„ Wir zahlen 50.000 Dollar, damit unsere Kinder indoktriniert werden“
Auf der einen Seite bin ich erfreut, dass endlich auch mal andere aufgrund ihrer „Rasse“ die Bösen sind, das war ja bisher immer uns vorbehalten, auf der anderen Seite greift das immer mehr um sich und der Sozialismus-Kapitalismus-Hybrid im Westen droht zu einer Sowjetunion 2.0 zu werden.
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An vielen Elite-Schulen Amerikas werden die Kinder auf das Thema Antirassismus fixiert und lernen, den Kapitalismus zu verachten. Widerspruch dagegen ist gefährlich: Schüler und auch ihre Eltern haben Angst vor sozialer Ächtung.
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„Ich bin in L. A. aufgewachsen, und die Harvard-Schule hat ohne Zweifel ein Problem mit dem Thema Diversität. Die Geschichten, die einige seit dem Sommer erzählen, scheinen absolut zutreffend zu sein“, berichtet einer der Väter. Er sagt, er habe kein Problem damit, dass die Schule größere Anstrengungen unternimmt, um vergangenes Unrecht wiedergutzumachen, auch indem sie mehr Stimmen von Minderheiten in den Lehrplan aufnimmt. Womit er aber ein Problem hat, ist eine Bewegung, die seinen Kindern erzählt, dass Amerika ein schlechtes Land ist und dass sie eine kollektive Rassenschuld tragen.
Zitat:
Ein Elternteil, das in einem kommunistischen Land geboren wurde, erzählt mir: „Ich bin vor der gleichen Angst vor Repressalien in dieses Land geflüchtet, die jetzt mein eigenes Kind zu spüren bekommt.“
https://www.welt.de/debatte/kommenta...teschulen.html
AW: „ Wir zahlen 50.000 Dollar, damit unsere Kinder indoktriniert werden“
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Differentialgeometer
Auf der einen Seite bin ich erfreut, dass endlich auch mal andere aufgrund ihrer „Rasse“ die Bösen sind, das war ja bisher immer uns vorbehalten, auf der anderen Seite greift das immer mehr um sich und der Sozialismus-Kapitalismus-Hybrid im Westen droht zu einer Sowjetunion 2.0 zu werden.
https://www.welt.de/debatte/kommenta...teschulen.html
Das ist in Kalifornien in den Zentren eben so. Auf dem Land sieht es deutlich anders aus, aber prinzipiell ist man in dem Staat eh gezwungen, sein Kind auf die Privatschule zu schicken. Das war mit einer der Hauptgründe, warum ich den Bundesstaat verlassen habe.
AW: „ Wir zahlen 50.000 Dollar, damit unsere Kinder indoktriniert werden“
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Haspelbein
Das ist in Kalifornien in den Zentren eben so. Auf dem Land sieht es deutlich anders aus, aber prinzipiell ist man in dem Staat eh gezwungen, sein Kind auf die Privatschule zu schicken. Das war mit einer der Hauptgründe, warum ich den Bundesstaat verlassen habe.
Naja, das ist ja das Schlimme. Alles, was in den Zentren und Eliteschmieden (Privatschulen/Unis) ausgeheckt wird, schwappt über kurz oder lang nach Europa und dem Rest der Welt. Ich habe das Gefühl, die Reichen verfolgen das Prinzip Saudi Arabien: die können nur reich bleiben, wenn sie dem Rest der Welt die Armut verkaufen können und die damit zumindest moralich höherstehen. Deswegen gibts dort den Wahhabismus und die reichen Sheykhs und hier Klimafundia und Oligarchen....
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Differentialgeometer
Naja, das ist ja das Schlimme. Alles, was in den Zentren und Eliteschmieden (Privatschulen/Unis) ausgeheckt wird, schwappt über kurz oder lang nach Europa und dem Rest der Welt. Ich habe das Gefühl, die Reichen verfolgen das Prinzip Saudi Arabien: die können nur reich bleiben, wenn sie dem Rest der Welt die Armut verkaufen können und die damit zumindest moralich höherstehen. Deswegen gibts dort den Wahhabismus und die reichen Sheykhs und hier Klimafundia und Oligarchen....
Ich denke, es ist schon etwas komplizierter. Es stimmt jedoch, dass es eigentlich immer nur der Konflikt zwischen Armut und Reichtum ist. Der Rest ist der Versuch, dies in Mustern zu erklären, die nichts mit dem Individuum und der Kultur der Menschen zu tun haben. Die Rasse ist schlicht eine Form, dies zu externalisieren und zu konkretisieren. Leider bringt einen sowas nicht weiter. Jedoch halte ich dies auch nicht einmal für sonderlich gesteuert, es bildet sich selbst, wenn eine Gruppe erkennt, dass sie ärmer als eine andere Gruppe ist. Dann wird nach Gründen gesucht, warum es nicht am eigenen Handeln liegen kann.
Ich lebte in Fremont, CA. Einem der wenigen Orte, in denen man noch halbwegs preisgünstig, zumindest nach den Massstäben des Silicon Valley, leben konnte. Zuerst lebte ich dort in eine Latino-Nachbarschaft. Danach wechselte ich zu den Asiaten. Als Weisser dort war ich ein Teil einer Minderheit.
Trotzdem ging es mir dort sehr gut. Woran dies lag? Die Leute verdienten gut und hatten ähnliche Ziele, d.h. in wirtschaftlicher HInsicht bildeten sie eine Einheit, und dementsprechend war man sich in vielerlei Hinsicht einig.
Schwarze gab es dort hingegen kaum. Aber auch das hatte Gründe. Nicht, dass man mit ihen selbst Probleme gehabt hätte, aber sie wollten eben andere Dinge, und waren nicht Teil des Konsens.
Am Ende ist die "Wokeness" in den USA ein Effekt, der sich auf einen recht geringen Personenkreis reduziert, denn sowas ist im alltäglichem Umgang miteinander unerträglich. Jedoch sind solche Thesen sehr medienwirksam, und finden dementsprechend Beachtung.
AW: „ Wir zahlen 50.000 Dollar, damit unsere Kinder indoktriniert werden“
Das ist nicht die Sowjetunion 2.0, nicht einmal entfernt, sondern klassischer Trotzkismus. Die Sowjetunion war nur Anfang der 20er Jahre so gepolt, bis man diesen Abschaum dahin verjagt hat, wo er herkommt: Aus dem Westen, erschaffen von den Angelsachsen.
Der Westen hingegen, in seinem chronischen Überlegenheitswahn, hat diese Geisteskrankheit in den letzten 100 Jahren kontinuierlich weiter verfolgt. Sich immer weiter hinein gesteigert und ein Ende ist nicht in Sicht.
Und was soll ich sagen? Früher fand ich es noch schade, mittlerweile habe ich nur noch Schadensfreude. Weil eine richtige Diskussion auf Augenhöhe per se nicht möglich ist. Da ist keinerlei Einsicht und Lernbereitschaft vorhanden, nur der oben erwähnte Überlegenheitwahn. Ein anschauliches Beispiel liefert das Forum hier.
Gut so, dann soll der Westen daran buchstäblich ersticken. Je schneller das geschieht, um so besser für den Rest der Welt. Das Einzige, worüber ich mich noch aufrege, ist, dass man diesen Mist versucht weltweit zu exportieren. Und das muss mit allen nur möglichen Mitteln unterbunden werden. Und wenn ich das so schreibe, dann meine ich das auch so ...
AW: „ Wir zahlen 50.000 Dollar, damit unsere Kinder indoktriniert werden“
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Nicht Sicher
Das ist nicht die Sowjetunion 2.0, nicht einmal entfernt, sondern klassischer Trotzkismus. Die Sowjetunion war nur Anfang der 20er Jahre so gepolt, bis man diesen Abschaum dahin verjagt hat, wo er herkommt: Aus dem Westen, erschaffen von den Angelsachsen.
Der Westen hingegen, in seinem chronischen Überlegenheitswahn, hat diese Geisteskrankheit in den letzten 100 Jahren kontinuierlich weiter verfolgt. Sich immer weiter hinein gesteigert und ein Ende ist nicht in Sicht.
Und was soll ich sagen? Früher fand ich es noch schade, mittlerweile habe ich nur noch Schadensfreude. Weil eine richtige Diskussion auf Augenhöhe per se nicht möglich ist. Da ist keinerlei Einsicht und Lernbereitschaft vorhanden, nur der oben erwähnte Überlegenheitwahn. Ein anschauliches Beispiel liefert das Forum hier.
Gut so, dann soll der Westen daran buchstäblich ersticken. Je schneller das geschieht, um so besser für den Rest der Welt. Das Einzige, worüber ich mich noch aufrege, ist, dass man diesen Mist versucht weltweit zu exportieren. Und das muss mit allen nur möglichen Mitteln unterbunden werden. Und wenn ich das so schreibe, dann meine ich das auch so ...
Der Rest der Welt zeigt sich davon weitestgehend unbeeindruckt.
Es ist ein rein westliches Phänomen. Und der Westen macht nur noch 15 %
der Welt aus. Wozu also dient es? Meine Lieblings VT sagt dazu, wir erleben grade eine maßlose Überspitzung des Demokrattismus im allgemeinen und
speziell, allem Linken, mit dem Ziel sie möglichst verhasst zu machen, um sie danach möglichst gründlich abbrechen zu können.
Das, oder wir erleben grade das größte Elitenversagen seit dem Untergang Roms....:auro:
MfG
H.Maier
AW: „ Wir zahlen 50.000 Dollar, damit unsere Kinder indoktriniert werden“
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Differentialgeometer
(...)
Zitat:
lernen, den Kapitalismus zu verachten.(...)
(...)
Ruhig Blut. Da Kapitalismus keine Religion ist, kommt man dafür auch nicht in die Hölle.
AW: „ Wir zahlen 50.000 Dollar, damit unsere Kinder indoktriniert werden“
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Zitat von
Haspelbein
Ich denke, es ist schon etwas komplizierter. Es stimmt jedoch, dass es eigentlich immer nur der Konflikt zwischen Armut und Reichtum ist. Der Rest ist der Versuch, dies in Mustern zu erklären, die nichts mit dem Individuum und der Kultur der Menschen zu tun haben. Die Rasse ist schlicht eine Form, dies zu externalisieren und zu konkretisieren. Leider bringt einen sowas nicht weiter. Jedoch halte ich dies auch nicht einmal für sonderlich gesteuert, es bildet sich selbst, wenn eine Gruppe erkennt, dass sie ärmer als eine andere Gruppe ist. Dann wird nach Gründen gesucht, warum es nicht am eigenen Handeln liegen kann.
Ich lebte in Fremont, CA. Einem der wenigen Orte, in denen man noch halbwegs preisgünstig, zumindest nach den Massstäben des Silicon Valley, leben konnte. Zuerst lebte ich dort in eine Latino-Nachbarschaft. Danach wechselte ich zu den Asiaten. Als Weisser dort war ich ein Teil einer Minderheit.
Trotzdem ging es mir dort sehr gut. Woran dies lag? Die Leute verdienten gut und hatten ähnliche Ziele, d.h. in wirtschaftlicher HInsicht bildeten sie eine Einheit, und dementsprechend war man sich in vielerlei Hinsicht einig.
Schwarze gab es dort hingegen kaum. Aber auch das hatte Gründe. Nicht, dass man mit ihen selbst Probleme gehabt hätte, aber sie wollten eben andere Dinge, und waren nicht Teil des Konsens.
Am Ende ist die "Wokeness" in den USA ein Effekt, der sich auf einen recht geringen Personenkreis reduziert, denn sowas ist im alltäglichem Umgang miteinander unerträglich. Jedoch sind solche Thesen sehr medienwirksam, und finden dementsprechend Beachtung.
Warum bist du überhaupt ausgewandert ? Finanzielle, politische oder private Gründe ? Hast du es je bereut, oder sagst du jeden Morgen, gottlob, dass ich endlich weg binn ? Geht es dir dort besser als hier ?
AW: „ Wir zahlen 50.000 Dollar, damit unsere Kinder indoktriniert werden“
Die Oligarchen in der ehemaligen Sowjetunion, haben gezeigt wie Kapitalismus geht, nur die besten Raubtiere sind Gewinner, das Spiel nennt sich tot oder reich, du hast die Wahl.
AW: „ Wir zahlen 50.000 Dollar, damit unsere Kinder indoktriniert werden“
Harvard, da lent man nur Bestechung, Georg Soros Deppen sind Weltweit bekannt, erhielten Titel umsonst
So blöde, wie die Deutschen Corona Angela Merkel Berater
Blöd Schwätzer ist dort Prof. Ricardo Hausmann
The miracle of Hausmann: How money can pay for blatant lies?
en.wikipedia.org/wiki/Ricardo_Hausmann
http://marina-durres.de/wordpress/20...-in-tradition/
Noch eine blöde Tussi von dort: Gender blöd, von Harvard. Will Studenten was über Kommunismus erzählen. Man muss nur dumm sein, erhält überall Titel. Man protestierte in Tirana, gegen diese dumme Frau, die als Professorin auftauchte
http://top-channel.tv/wp-content/uploads/2019/05/st.jpg
Lory.E.Amy, mit Ausführungen über den Kommunismus, ebenso berüchtigt
Philosphie Professerin, die in ihrem dummen Gehirn der Geisteswissenschaftler und Abzocker, ihre Dumm Partner enttarnt sieht, der sogenannten „Zivilen Gesellschaft“, wo Milliarden jedes Jahr spurlos verschwinden auch in Deutschland.
Die Dümmsten der „Zivilen Gesellschaft“ wie US Professorin: Lory E. Amy beleidigt harmlose Studenten in Tirana