Planet plem-plem! :vogel::hd:
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Fredl Fesl - Riesenneger im Nieselregen
https://www.youtube.com/watch?v=tUQa0u3k8Pc
20 Jahre später undenkbar!
Zusätzliche Beschilderung?
Nun gerät auch die „Erich-Kästner-Straße“ ins Visier der Moralisten
München hat die Erich-Kästner-Straße auf eine Liste mit Namen gesetzt, bei denen es „Erläuterungsbedarf“ geben könnte. Nicht einmal ein Dichter, dessen Bücher von den Nazis verbrannt wurden, ist noch vor der moralisierenden Besserwisserei unserer Verwaltungen sicher.
154 Kommentare
Erich Kästner hat noch einmal Glück gehabt. Die Stadt München beabsichtigt ausdrücklich nicht, die Erich-Kästner-Straße umzubenennen, wie es einige Medien gemeldet hatten. Das wäre ja auch wirklich erstaunlich gewesen bei einem Autor, dessen Bücher von den Nazis verbrannt wurden und der sich in seinem lyrischen Werk mit den Verheerungen des Ersten Weltkriegs und der seelischen Verrohung einer ganzen Generation junger Männer – seiner Generation – auseinandersetzt. Einer Verrohung, die den Nazi-Terror, den er kommen sah, mit ermöglicht hat.
Für ganz und gar unbedenklich scheinen die Mitarbeiter des Münchener Stadtarchivs Kästner aber doch nicht zu halten: Seine Straße steht immerhin auf einer Liste von 320 Straßennamen, bei denen es „Erläuterungsbedarf durch zusätzliche Beschilderung“ geben könnte (anscheinend wird ihm angekreidet, dass er in der NS-Zeit nicht ins Exil ging).
Man wüsste nur zu gern, was die Archivare bei Kästner so beschildern würden: „Seine Bücher wurden verboten, aber im Widerstand war er nicht“?
Oder: „Er war zwar ein Opfer der Bücherverbrennungen, hat seinen Beruf aber nicht aufgegeben, sondern sich feige in das Schreiben von Kinderbüchern geflüchtet“?
Natürlich gibt es eindeutige Fälle von Namenspatronen (Hitler, Stalin), über die man nicht zu reden braucht, an solchen Adressen will niemand wohnen. Es gibt sicher auch Fälle, in denen Erläuterungen zur politisch-historischen Ambivalenz eines Namensgebers (Hindenburg, Rommel) angebracht sind. Was es aber auf jeden Fall im Übermaß gibt, ist eine Mischung aus moralisierender Besserwisserei und Naivität in den Kommunalparlamenten und -verwaltungen.
Aus dem sicheren Heute werden Maßstäbe an historische Persönlichkeiten angelegt, an denen man die umbenennungswütigen Kommunalgrößen gern einmal selbst gemessen sehen würde. Und: Durch das Überschreiben der Vergangenheit, durch das Entfernen von Denkmälern, das Leerräumen von Museen lässt sich auch die schrecklichste Geschichte nicht ungeschehen machen. Man kann Leid und Unrecht nicht rückwirkend aus der Welt schaffen. Man kann nur aus dem Gestern für die Zukunft lernen.
Doch dafür muss ein Gestern existieren dürfen. In seinen Epigrammen schrieb Erich Kästner 1950:
„Die Erinn’rung ist eine mysteriöse Macht und bildet die Menschen um.
Wer das, was schön war, vergißt, wird böse.
Wer das, was schlimm war, vergißt, wird dumm.“
https://www.welt.de/debatte/kommenta...oralisten.html
Ach ja,....München wird von Sozen regiert!
NRW, Deppen der CDU halt, die nicht einmal wissen, wie sie noch einen Wahlkampf führen sollen, weil man nur noch korrupt und deppert ist. Keine Argument, keine Ideen, also macht man "Neger! Show, weil im kleinen Hirn man denkt, man kann Stimmen gewinnen
Eine Juristin, CDU Abzockerin ein Leben land.
Roswitha Müller-Piepenkötter (CDU)
Posten für Geld stehlen u.a. durch Reise Spesen sehr lange
Nach der Abwahl der Regierung Rüttgers wurde Müller-Piepenkötter im Oktober 2010 zur Bundesvorsitzenden der Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer Weisser Ring gewählt.[4]
Sehr guter Beitrag, kein normaler Mensch kann noch kapieren, mit was sich die Deppen Politiker beschäftigen
Fredel Fesl, solche Leute vermisst man heute sehr im Kultur Betrieb. Den Einheits Brei, der heutigen Schlagerstars, das ist kaum zu auszuhalten
Woke-Wahnsinn
Das Wort „Curry“ soll rassistisch sein!
11.08.2021 - 11:45 Uhr
Erst die Mathematik, dann ein 2 Milliarden Jahre alter Stein – jetzt steht auch das Wort „Curry“ unter Rassismus-Verdacht.
Das behauptete eine amerikanisch-indische Bloggerin auf ihrem Instagram-Kanal – und löste damit einen Sturm der Entrüstung im Internet aus. In einem Video forderte sie ihre Follower auf, das Wort „Curry“ aus der Sprache zu tilgen. Begründung: Weil es von Weißen erfunden wurde.
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Weiße dürfen demnach nicht das Essen, die Mode oder Frisuren aus Afrika, Indien oder anderen Kulturen übernehmen, die Opfer des Kolonialismus waren. Denn somit würde Weiße den Kolonialrassismus weiterführen, so die Logik der woken Aktivisten.
https://www.bild.de/politik/inland/p...4758.bild.html
Ok. tilgen wir alles was von Weißen erfunden und entwickelt wurde.........na dann würden die "Bunten" aber ganz schön blöd aus der Wäsche gucken.....
Meiden wir ihre Restaurants und Läden! Wir wollen uns doch nicht mehr von ihnen bedienen lassen und so die Kolonialzeit fortführen.
Es gibt in Frankreich auch Café le Napoléon oder La rue Napoléon oder Rue Bonaparte - genauso könnte es doch auch ein "Cafe Hitler" oder eine Hitlerstraße geben. Ist doch im Prinzip dasselbe. Asiaten haben kein Problem mit Hitler, da gibt es sehr lustige Sachen mit Shops und T-Shirts. Einfach mal auf Bildersuche begeben.
Stalinstraßen gibt es auch noch: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:%D0%A3%D0%BB%D0%B8%D1%86%D0%B0_%D0%A1%D1%82%D 0%B0%D0%BB%D0%B8%D0%BD%D0%B0,_%D0%A6%D1%85%D0%B8%D 0%BD%D0%B2%D0%B0%D0%BB,_%D0%AE%D0%B6%D0%BD%D0%B0%D 1%8F_%D0%9E%D1%81%D0%B5%D1%82%D0%B8%D1%8F.jpg
Nicht nur in der ehemaligen UdSSR, sondern auch in England: https://varjag2007su.livejournal.com/159610.html
^^ So wie die SJW Woken Weissen gibt, gibt es sie auch unter anderen Rassen, Religionen, Nationalitäten ^^
Hier handelt es sich halt um eine selbsthassende asiatische Inderin mit US-Amerikanischem Pass.
Peinlich-Rückzieher nach Protest
EU will „Weihnachten“ doch nicht streichen
30.11.2021 - 21:05 Uhr Peinlich-Rückzieher der Europäischen Kommission!
Die EU-Gleichstellungsstrategie „Union of Equality“ (Union der Gleichheit) hat einen Sprachleitfaden für die Europäische Kommission erstellt. Er sollte eine „inklusive Kommunikation“ sicherstellen, mit der Menschen „unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Religion oder ethnischer Zugehörigkeit“„wertgeschätzt“ und „anerkannt“ werden.
▶︎ Die Kommission zog den Leitfaden nach heftigen Protesten allerdings direkt wieder zurück. Der Grund für die Kritik: Selbst Wörter wie „Weihnachten“ oder christliche Namen wie „Maria und John“ könnten diskriminierend sein, meinte der Leitfaden.
Beispiele aus dem Leitfaden:
▶︎ Man solle das Wort Weihnachten (englisch: „Christmas“) vermeiden. Anstatt „Die Weihnachtszeit kann anstrengend sein“ solle man lieber „Die Ferien-Zeit kann anstrengend sein“ sagen. Der Grund: Man solle „sensibel“ gegenüber Personen sein, die nicht dem Christentum angehören.
▶︎ Bei Beispielen und Geschichten sollten die Mitarbeiter keine Namen verwenden, „die nur einer Religion“ angehörig sind, wie „Maria und John“. Besser sei etwa: „Malika und Julio“
▶︎ Selbst die Wörter „Kolonisierung“ („colonisation“) und „Siedlungen“ („settlement“) können diskriminierend sein, heißt es in dem Leitfaden. Anstatt „Den Mars kolonisieren“ sollte man lieber „Menschen auf den Mars schicken“ sagen.
Leitfaden „nicht ausgereift“
Nachdem mehrere Abgeordnete des Europa-Parlaments eine offizielle Beschwerde eingereicht hatten, zog die Gleichstellungs-Kommissarin Helena Dalli den Leitfaden schließlich zurück.
„Die Richtlinie sollte die Diversität der europäischen Kultur darstellen und die inklusive Haltung der Kommission zeigen“, so Dalli. Die publizierte Version der Richtlinie sei aber dennoch nicht für diesen Zweck geeignet. „Das ist kein ausgereiftes Dokument und entspricht nicht unseren Qualitätsstandards.“ Deswegen ziehe sie es zurück, damit „wir weiter an dem Dokument arbeiten können“.
https://www.bild.de/politik/ausland/...3460.bild.html
Puhhhh.....Na da haben wir ja gerade noch mal Glück gehabt.....also erst mal!
Das erinnert mich daran, wie unser Stadtrat vor vielen, vielen Jahren erwog, die Sternsinger in der Weihnachtszeit zu streichen. Auf den Vorschlag eines muslimischen Kollegen haben wir uns mit einem halben Dutzend Leuten in der Innenstadt getroffen und "Stille Nacht" laut und falsch gesungen -- in ungefähr 6 Sprachen durcheinander.
Gab eine Menge Zuspruch.