Die Verfolgung von Christen nimmt immer größere Ausmaße an
Stille Unterdrückung
Von Jürgen Krönig
Die Verfolgung von Christen nimmt immer größere Ausmaße an. Sie findet weltweit statt, vor allem aber in muslimischen Ländern.
"[...] Die Wirklichkeit sieht anders aus. Nirgends genießen Muslime mehr religiösen und politische Freiheit als in den liberalen Demokratien der westlichen Welt. Dagegen werden Christen in wachsendem Maße rund um die Welt verfolgt. [...] Rund 200 Millionen Christen in mehr als 60 Ländern werden wegen ihres Glaubens verfolgt oder erleiden schwere Nachteile in ihrem privaten wie beruflichen Leben. Selbst das buddhistische Königreich Bhutan mit einer Religion, die normalerweise mit Toleranz assoziiert wird, weigert sich, die Existenz des christlichen Glaubens anzuerkennen. [...]
Am düstersten aber sieht es für Christen aus, die in der islamischen Welt leben. [...] Gottesdienste sind untersagt, christliche Literatur verboten. [...] An Universitäten erzielen muslimische Studenten bessere Resultate, weil ihnen für die Kenntnis des Korans automatisch 20 Punkte gutgeschrieben werden. Gewaltsame Übergriffe häufen sich, in Pakistan, in der Türkei und in Nigeria. [...]
Es bleibt unleugbar, dass die meist verfolgte Religion der Welt das Christentum ist. Und es gibt keinen Staat, der sich für die bedrängten Christen verantwortlich fühlte."
http://www.zeit.de/online/2007/24/christen
Während Kritik an Christen und Kirchen im Westen populär ist, da man weder Anschläge, Fatwas, Boykottaufrufe und wütende Straßenproteste fürchten muss, stößt das Diskriminierungs- und Ausgrenzungsgeklage muslimischer Integrationsverweigerer immer wieder auf offene Ohren, wird unendlich viel Verständnis für muslimische Positionen aufgebracht, und die hausgemachten Probleme muslimischer Zuwanderer durch eine fundamentalistische Religionsauslegung, wie sie sich durch Kopftücher und Burka zeigt, als bunte Bereicherung verklärt.
Großmoscheen werden gegen den Willen der Bevölkerung durchgepeitscht, und somit der Demokratie einen Bärendienst erwiesen, islamistische Institutionen mit Dialog belohnt und immer noch eine Migrationspolitik betrieben, die auf Sicherheit, Kultur und Selbstbestimmung der Einheimischen zu wenig Rücksicht nimmt.
Immerhin traut man sich im Westen inzwischen, Religionskritiker auszuzeichnen wie Salman Rushdie oder Seyran Ates. Doch auch im zumindest ersteren Fall gab es umgehend harsche Reaktionen, aus islamischen Staaten wie Pakisten kommen die ersten Rechtfertigungen für Selbstmordattentate zur Vergeltung dieser symbolischen Gesten.
Es wird dringend Zeit, die Vernachlässigung des Christentums, das die Wurzel viele unserer Werte, Sitten, Gebräuche und des Grundgesetzes darstellt, zu beenden. Deutschland sollte sich lautstark für die Beendigung von Verfolgung und staatlicher Repressionen einsetzen, und religiös-fundamentalistische Strömungen im eigenen Land besonders kritisch unter die Lupe nehmen.
AW: Die Verfolgung von Christen nimmt immer größere Ausmaße an
Zitat:
Zitat von
Analyser
Stille Unterdrückung
Von Jürgen Krönig
Die Verfolgung von Christen nimmt immer größere Ausmaße an. Sie findet weltweit statt, vor allem aber in muslimischen Ländern.
[i]"[...] Die Wirklichkeit sieht anders aus. Nirgends genießen Muslime mehr religiösen und politische Freiheit als in den liberalen Demokratien der westlichen Welt. Dagegen werden Christen in wachsendem Maße rund um die Welt verfolgt. [...]
Am düstersten aber sieht es für Christen aus, die in der islamischen Welt leben. [...] Gottesdienste sind untersagt, christliche Literatur verboten. [...] An Universitäten erzielen muslimische Studenten bessere Resultate, weil ihnen für die Kenntnis des Korans automatisch 20 Punkte gutgeschrieben werden. Gewaltsame Übergriffe häufen sich, in Pakistan, in der Türkei und in Nigeria. [...]
Hier zu dem Thema ein aussagekräftiger Beitrag von PI, der beschreibt, wie die Hamas die Stellung der Christen im Gaza-Streifen sieht. Nur völlige Ignoranten behaupten danach immer noch, dass Islam Frieden heißt und ein Dialo(ü)g möglich ist. Es wird Zeit, dass wir uns wenigstens in unserem Land das Hausrecht sichern bevor es zu spät ist!
Christen im Gaza: unterwerft Euch oder geht!
Scheich Abu Sager, Führer der Jihadia Salafiya macht es klar und deutlich: entweder Ihr unterwerft Euch unserem, dem Scharia Recht. Oder aber Ihr verschwindet aus unserem Land.
“Ich erwarte von unseren christlichen Nachbarn das sie verstehen, dass das Gesetz der Hamas eine wirkliche Änderung bedeutet. Sie müssen bereit sein, unter islamischen Recht zu leben, wenn sie hier im Gaza bleiben wollen, “ so Scheich Abu Saqer, Führer der Jihadia Salafiya.
der ganze Bericht unter:
http://www.politicallyincorrect.de/2...uch-oder-geht/
AW: Die Verfolgung von Christen nimmt immer größere Ausmaße an
Zitat:
Zitat von
katharina von Medici
Hier zu dem Thema ein aussagekräftiger Beitrag von PI, der beschreibt, wie die Hamas die Stellung der Christen im Gaza-Streifen sieht. Nur völlige Ignoranten behaupten danach immer noch, dass Islam Frieden heißt und ein Dialo(ü)g möglich ist. Es wird Zeit, dass wir uns wenigstens in unserem Land das Hausrecht sichern bevor es zu spät ist!
Christen im Gaza: unterwerft Euch oder geht!
Scheich Abu Sager, Führer der Jihadia Salafiya macht es klar und deutlich: entweder Ihr unterwerft Euch unserem, dem Scharia Recht. Oder aber Ihr verschwindet aus unserem Land.
“Ich erwarte von unseren christlichen Nachbarn das sie verstehen, dass das Gesetz der Hamas eine wirkliche Änderung bedeutet. Sie müssen bereit sein, unter islamischen Recht zu leben, wenn sie hier im Gaza bleiben wollen, “ so Scheich Abu Saqer, Führer der Jihadia Salafiya.
der ganze Bericht unter:
http://www.politicallyincorrect.de/2...uch-oder-geht/
Ich würde gehen, sofort ! Schnell ist eine "aus Versehen" umgebracht !
AW: Die Verfolgung von Christen nimmt immer größere Ausmaße an
Tja... ein Menschenleben ist wohl heut immer weniger wert wenn man Christ statt/kein Musel ist
keine Lichterketten von München bis Kiel... neeeeeee:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
AW: Die Verfolgung von Christen nimmt immer größere Ausmaße an
Zitat:
Es bleibt unleugbar, dass die meist verfolgte Religion der Welt das Christentum ist. Und es gibt keinen Staat, der sich für die bedrängten Christen verantwortlich fühlte."
Wir Christen brauchten wieder einen König Eisenherz, der konsequent mit internationaler Kreuzritterschar gegen die Moslems vorgeht.
Ist Bush ein König Eisenherz?Oder sieht er nur das Öl dort?
Nur leider haben heute auch die Moslems die Atombombe und die Gefahr einer Selbstvernichtung der Menschen ist somit leider groß.
Was soll man aber tun?
Stillhalten?
Konventsionelle Kriege, wie Afghanistan, Irak?
Dialog , der leider nicht zu funktioniern scheint?
AW: Die Verfolgung von Christen nimmt immer größere Ausmaße an
Zitat:
Zitat von
Liegnitz
Wir Christen brauchten wieder einen König Eisenherz, der konsequent mit internationaler Kreuzritterschat gegen die Moslems vorgeht.
Was soll man aber tun?
Verabschiede dich schlicht von der Blechbüchsen-Mentalität und der mittelalterlichen Kreuzzug-Ideologie, dann geht es dir deutlich besser.
AW: Die Verfolgung von Christen nimmt immer größere Ausmaße an
Zitat:
Zitat von
Walter Hofer
Verabschiede dich schlicht von der Blechbüchsen-Mentalität und der mittelalterlichen Kreuzzug-Ideologie, dann geht es dir deutlich besser.
Richtig. Nur weil der Islam noch im Mittelalter ist, müssen wir nicht auch noch dahin zurück.
AW: Die Verfolgung von Christen nimmt immer größere Ausmaße an
Zitat:
Zitat von
Analyser
Stille Unterdrückung
Von Jürgen Krönig
Die Verfolgung von Christen nimmt immer größere Ausmaße an. Sie findet weltweit statt, vor allem aber in muslimischen Ländern.
"[...] Die Wirklichkeit sieht anders aus. Nirgends genießen Muslime mehr religiösen und politische Freiheit als in den liberalen Demokratien der westlichen Welt. Dagegen werden Christen in wachsendem Maße rund um die Welt verfolgt. [...] Rund 200 Millionen Christen in mehr als 60 Ländern werden wegen ihres Glaubens verfolgt oder erleiden schwere Nachteile in ihrem privaten wie beruflichen Leben. Selbst das buddhistische Königreich Bhutan mit einer Religion, die normalerweise mit Toleranz assoziiert wird, weigert sich, die Existenz des christlichen Glaubens anzuerkennen. [...]
Am düstersten aber sieht es für Christen aus, die in der islamischen Welt leben. [...] Gottesdienste sind untersagt, christliche Literatur verboten. [...] An Universitäten erzielen muslimische Studenten bessere Resultate, weil ihnen für die Kenntnis des Korans automatisch 20 Punkte gutgeschrieben werden. Gewaltsame Übergriffe häufen sich, in Pakistan, in der Türkei und in Nigeria. [...]
Es bleibt unleugbar, dass die meist verfolgte Religion der Welt das Christentum ist. Und es gibt keinen Staat, der sich für die bedrängten Christen verantwortlich fühlte."
http://www.zeit.de/online/2007/24/christen
Während Kritik an Christen und Kirchen im Westen populär ist, da man weder Anschläge, Fatwas, Boykottaufrufe und wütende Straßenproteste fürchten muss, stößt das Diskriminierungs- und Ausgrenzungsgeklage muslimischer Integrationsverweigerer immer wieder auf offene Ohren, wird unendlich viel Verständnis für muslimische Positionen aufgebracht, und die hausgemachten Probleme muslimischer Zuwanderer durch eine fundamentalistische Religionsauslegung, wie sie sich durch Kopftücher und Burka zeigt, als bunte Bereicherung verklärt.
Großmoscheen werden gegen den Willen der Bevölkerung durchgepeitscht, und somit der Demokratie einen Bärendienst erwiesen, islamistische Institutionen mit Dialog belohnt und immer noch eine Migrationspolitik betrieben, die auf Sicherheit, Kultur und Selbstbestimmung der Einheimischen zu wenig Rücksicht nimmt.
Immerhin traut man sich im Westen inzwischen, Religionskritiker auszuzeichnen wie Salman Rushdie oder Seyran Ates. Doch auch im zumindest ersteren Fall gab es umgehend harsche Reaktionen, aus islamischen Staaten wie Pakisten kommen die ersten Rechtfertigungen für Selbstmordattentate zur Vergeltung dieser symbolischen Gesten.
Es wird dringend Zeit, die Vernachlässigung des Christentums, das die Wurzel viele unserer Werte, Sitten, Gebräuche und des Grundgesetzes darstellt, zu beenden. Deutschland sollte sich lautstark für die Beendigung von Verfolgung und staatlicher Repressionen einsetzen, und religiös-fundamentalistische Strömungen im eigenen Land besonders kritisch unter die Lupe nehmen.
was schreibst du denn da türkei ist doch kein islamischer staat, türkei steht schon längst ganz oben auf der liste mit israel. ATATÜRCKS GESETZE SIND VERHASST
AW: Die Verfolgung von Christen nimmt immer größere Ausmaße an
Zitat:
Zitat von
david22
.... ATATÜRCKS GESETZE SIND VERHASST
Wer schreibt denn Atatürk derartig falsch???
AW: Die Verfolgung von Christen nimmt immer größere Ausmaße an
Zitat:
Zitat von
Analyser
Stille Unterdrückung
Von Jürgen Krönig
Die Verfolgung von Christen nimmt immer größere Ausmaße an. Sie findet weltweit statt, vor allem aber in muslimischen Ländern.
"[...] Die Wirklichkeit sieht anders aus. Nirgends genießen Muslime mehr religiösen und politische Freiheit als in den liberalen Demokratien der westlichen Welt. Dagegen werden Christen in wachsendem Maße rund um die Welt verfolgt. [...] Rund 200 Millionen Christen in mehr als 60 Ländern werden wegen ihres Glaubens verfolgt oder erleiden schwere Nachteile in ihrem privaten wie beruflichen Leben. Selbst das buddhistische Königreich Bhutan mit einer Religion, die normalerweise mit Toleranz assoziiert wird, weigert sich, die Existenz des christlichen Glaubens anzuerkennen. [...]
Am düstersten aber sieht es für Christen aus, die in der islamischen Welt leben. [...] Gottesdienste sind untersagt, christliche Literatur verboten. [...] An Universitäten erzielen muslimische Studenten bessere Resultate, weil ihnen für die Kenntnis des Korans automatisch 20 Punkte gutgeschrieben werden. Gewaltsame Übergriffe häufen sich, in Pakistan, in der Türkei und in Nigeria. [...]
Es bleibt unleugbar, dass die meist verfolgte Religion der Welt das Christentum ist. Und es gibt keinen Staat, der sich für die bedrängten Christen verantwortlich fühlte."
http://www.zeit.de/online/2007/24/christen
Während Kritik an Christen und Kirchen im Westen populär ist, da man weder Anschläge, Fatwas, Boykottaufrufe und wütende Straßenproteste fürchten muss, stößt das Diskriminierungs- und Ausgrenzungsgeklage muslimischer Integrationsverweigerer immer wieder auf offene Ohren, wird unendlich viel Verständnis für muslimische Positionen aufgebracht, und die hausgemachten Probleme muslimischer Zuwanderer durch eine fundamentalistische Religionsauslegung, wie sie sich durch Kopftücher und Burka zeigt, als bunte Bereicherung verklärt.
Großmoscheen werden gegen den Willen der Bevölkerung durchgepeitscht, und somit der Demokratie einen Bärendienst erwiesen, islamistische Institutionen mit Dialog belohnt und immer noch eine Migrationspolitik betrieben, die auf Sicherheit, Kultur und Selbstbestimmung der Einheimischen zu wenig Rücksicht nimmt.
Immerhin traut man sich im Westen inzwischen, Religionskritiker auszuzeichnen wie Salman Rushdie oder Seyran Ates. Doch auch im zumindest ersteren Fall gab es umgehend harsche Reaktionen, aus islamischen Staaten wie Pakisten kommen die ersten Rechtfertigungen für Selbstmordattentate zur Vergeltung dieser symbolischen Gesten.
Es wird dringend Zeit, die Vernachlässigung des Christentums, das die Wurzel viele unserer Werte, Sitten, Gebräuche und des Grundgesetzes darstellt, zu beenden. Deutschland sollte sich lautstark für die Beendigung von Verfolgung und staatlicher Repressionen einsetzen, und religiös-fundamentalistische Strömungen im eigenen Land besonders kritisch unter die Lupe nehmen.
was schreibst du denn da türkei ist doch kein islamischer staat, türkei steht schon längst ganz oben auf der liste mit israel. ATATÜRCKS GESETZE SIND VERHASST