Das kommt in etwa hin,
und ist immer noch mehr,
als ein durchschnittlicher Haushalt in diesem Zeitraum an Strom braucht!
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Hm. Also in 4 Monaten im Winter 1900kWh sind im Monat ca. 450kWh. Das sind bei einem COP von 4 ungefähr wieder die 1900kWh Heizenergie. Laut den Berechnungen unseres Energieausweiserstellers dürfte diese Energie ausreichen um unseren Heizungsbedarf (fast) vollständig zu decken. Die Solare Energie kann man im übrigen in einem Pufferspeichern am Tag aufladen und mit der Wärmepumpe somit am Tag wenn es "wärmer" ist mit besserem Wirkungsgrad in den Puffer geben. Bei einer Fußbodenheizung mit ca. 26°C Vorlauf und 22°C Rücklauf sollten sicher 500l Puffer ausreichen.
Wie du siehst, GEHEN tut das schon....
Was du mit dem Rest an Leistung im Sommer machst.... Keller entfeuchten, Dach kühlen, Swimmingpool betreiben, was auch immer. Fraglich wiederum, ob sich die Anlage für diese 2000kWh Strom lohnt. NOCH wohl nicht.
Im Duschwasser kannst du auch schön Energie sprich Wärme speichern, 1Grad Verluste pro Tag.Zitat:
Hm. Also in 4 Monaten im Winter 1900kWh sind im Monat ca. 450kWh. Das sind bei einem COP von 4 ungefähr wieder die 1900kWh Heizenergie. Laut den Berechnungen unseres Energieausweiserstellers dürfte diese Energie ausreichen um unseren Heizungsbedarf (fast) vollständig zu decken. Die Solare Energie kann man im übrigen in einem Pufferspeichern am Tag aufladen und mit der Wärmepumpe somit am Tag wenn es "wärmer" ist mit besserem Wirkungsgrad in den Puffer geben. Bei einer Fußbodenheizung mit ca. 26°C Vorlauf und 22°C Rücklauf sollten sicher 500l Puffer ausreichen.
Wie du siehst, GEHEN tut das schon....
Noch besser natürlich im Akku,
Dimitri macht dir es sehr günstig vor:
https://www.youtube.com/watch?v=8ug8yLwHiho
Deshalb besorgen wir uns mittelfristig ein zweites eAuto.
Das hat dann auch eine Steckdose, mit dem du dein Haus betreiben kannst.......
Da reichen 2 kW, mit denen du den Akku pufferst.
Höre ´mal einem Holger Laudeley zu - ist ist ein überzeugter Verfechter von erneuerbaren Energie (und verdient damit sein Geld - hat also keinen Grund "sein" Produkt schlecht zu reden) - der kommt in den Wintermonaten auf teilweise unterirdische "Produktions"leistungen im mittleren bis niederen dreistelligen Wh-Bereich (nein, ich habe kein K vergessen).
Nicht umsonst hat eine PV-Anlage halt nur einen durchschnittlichen Produktsgrad von 10 bis 11% der eingesetzten Leistung (und rechnet man die Leitungsverluste noch hinzu bleiben effkektiv nicht einmakl 10% über). Das ist nix mit Effektivität, da ist nix mit Effizienz - das ist einfach nur Geldvernichtung.
Es lohnt sich vor allem energetisch nicht,
du musst ein x-faches an ENERGIE reinstecken!
Sonst würden es findige Tüftler schon längst machen.
Das hat mit Geld nix zu tun,
das ist schnöde Physik.
Energie.
Nutze deine paar etliche qm ungenutzte Scheune lieber solar.
Das bringt viel, und kostet wenig,
frag Dimitri,
37.- Euro die 230W-Platte,
amortisiert sich innerhalb kürzester Zeit,
der blickts.
Gilt auch für verbrauchte Luft,
das Zauberwort heißt hier:
Wärme-Rückgewinnung.
Geht effektiv.
Nur weil du es nach x-facher Erklärung immer noch nicht kapieren willst,Zitat:
Du hast lügnerisch behauptet, dass dein Solardereck dein Haus heizt.
sind es weder Lügen noch Dreck.