AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
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Eine Sichtweise
Die Schummelei geht doch noch viel weiter.
Wenn Strom produziert wird, dann wird er hergestellt in Kraftwerken.
Diese haben aber keinen Wirkungsgrad von 100%.
Das heißt, dass bereits hier nur ein Teil in die Stromnetze geht.
Es geht aber noch weiter.
Bei der Versendung von Strom über das Leitungsnetz geht wieder ein Teil verloren.
Des Irrsinns 3. Teil erfolgt dann im Elektroauto, da der Motor ja auch wieder nur einen
begrenzten Wirkungsgrad hat.
Fazit: Bei dieser Art des Antriebs kommt beim eigentlichen Verbraucher - dem Auto
bei sehr großem Aufwand nur sehr wenig an. Ein weitere Teil verschwindet in Folge
ineffizienz nochmals im Auto.
Aus meiner Sicht, handelt es sich bei Elektorautos darum eher um Etikettenschwindel.
Aber einer der in unsere heutige Zeit passt.
Frei nach dem Motto: Wenn ich nicht sehe wo der Dreck anfällt, dann nenne ich es
Ökologisch gut und sauber.
Und? Das ist doch bei allen anderen Antriebsarten auch nicht anders. Oder wächst Benzin seit neuestem an der Tankstelle, und Verbrennungsmotoren haben einen besseren Wirkungsgrad als die effizienteste thermodynamische Kraftmaschine, die dem Menschen bisher gelungen ist, nämlich das Atomkraftwerk?
Natürlich sind E-Autos Unsinn, aber doch nicht deswegen...
AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
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Don
Solarzellen sind ein teurer Witz, bei dem die Friseuse dem Herrn Oberstudienrat die als Einspeisevergütung getarnte Subvention bezahlt. Sie liefern über die Scheiß umrichter außerdem "schmutzigen" Strom, der uns noch zu schaffen machen wird.
Sehr richtig. Außerdem kommt es bei der Einspeisung an vielen lokalen Knoten zur Überlastung der unteren Netzstruktur, die, anders als die Höchstspannungsnetze, niemals dafür vorgesehen war, Energie einzuspeisen.
AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
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Don
...
Windräder sind ebensolche Geldgräber. Immer mehr stehen angehalten rum, weil die Wartung nicht nachkommt. Stehen wohl bald unter Denkmalschutz.
Abreißen. Sie verschandeln nur die Landschaft. Nix da mit Denkmalschutz.
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AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
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Eine Sichtweise
Die Schummelei geht doch noch viel weiter.
Wenn Strom produziert wird, dann wird er hergestellt in Kraftwerken.
Diese haben aber keinen Wirkungsgrad von 100%.
Das heißt, dass bereits hier nur ein Teil in die Stromnetze geht.
Es geht aber noch weiter.
Bei der Versendung von Strom über das Leitungsnetz geht wieder ein Teil verloren.
Des Irrsinns 3. Teil erfolgt dann im Elektroauto, da der Motor ja auch wieder nur einen
begrenzten Wirkungsgrad hat.
Fazit: Bei dieser Art des Antriebs kommt beim eigentlichen Verbraucher - dem Auto
bei sehr großem Aufwand nur sehr wenig an. Ein weitere Teil verschwindet in Folge
ineffizienz nochmals im Auto.
Aus meiner Sicht, handelt es sich bei Elektorautos darum eher um Etikettenschwindel.
Aber einer der in unsere heutige Zeit passt.
Frei nach dem Motto: Wenn ich nicht sehe wo der Dreck anfällt, dann nenne ich es
Ökologisch gut und sauber.
vgl. 2. Hauptsatz der Thermodynamik.
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OneDownOne2Go
Und? Das ist doch bei allen anderen Antriebsarten auch nicht anders. Oder wächst Benzin seit neuestem an der Tankstelle, und Verbrennungsmotoren haben einen besseren Wirkungsgrad als die effizienteste thermodynamische Kraftmaschine, die dem Menschen bisher gelungen ist, nämlich das Atomkraftwerk?
Natürlich sind E-Autos Unsinn, aber doch nicht deswegen...
Bei E- Autos hast du aber 3x mal Energieverlust, dass heißt die Energiebilanz ist nüchtern betrachtet schlecht und ineffizient.
Beim Benzinmotor ist nur ein mal ein eingeschränkter Wirkungsgrad.
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Eine Sichtweise
Bei E- Autos hast du aber 3x mal Energieverlust, dass heißt die Energiebilanz ist nüchtern betrachtet schlecht und ineffizient.
Beim Benzinmotor ist nur ein mal ein eingeschränkter Wirkungsgrad.
Unsinn. Rohöl muss gefördert, transportiert, raffiniert und wieder transportiert werden, dazwischen evtl. noch gelagert, umgelagert, wenn es als Treibstoff an der Tankstelle angekommen ist, hat es bereits zu merklichem Energieverbrauch geführt, den man im Prinzip auch auf den Wirkungsgrad anrechnen muss.
AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
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GSch
Natürlich kommt es beim Strom wie beim Wasserstoff darauf an, aus welcher Primärenergie er kommt. Allerdings gibt es in Deutschland weder Öl noch Gas in nennenswerter Menge, dagegen erzeugen wir oft mehr Strom, als wir gebrauchen können, und könnten noch mehr erzeugen. Mit richtigen Speichern kann man da eine Menge machen.
Wo wolltest du den Strom speichern?
Batterien sind wohl ökonomisch wie ökologischer Wahnsinn, ganze Bergkuppen (inkl. Flora und Fauna) abzutragen um Pumpspeicherkraftwerke erschließt sich mir ökologisch nicht.. Wie viel Hektar Waldfläche wolltest Du noch der "Energiewende" opfern? Alleine für jedes Windrad, welche man im einem Waldgebiet aufstellt geht mindestens 1/2 Hektar Wald ´drauf (ohne die Zufahrtswege in Betracht zu ziehen).
Am Ende des Tages bleibt aber - Speicherung hin, Speicherung her - bei der Produktion einer Kilowattstunde Strom fallen im Schnitt 500 - 600 gr. CO2 an...ab Du den Strom nun speicherst oder nicht....
AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto
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BlackForrester
Wo wolltest du den Strom speichern?
Hinweis: Power to Gas ...
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GSch
Hinweis: Power to Gas ...
Damit hätten wir wieder einen Ahnungslosen demaskiert. Das der Herr vom GG keine Ahnung hat ist ja bekannt, jetzt dreht er wohl endgültig am Rad:D
Mit Phantasie Projekten sollte man hier nicht aufwarten.... Nicht einmal in den kleinen Versuchsanlagen klappt das richtig.
Der Wirkungsgrad wäre ohnehin lächerlich.
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BlackForrester
Landauf, landab wird das e-Auto als wahrer "Klimaschützer" verkauft und man bekommt heute richtig viel Geld zugeschossen kauft man sich so ein Auto.
Nur, wie sieht eigentlich die Realität aus? Sicher - im Betrieb stößt ein e-Auto keine Schadstoffe aus, ABER - um in Betrieb zu gehen braucht so ein Auto nun einmal Strom und jetzt schauen wir uns einmal die Stromproduktion in Deutschland an.
Je nachdem welcher Quelle man glauben will fallen in Deutschland je produzierter Kilowattstunde Strom im Schnitt zwischen 500 und 600 gr. CO2 an. Dies heißt dann, ´mal von 500 gr. CO2 ausgehen und wissend, dass ein reines e-Auto im Fahrbetrieb zwischen 20 bis 30 Kw/h Strom je 100 Kilometer Fahreistung benötigt bedeutet dies einen von einem E-Auto zu verantwortenden Schadstoffausstoss von 10 000 - 15 000 gr. CO2 je 100 Kilometer.
Dabei schummeln die Hersteller bei den offiziellen "Stromverbrauchsangaben" noch viel deutlicher wie schon bei deren Diesel und Benzinern (was seltsamerweise gewisse politische Kreise nicht auf den Plan ruft) und eine doppelt so hoher Stromverbrauch als Werksangabe wäre eher die Regel als die Ausnahme (so zumindest kann man den ADAC deuten).
In neudeutsch nennt man so etwas dann - Umweltschutz.
Das CO2 kommt nun nicht mehr aus dem nichtvorhandenen Auspuff eines E-Autos und damit muss man dies mit nicht nur mit tausenden von Euros fördern, sondern die Bürger sozusagen bald nötigen auf ein e-Auto umzusteigen...dass dafür hunderttausende, wenn nicht gar Mio. Tonnen von CO2 bei der Stromproduktion anfallen (eine entsprechende Anzahl von e-Autos und deren Verbrauch vorausgesetzt), dies wird verschwiegen...weil, der Strom kommt ja aus der Steckdose und alles ist gut.
Beim E Auto geht es doch vorallem darum das die Städter noch mehr die Landbevölkerung mit Stromerzeugungsanlagen terrorisieren können.
Oder warum stellt niemand Windräder in der Stadt auf?
Und was CO² mit dem Weltklima zu tun hat erschließt sich nur Klimawandelverschwörungtheoretikern.