Was die Preise nicht unbedingt kleiner macht.
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Täglich werden 200 Fußballfelder zubetoniert.
Jährlich werden 200-500 km² in der BRD zugebaut.
Irgendwann ist eben mal Schluß.
https://de.wikipedia.org/wiki/Flächenverbrauch
Hauszinssteuer 1924
https://de.wikipedia.org/wiki/Hauszinssteuer
Zwangshypothek 1948
https://www.investor-verlag.de/boers...h-des-staates/
Rat mal warum seit 2015 die Grundbuchämter , Fragebögen an alle Haus- und Grundstückseigentümer versandten.
Viele Banken werden im Notfall diese Hauskredite an ausländische Fonds verkaufen, dann werden viele Hauseigentümer eine böse Überraschung erleben,
wenn ein Brief eines Fonds eintrudelt, der besagt, das der Kredit mit veränderten Konditionen über sie jetzt läuft.
Viele Banken lassen sich schon ins Grundbuchamt einschreiben, um im Fall der Fälle über die Immobilie zu verfügen.
Wird für viele Traumtänzer mit 30 Jahre Kreditrahmen eine böse Überraschung werden.
Krise kann stimmen, aber Baupreise runter ist nicht. Wir leben in einem Hochsteuerland und Hochregulierungsland. Alleine die Erschliessungskosten (Eintragung und Steuern des gekauften Grundstücks, Abwasser, Wasser, Strom, Gasanschluss, Strasse) sind behördlich vorgegeben, und die Baukosten sind auch mit Planungsgebühren verbunden. Architekt, Statiker, und dann die Vorschriften (Abstände, Grösse, Höhe, Dämmung, Heizung ...) kosten bereits Geld, bevor du baust. Selbst, wenn du das Baumaterial billigst einkaufen würdest, und alles selbst bautest, würdest du von 500.000 € maximal 100.000 sparen können, schätze ich.
Es wird in Zukunft zwei Lager geben: Die einen wohnen in Miete, und werden niemals was eigenes haben, und die anderen wohnen seit vielen Jahren in Eigentum. Und dann wirds noch die geben, die einen riesigen Kredit aufgenommen haben und diesen nicht mehr abbezahlen können - die wohnen dann auch zur Miete. Die Häuser gehören dann der Bank.
Würde am Landverbrauch kaum was ändern. Die bauen riesige Hallen, um Kram aus Asien umzuladen. Und die Strassen und Parkplätze für die LKWs, Schiffsumladeplätze, ... Das bisschen Eigenheim da. Gut; die einsetzende Stadtflucht aus z.B. Frankfurt, Offenbach und Hanau erzeugt dort Leerstände und woanders einen Mangel. Wer will schon im syrischen Viertel wohnen, ohne Arabisch sprechen zu können. Da zieht man dann besser in den Taunus - und fährt Auto, was dann den Landverbrauch erhöht.
Langfristige intelligente Planung sieht anders aus, aber Politiker und intelligent geht nicht.
Ja stimmt. Die BRD ist ein ideales Land für Immobilienspekulanten und Geldwäscher, also diejenigen, die vor lauter Geld nicht wissen wohin damit. Davon gibts auf der Welt viele.
Dann setzt du halt ein paar Asylanten rein und die Miete kommt vom Staat; eine sichere Geldanlage.
Für einen Normalbürger, der ein Haus neu bauen will, ist das alles reiner Wahnsinn. Ich würde sagen, ab 1 Mio aufwärts bist du dabei.
Dann zahlst du ein Leben lang ab, falls du deinen Job nicht verlierst. Denn bei Jobverlust ist das Haus schnell weg.
Jetzt, wo viele Kartoffeln ihren Job verlieren, dürfte das übrigens interessant werden.
Nun gut, ich muss sagen, wir sind auch die Generation der Erben. Wer jetzt keine Immobilie erbt, der hat verschissen. Einen Neubau könnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, obwohl ich liquide Mittel habe. Aber in Merkelistan ist neu bauen blanker Irrsinn.
Die meisten Kartoffeln haben ja nichts. Aber sie sind auch glücklich (laut Umfragen). Dumm und glücklich, so sind sie halt.
Warum?
Wie sollte das bei einer Zinsfestschreibung möglich sein? Ein Weiterverkauf der Hypotheken ändert nichts daran,
Welchen Fall der Fälle?
Du meinst 60 Jahre Miete zahlen ist besser und bietet eine höhere Sicherheit?