An Schulen in Marzahn-Hellersdorf Hilferuf von Schülersprecher – Gewalt, Drogen und Mobbing im Klass
Wie die BZ-Berlin brachte, sind Lehrer hilflos - es geht um Mobbing und Gewalt - in meinem Viertel.
https://www.bz-berlin.de/berlin/marz...-klassenzimmer
Zitat:
Der Hilferuf von Schülern aus Marzahn-Hellersdorf! In einer brisanten Pressemitteilung beklagt der Bezirksschülerausschuss eine zunehmende Gewalt an den Schulen. Ein Brandbrief! Es ist die Rede von „vielen grausamen Fällen, angefangen bei Rassismus und Mobbing bis hin zu Sexismus und Vergewaltigungen“.
Eine Anfrage beim Bezirksamt hätte ergeben, dass es im östlichen Stadtbezirk (46 Schulen, 26.000 Schüler) „leider viele Fälle von Gewalt“ gebe, so der Schülerausschuss. Und weiter: „Aus den von uns abgefragten Daten geht hervor, dass allein von Schuljahresbeginn bis Anfang Dezember 152 Strafanzeigen wegen Gewalt erstattet wurden.“
Je mehr Muslime von den Linken nach Hellersdorf-Marzahn geholt werden, desto mehr Gewalt gibt es - jede halbwegs grüne Ecke wird zugedichtet mit Wohn-Ungeheuern - richtig Platz ist nicht und die Menschen hocken aufeinander und die Berliner-Woche schmalttz herum, alles wäre gut und man sollte sich um die Kopftuchfrauen kümmern.
Dazu kommen die großen Flüchtlingshäuser an der Haltestelle der Louis-Lewin-Strasse - die Jugendlichen lungern herum und wissen sich nicht zu beschäftigen - und die Anwohner schimpfen - wenn sie wissen, daß da einer zuhört und sie nicht ausnutzt, indem er sie in die Zeitung bringt, wenn sie ihre ehrliche Meinung sagen.
Man klitscht ihnen die Neuen auf und keiner fragt die Bewohner, ob sie das auch möchten.
Und von den Problemen will keiner was wissen.
Zitat:
Schul-Studie über religiöses Mobbing beschäftigt Abgeordnetenhaus
Erst Ende Dezember hatte eine andere Untersuchung aus dem Bildungsbereich für Aufsehen gesorgt. An Neuköllner Schulen komme es zu religiösem Mobbing, ergab eine Studie.
Für das Papier wurden Schulleiter, Sozialarbeiter und Erzieher an zehn Neuköllner Schulen befragt. Eine Pädagogin berichtete: „Ich als türkische Frau kann im Sommer nicht mit einem kurzen Kleid auf der Straße laufen. Ich muss allen Ernstes darauf achten, was ich anziehe.“ Andere Lehrer beklagen den großen Einfluss der Moscheen auf den Unterricht.
Man kann nur hoffen, daß es den linken und grünen Politikern bald auf die Füße fällt.
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Zitat:
Zitat von
Tutsi
Wie die BZ-Berlin brachte, sind Lehrer hilflos - es geht um Mobbing und Gewalt - in meinem Viertel.
https://www.bz-berlin.de/berlin/marz...-klassenzimmer
Je mehr Muslime von den Linken nach Hellersdorf-Marzahn geholt werden, desto mehr Gewalt gibt es - jede halbwegs grüne Ecke wird zugedichtet mit Wohn-Ungeheuern - richtig Platz ist nicht und die Menschen hocken aufeinander und die Berliner-Woche schmalttz herum, alles wäre gut und man sollte sich um die Kopftuchfrauen kümmern.
Dazu kommen die großen Flüchtlingshäuser an der Haltestelle der Louis-Lewin-Strasse - die Jugendlichen lungern herum und wissen sich nicht zu beschäftigen - und die Anwohner schimpfen - wenn sie wissen, daß da einer zuhört und sie nicht ausnutzt, indem er sie in die Zeitung bringt, wenn sie ihre ehrliche Meinung sagen.
Man klitscht ihnen die Neuen auf und keiner fragt die Bewohner, ob sie das auch möchten.
Und von den Problemen will keiner was wissen.
Man kann nur hoffen, daß es den linken und grünen Politikern bald auf die Füße fällt.
Die da wohnen sind in ihrer Heimat noch viel mehr Straftaten gewohnt. Wenn es in Marzahn 152 sind, sind es in Kabul 1000.
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Merkelraute
Die da wohnen sind in ihrer Heimat noch viel mehr Straftaten gewohnt. Wenn es in Marzahn 152 sind, sind es in Kabul 1000.
Also hat man sich an die Gewalt gewöhnt ?
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Tutsi
Wie die BZ-Berlin brachte, sind Lehrer hilflos - es geht um Mobbing und Gewalt - in meinem Viertel.
https://www.bz-berlin.de/berlin/marz...-klassenzimmer
Je mehr Muslime von den Linken nach Hellersdorf-Marzahn geholt werden, desto mehr Gewalt gibt es - jede halbwegs grüne Ecke wird zugedichtet mit Wohn-Ungeheuern - richtig Platz ist nicht und die Menschen hocken aufeinander und die Berliner-Woche schmalttz herum, alles wäre gut und man sollte sich um die Kopftuchfrauen kümmern.
Dazu kommen die großen Flüchtlingshäuser an der Haltestelle der Louis-Lewin-Strasse - die Jugendlichen lungern herum und wissen sich nicht zu beschäftigen - und die Anwohner schimpfen - wenn sie wissen, daß da einer zuhört und sie nicht ausnutzt, indem er sie in die Zeitung bringt, wenn sie ihre ehrliche Meinung sagen.
Man klitscht ihnen die Neuen auf und keiner fragt die Bewohner, ob sie das auch möchten.
Und von den Problemen will keiner was wissen.
Man kann nur hoffen, daß es den linken und grünen Politikern bald auf die Füße fällt.
Das war mal rechtes, nationales & glatzenreiches Hoheitsgebiet.
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Flaschengeist
Das war mal rechtes, glatzenreiches Hoheitsgebiet.
Davon weiß ich nichts. Außerdem sehe ich die Linken auch nicht gerade als Ideal an, dem ich - nach dem Auswachsen in der DDR - angehören möchte.
Ich fasse schon lange alle unter dem Begriff "Mensch" zusammen - Mensch mit Emotionen und Handlungsweisen, die oft gut und viel zu oft schlecht sind - dieses rechts-links-Getue nervt m ich allmählich.
Aber irgendwie will man ja alle in Schubladen schubsen.
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Tutsi
Davon weiß ich nichts. Außerdem sehe ich die Linken auch nicht gerade als Ideal an, dem ich - nach dem Auswachsen in der DDR - angehören möchte.
Ich fasse schon lange alle unter dem Begriff "Mensch" zusammen - Mensch mit Emotionen und Handlungsweisen, die oft gut und viel zu oft schlecht sind - dieses rechts-links-Getue nervt m ich allmählich.
Aber irgendwie will man ja alle in Schubladen schubsen.
Also in Berlin war Marzahn als extrem rechts verortet. Ausländer oder Punks haben sich da nicht blicken lassen. Wir waren mit den Jungs öfter nach dem Fussball unterwegs. Ziemliche derbes Pflaster. Sämtliche Kneipen und Restaurants, Diskos, Fitnesstudios usw waren in der Hand, von Nationalen, Glatzen, Hools...
Wenn du jetzt schreibst dass die Schulen dort von Musels dominiert werden, scheint es in relativ kurzer Zeit ein extremen demografischen Wandel gegeben zu haben. Ich war schon ewig nicht mehr dort.
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Zitat von
Flaschengeist
Also in Berlin war Marzahn als extrem rechts verortet. Ausländer oder Punks haben sich da nicht blicken lassen. Wir waren mit denen öfter nach dem Fussball unterwegs. Ziemliche derbes Pflaster. Sämtliche Kneipen und Restaurants, Diskos, Fitnesstudios usw waren in der Hand, von Natioalen, Glatzen, Hools...
Wenn du jetzt schreibst dass die Schulen dort von Musels dominiert werden, scheint es in relativ kurzer Zeit ein extremen demografischen Wandel gegeben zu haben. Ich war schon ewig nicht mehr dort.
tja, ich begegne ihnen, wenn ich unterwegs bin - es sind neue Gaststätten von Türken oder Arabern übernommen worden - im Eastgate hat ein Barbier aufgemacht - lange Schlangen - bei uns sind einige Barbiere - sie kaufen sich die Flächen und auch, wenn keiner hin geht - man kaum Gäste sieht - die Flächenmiete kauft Jemand - irgendwelche Quellen sind immer da.
Und aus den Schulen kommen jetzt auch mehr Mädchen mit Tuch.
Und dann sah ich mal vor Jahren eine Muslima einen Schrank im An -und Verkauf kaufen - nach Hause tragen mußte sie ihn selbst mit ihren kleinen Söhnen - der Herr Gatterich hat sich verzogen. Zum Tragen zu faul - sie tat mir leid - aber solcherart Handeln kennt man von den meisten von ihnen.
Hinter in Hellersdorf - Roßbacher Weg gibt es einen An-und Verkauf - eigentlich eher wie ein Soziales Warenhaus - schön im Grünen versteckt - und eine Schule - Hellersdorf ist groß - sehr groß und verändert sich auch ab und an.
Es fließt am Flüßchen - Nähe "Gärten der Welt" zusammen mit Marzahn - man sieht es nicht gleich - schöne Fahrradtouren am Wuhletal.
Vielleicht sollten auch jüdische Bürger hierher kommen - und Inder und Buddhisten - fänd` ich cool - und die Hindus sind - schon einige da.
Man kann`s eh nicht mehr ändern. Das Stadtviertel wird von der U-5 Bahn getrennt - über eine Brücke geht es weiter. Jetzt fährt die Bahn auch Richtung Hauptbahnhof. Und geht bis Hönow - auch ein hübsches Ötchen und dann geht es von dort nach Mahlsdorf - da hat man in dem Städtchen zwei Discounter gebaut - nur 200 m voneinander entfernt.
Wenn sie mal so ein paar Betriebe bauen würden - aber Geld soll ja nur in Discounter fließen.
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Vlt. sollten die (deutschen) Schüler anstatt fürs "Klima" einmal gegen solche (bunten) Missstände auf die Straßen gehen ?!
"Upps"...dann wären es ja "Aufmärsche"... :rot werden:
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Zitat von
Bruddler
An Schulen in Marzahn-Hellersdorf Hilferuf von Schülersprecher – Gewalt, Drogen und Mobbing im Klass...
Vlt. sollten diese (deutschen) Schüler anstatt fürs "Klima" einmal gegen solche (bunten) Missstände auf die Straßen gehen ?! :hmm:
Das wäre dann voll Nazi. Und das geht in der BRD gar nicht.
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Zitat von
Sjard
Das wäre dann voll Nazi. Und das geht in der BRD gar nicht.
Sorry, daran habe ich nicht gedacht. :rot werden: