AW: a-ha ! -Der Mann der London rettete.
A.H. hatte geplant London mit hunderten oder gar tauesenden V-1 Raketen zu zertruemmern. Zu diesem Zweck wurden viele Abschussrampen in Nordfrankreich gebaut die aber spaeter systematisch durch alliierte Luftangriffe zerstoert wurden.
Ein einzelner Privatmann , zusammen mit privaten Helfern und einer Organisation die er zu diesem Zweck aufgebaute, , hatte er es sich zur eigenen Aufgabe gemacht die genauen Standorte aller V-1 Abschussrampen auszukundshaften und London mitzuteilen: dies ermoeglichte die Zielgenauingkeit der Bomber und verhinderte somit die geplante V-1 Zerstoerung Londons. (ueber eine Million Leute wurden nach den ersten V-1 Treffern aus London nach dem Norden Englands evakuiert).
General Eisenhower kommentierte die Informationen bzgl. der genauen Lageangaben mit : "Es haette wahrscheinlich sein koennen, dass, wenn es den Deutschen gelungen wäre, diese Waffen zu perfektionieren und sie sechs Monate früher einzusetzen, als sie es getan hatten, dann waere unsere Invasion in Europa ausserordentlich schwierig gewesen, vielleicht unmöglich." Dwight Eisenhower in 'Crusade in Europe' ( Es stimmt, der Satz steht in Eisenhower's Buch : Seiten 258-259 hier: 260 -261 )
https://s30.postimg.org/ythginhzl/43...ved_London.jpg https://s16.postimg.org/8rslyzbid/42...ved_London.jpghttps://s18.postimg.org/e3neyf51l/43...ved_London.jpg https://s1.postimg.org/g3gby17cf/432...ved_London.jpg
Quelle ; SECRETS AND STORIES OF THE WAR .
AW: a-ha ! George Gamov ; Relativitaet von Raum und Zeit; Ätherwind;
Georg Gamov erklaert dass die vierdimensionale Einigkeit von Raumdistanzen und Zeitabschnitten nicht voellig den Unterschied zwischen Entfernungen und Zeitdauer verdeckt.
"Tatsächlich müssen nun Raumabstände und Zeitintervalle zwischen verschiedenen Ereignissen nur als diese Ereignisse auf der Raum- und Zeitaxis betrachtet werden, so daß die Drehung des vierdimensionalen Axiskreuzes zu einer teilweisen Umwandlung der Distanzen in Zeitdauern und umgekehrt führen kann .
Aber was verstehen wir unter der Rotation des vierdimensionalen Raum- ,Zeitdauer-Axiskreuz ?"
G.G. zeigt und erklaert anhand einiger Graphiken was er mit dieser gegenseitigen Umwandlung anhand der Drehung des Raum- , Zeitdauer-Axiskreuzes meint und beendet seine Darstellungen mit
"Daher:So werden zwei Ereignisse, die gleichzeitig aus der Sicht eines Beobachters betrachtet werden, aus der Sicht eines Anderen durch ein bestimmtes Zeitintervall getrennt.
Dies sind die unvermeidlichen Konsequenzen der vierdimensionalen Geometrie, in der Raum und Zeit nur die Projektionen einer invarianten vierdimensionalen Trennung auf entsprechenden Achsen darstellen."
Bis 1887 wurde angenommen, dass 'Äther' ein ein ueberall vorhandenes Medium sei, Licht wuerde vom 'Äther' getragen und fortbewegt. man stellte sich vor, 'Äther' haette die gleichen oder aehnliche physische Charakteristiken wie Fluessigkeiten, doch die Charakteristiken die Licht vorweiste vertrugen sich nicht mit solchen Vorstellungen. Nur, lichtbefoerdernde 'Wellen' die durch den Weltraum und zwischen Atomen rasen, muessten, hervorgerufen durch die Bewegung der Erde durch das Weltall, verzerrte Geschwindigkeiten vorweisen, anders ausgedrueckt, wenn die Erde durch den 'Äther' rast, muesste es dadurch eine Art Gegenwind geben , also 'Ätherwind'. {oder 'Bugwelle' wenn man so will ] . Dies exakt herauszufinden nahm sich Pof. A.A. Michelson zur Aufgabe und konstruierte fuer diesen Zweck ein hochgenaues 'Messinstrument' .
Zu Michelson's grosser Ueberraschung zeigten die Experimentergebnisse dass Licht aus allen Richtungen gleich schnell ist und es somit keinen 'Ätherwind' geben kann. Eine andere Erklaerung haette man in der Annahme gefunden, dass die grosse Marmorplatte per Fitz-Gerald- Raum-Geschwindigkeitsschrumpfung geschrumpft war , jedoch schrupft Raum selber und mit ihm alle Dinge die sich darin befinden. G.G. geht naeher auf dieses universale Phaenomen; die einsteinische Raumschrumpfung ein.
George Gamov ; Relativitaet von Raum und Zeit; Ätherwind;
Quelle : 'One two three ..... ∞ ' . FACTS & SPECULATIONS ABOUT SCIENCE ; BY George Gamov.
Widmung etc
AW: a-ha ! Freifall aus 5,500 Meter Hoehe
Auf dem Rueckflug von Berlin wurde im Maerz 1944 ein Lancaster-Bomber der RAF in 6.400 Meter Hoehe durch Kanonenfeuer einer Junker-88 so schwer beschaedigt dass der Bomber schnell in Flammen geriet und fluguntauglich wurde ; die Besatzung musste den brennenden Bomber schnell verlassen.
Der Heckschuetze der Lancaster, Nicholas , arbeitete sich bis zur Aussteigluke vor, doch sein Fallschirm hatte in der kurzen Zwischenzeit schon Feuer gefangen und der Flugwind riss den Fallschirm Stueck fuer Stueck aus der Absprungluke ...doch er musste springen.... auch ohne Fallschirm.
Sein 6.000 Meter Freifall endete in einem Waeldchen ; Baumaeste hatten die Wucht seines Falls so stark abgedaempft dass er ueberlebt hatte.
Die Deutschen nahmen ihm seine Geschichte nicht ab, sie vermuteten einen Spion, doch sie prueften seinen Bericht und SEINE Angaben , sie fanden Fallschirm , das Flugzeugwrack etc: der 'englische Flieger' hatte die Wahrheit gesagt. Nun symphatisierte man mit dem Glueckspilz.
Nicholas hatte etliche Verletzungen davongetragen, doch die hatte er sich hauptsaechlich noch in der brennenden Lancaster zugefuegt gehabt .
Eine Woche spaeter wurde der 'englische Flieger' dem Kommandanten von DULAG-LUFT vorgestellt. Der Kommandant hoerte sich schweigend den Bericht des Englaenders an und meinte : "Eine wirklich beachtenswerte Geschichte, und ich hoere viele". Daraufhin gab er einem Leutnant einen Befehl und nicht lange danach stand dieser mit Nicholas's Fallschirmgurtzeug und einigen ganz aufgeregte Offiziere im Raum des Kommandanten. Nachdem der Kommandant alles genau inspiziert hatte sagte er : " Meine Herren! Ein schieres Wunder !". Danach schuettelte der Kommandant Nicholas's Hand :" Gratuliere mein Junge! Was fuer eine Geschichte du deinen Enkeln erzaehlen kannst."
Am naechsten Tag stand Nicholas wieder im Buero des Kommandanten. Auf seinem Tisch lagen die Ueberreste des Fallschirms und andere Artikel. Sie wurden genau dort gefunden wo Nicholaus sie angegeben hatte, das Wrack des Bombers wurde 20 km weiter weg aufgefunden. " Die Ueberreste deiner Fallschirmpackung. Wir haben sie dort gefunden wo du sie angegeben hast . Fuer uns ist das der letzte Beweis.
Luftwaffeoffiziere begleiteten Nicholas in das Gefangenenlager wo er 200 'Fliegern' vorgestellt und seine unglaubliche Geschichte bekannt gemacht wurde , sie loeste bei den staunenden Zuhoerern , egal obDeutsche, Franzosen, Amerikaner oder Englaender grosse Freude und Aufregung aus. Nicholas wurden kleine Geschenke gegeben ; RAF-Offiziere uebergaben ihm ein Zertifikat dass seinen Freifall als Wahrheit bestaetigte.
Nach Kriegsende hatten RAF Sicherheitsoffiziere die Unterlagen von DULUG-LUFT ueberprueft , befanden sie fuer wahr und fuegte die Geschichte den offiziellen Akten der RAF bei.
Seite 567 ; Seiten 568 -569 ; Seiten 570 -571 ; Seiten 572 - 573 ; Seiten 574 - 575 .
Quelle
AW: a-ha ! ( SUB ROSA ; MAQUIS; LE CHAT; LA RESISTANCE; OSS)
OPERATION JEDBURGH
SUB ROSA gehoert zu den 10 besten Spionagebuechern in der englischsprachigen Literatur. Es ist auch das Aelteste und gibt wahre Geschehnisse wieder . (Es gibt Neuauflagen; Kindle etc) Spaetere Literatur bestaetigt die in SUB ROSA beschriebenen Geschehnisse)
In antiken Zeiten bedeutete das Tragen einer Rose dass jemand einen Auftrag,eine ‘Mission’ zu erledigen hatte; die Rose stellte eine Art ‘laissez-passe’ dar. ‘sub rosa’ bedeutet dasselbe, nur dass sich hierbei die Mission im Untergrund abspielt; Widerstand gegen tyrannische Staatsgewalt oder Feinde des Staates; extrem riskant, extrem gefaehrlich.
‘SUB ROSA’ ist der Titel eines in 1946 herausgegebenen kleinen Buches dass auf ~250 Seiten von amerikanischen , militaerischen Untergrund- und Spionageoperationen aus erster Hand berichtet; Erinnerungen waren also noch frisch gewesen. ( Englaender waren fuer’s Leben an einen Schweigeid gebundengewesen [Official Secrecy Act]. Erst etliche Jahre nach dem Krieg sickerten die ‘Geheimnisse’ der SOE ;OSS etc in die englische Literatur.) Hier erfahren wir auch das erste Mal ueber OSS Heroine Virginia Hall.
‘SUB ROSA’ ist somit das erste ‘Buch’ ueberhaupt, dass OSS Geheimarbeit waehrend des 2.WK’s veroeffentlicht hatte. ( Einer der beiden SUB ROSA Authoren , Alsop, war ein hoher Offizier in der OSS gewesen ; er selber war ueber Frankreich abgesprungen und hatte mit der ‘Resistance’ zusammengearbeitet ; studierte Abschlussberichte zurueckkehrender Agenten und war mit OSS Einsatzplanung ; Taktiken etc beschaeftigt gewesen.)
Nach Rueckkehr zum OSS Hauptquartier in England verfassten eingeschleuste ‘Jeds’ ihren Einsatzabschlussbericht und konnten oft tagelang bis in’s kleinste Detail ueber Umstaende und Situationsdetails befragt werden, ‘debriefing’.: winzige Details ueber z.B. lokale Gepflogenheiten konnten fuer nachkommende Agenten den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten. Major Alsop , las diese Berichte und befragte die betreffenden OSS Agenten. Der nachfolgende Auszug ist einem der tausenden , militaerischen ‘agent final reports’ entnommen.
____________________________________
Capitaine Le Chat: 27; ein ‘Maquisnard’ mit gelblichen Augen wie eine Katze; ein Mann der wenig sprach, kaum Gefuehle zeigte oder Furcht kannte; spurlaus auftauchte und verschwand; guter Stratege : ein natuerlicher Fuehrer dem Maenner instinktiv voellig vertraut hatten ,mehr noch, ergeben waren; Le Chat war der Fuehrer einer urspruenglich 6 Mann umfassenden kleinen Resistancezelle die spaeter auf ueber 1,000 Mann angewachsen war.
Die Aufgabe der OSS Agenten in Frankreich war es die Zusammenarbeit zwischen der Resistance und dem alliierten Hauptquartier in London zu foerdern und finanziell zu unterstuetzen; Informationen nach London zu funken und Waffen; Munition; Arzneisachen usw fuer die Resistance via Flugzeugabwuerfe zu beschaffen.
Unser OSS Agent Lieutenant Wheeler (geaenderter Name im Buch ) wurde diesem Le Chat zugeteilt. (Wahre Namen wusste man in der Resistance nicht von einander: bei Gefangennahme konnten deutsche Verhoerer die Namen nicht herausfoltern: jeh weniger der Einzelne von Anderern wusste desto sicherer die Organisation .)
OPERATION JEDBOURGH skizziert das Training der OSS Agenten in England; Fallschirmabsprung und Kontaktaufnahme mit der Resistancein Frankreich, die Taktik der Resistance : “Surprise – mitraille – evanouissement” , einige Aktionen; das Massaker in St, Martin; Ueberfaelle auf zurueckkehrende deutsche Truppenverbaende und den Jubel der Bevoelkerung nach Befreiung.
Die Galerie der Seiten startet hier :http://www.imagebam.com/image/c56b0c549159770 ; fuer die naechste Seite bloss unten auf ◄ | ► clicken. Seiten 136 bis 184