AW: Antisemitismus in Deutschland ...
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Götz
Dissidentenradilkalisierungen werden von Verfechtern autoritärer Regime in spe gerne herbeigeredet und instrumentalisiert, Kramer ist dafür ein exponiertes Beispiel, als Angehöriger der linksextremistischen Antonio Amadeu Stiftung, unter der hochaktiven Stasialtlast IM Victoria und mit seinen Verbindungen zu dubiosen US "N"GOs.
Der Typ ist übrigens ein Konvertierter , arbeitete als persönlicher Referent für Ignaz Bubis, möglicherweise spiel(t)en dabei
inoffizielle familiäre Beziehungen eine Rolle.
Ein Shabbas Goy? Wird so ein Postenreiter sein. Daraus bestehen die Gesinnungseliten fast ausschliesslich. Faellt deren Ideologie in Ungnade, fallen die auch aus den Poestchen. Daher der Fanatismus.
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Seligman
Das kann nur eine dreckige Luege sein, dass du deinen Horizont erweitern moechtest. Du bist doch ganz offensichtlich dort gluecklich wo du seit wahrscheinlich Jahrzehnten feststeckst.
Jahrhunderte, es sind Jahrhunderte, Sterblicher.
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Swesda
Jahrhunderte, es sind Jahrhunderte, Sterblicher.
Lustig oder geisteskrank. Nachdem was ich so von dir kennengelernt habe tippe ich auf Zweiteres.
AW: Antisemitismus in Deutschland ...
*** Die explosionsartige Zunahme des Antisemitismus im Westen hat eine einzige Ursache: die muslimische Zuwanderung. Der Grund: Der Koran ist strukturell antisemitisch. Das BKA vertuscht dies und schiebt die Schuld für muslimische Straftaten „rechten Deutschen“ in die Schuhe. ***
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... http://www.compact-online.de/islam-u...eid=90c3bc5541 ...
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... wenn Compact das schreibt , werden die wohl wieder als rechtsradikale Propagandazeitschrift angeklagt werden ...
AW: Antisemitismus in Deutschland ...
Ich bin auch dafür das auch der Antisemitismus Missbrauch auch strafbar ist!
Aus der TV Serie Seinefeld,
"Der Rabbi ist ein Antisemit, ich darf nie vorne sitzen"!
AW: Antisemitismus in Deutschland ...
Was sagte Scholl-Latour:
https://at.wikimannia.org/Peter_Scholl-Latour
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«Fast ein Vierteljahrhundert habe ich Peter Scholl-Latour gekannt. Wenn mich einer in meinem Journalisten*leben tief geprägt hat, dann war er es. Ich verdanke ihm unendlich viel. Vor allem den Mut, gegen den Mainstream und die gleich*geschaltete Propaganda anzuschwimmen. [...]Scholl-Latour [...] hatte ein Gedächtnis, wie ich es nie wieder bei einem Menschen erlebt habe. Er hatte - wie ich auch - Politik und Islamkunde studiert - und sprach im Gegensatz zu fast allen anderen deutschen Korrespondenten, die später im Nahen Osten eingesetzt waren, die Landes*sprache, kannte die Sitten und vor allem die Geschichte der Länder. |
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Botschaft: |
«Wenn Sie sich einmal anschauen, wie einseitig die hiesigen Medien, von TAZ bis Welt, über die Ereignisse in der Ukraine berichten, dann kann man von einer Desinformation im großen Stil berichten, flankiert von den technischen Möglichkeiten des digitalen Zeitalters, dann kann man nur feststellen, die Globalisierung hat in der Medienwelt zu einer betrüblichen Provinzialisierung geführt.» |
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«Die wahabitische Lehre, eine eigentliche Sekte, ist das Intoleranteste, was es überhaupt gibt. Da die Saudi sehr viel Geld haben, können sie diese extreme Form des Islam verbreiten, die mit dem Koran gar nicht vereinbar ist. Sie finanzieren die Moscheen in Westeuropa, in Bosnien, in Afrika. Das wäre an sich nicht schlimm. Aber von hier aus wird diese extreme Form des Islam verbreitet.» [5] |
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«Pakistan hat 170 Millionen Einwohner und neigt zu religiöser Hysterie, weit mehr als etwa die Perser. General Pervez Musharraf[wp] ist zwar kein Genie, im Grunde aber ein ganz redlicher Mann. Nun aber hat er seine Schwierigkeiten mit den Islamisten. Und man wirft ihm vor, er sei nicht demokratisch legitimiert. Dafür holt man Schreckens*gestalten wie Benazir Bhutto[wp] (das Interview wurde vor Bhuttos Ermordung am 27. Dezember 2007 geführt, die Red.) und Nawaz Sharif aus der Schublade heraus.Bhutto und Sharif sind die korruptesten Figuren, die es gibt. Das ist ein Rückfall ins tiefste Feudal*zeitalter. Sie haben natürlich ihre Anhänger. Aber das sind brutale Leute, und Musharraf wird geschwächt. Die Armee ist das Rückgrat dieses Staates. Wenn sie gespalten wird, was jetzt droht, bricht der Staat auseinander. [...] Das ganze Gerede um Demokratie ist doch die reinste Heuchelei.» [5] |
Man will es nicht wahrhaben, daß der Antisemitismus verstärkt durch Muslime ins Land gekommen ist.
Bei uns hat sich doch keiner getraut, noch was zu sagen - jetzt sind die Schulen voller Muslime - knicken die Politiker jetzt ein ?
google: was ist antisemitismus
Was ist Antisemitismus? | anders denken
Eine bestimmte Wahrnehmung von Juden | tagesschau.de
google: was ist ein semit
Semiten - Wikipedia
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Als Semiten werden (historische) Völker bezeichnet, die eine semitische Sprache sprechen und sprachen.
Der deutsche Historiker August Ludwig von Schlözer prägte 1781 den Begriff mit Bezug auf die Völkertafel der Genesis – siehe dazu Semitismus. Die Bibel führt die Abstammung Abrahams auf Sem, den Sohn Noahs, zurück. In Anlehnung daran bezeichnete man in biblischer Zeit alle Völker Vorderasiens, die sich als Nachkommen Abrahams betrachteten, als „Söhne des Sem“. Zu den Semiten zählen die Amharen, Tigrinya, Araber, Hyksos, Malteser, Minäer, Sabäer, Amoriter, Ammoniter, Akkader/Babylonier/Assyrer/Aramäer, Hebräer, Kanaaniter, Moabiter, Nabatäer, Phönizier und Samaritaner.
Die Semiten im sprachwissenschaftlichen Sinne sind mit den Nachkommen Sems der Bibel nicht völlig identisch. So sprachen die Kanaaniter zwar eine semitische Sprache, der biblische Stammvater Kanaan wird jedoch als Sohn des Noah-Sohnes Ham beschrieben.
Semitische Sprachen sprechen insbesondere Araber, Israelis, Aramäer, Malteser sowie mehrere Sprachgruppen in Äthiopien und Eritrea. Der Sammelbegriff „Semiten“ als Bezeichnung einer Völkerfamilie gilt inzwischen als ungenau und überholt, insbesondere auch aufgrund seiner Verwendung in rassistischen Kontexten.
Also sind Araber auch Semiten ?
AW: Antisemitismus in Deutschland ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Semitische_Sprachen
Zitat:
Ähnlichkeiten zwischen Hebräisch, Aramäisch und Arabisch fielen jüdischen Grammatikern bereits im Mittelalter auf.[2] Als in der Renaissance auch in Europa die Beschäftigung mit orientalischen Sprachen einsetzte, verfassten christliche Hebraisten erste Ansätze zu einer vergleichenden Grammatik des Semitischen, wobei sie jedoch die unzutreffende Schlussfolgerung zogen, dass Aramäisch und Arabisch entartete Mischsprachen seien, die aus dem Hebräischen, der vermeintlichen Sprache des Paradieses, entstanden sind. Erst im 18. Jahrhundert begann sich eine neuere Betrachtungsweise durchzusetzen, als man erkennen musste, dass das Arabische, obwohl wesentlich jünger als das Hebräische und Aramäische, besonders archaische Züge aufweist.
Während das Altäthiopische bereits seit dem 16. Jahrhundert in Europa bekannt war, wurden seit dem 18. Jahrhundert weitere Sprachen entdeckt, die als semitisch identifiziert werden konnten: die modernen äthiosemitischen Sprachen, das Akkadische, das Altsüdarabische, epigraphische Zeugnisse antiker Sprachen in Syrien und Palästina und schließlich auch die modernen arabischen, aramäischen und neusüdarabischen Dialekte sowie erst 1928 das Ugaritische. Besonders die Entdeckung und Erschließung des Akkadischen hatte für die Semitistik nachhaltige Folgen, da es trotz seines hohen Alters von den damaligen Ansichten über das Protosemitische stark abweicht. Als letzte semitische Sprache wurde 1975 das Eblaitische entdeckt.
Im 19. Jahrhundert wurden auch die Beziehungen zu anderen Sprachfamilien in Afrika und damit die afroasiatische Sprachfamilie entdeckt, wodurch sich für das Verständnis des Semitischen neue Perspektiven ergaben.
Ein ähnlicher Ursprung und doch gegenseitig so haßerfüllt ?
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Flaschengeist
„Dat Weltjudentum ist eine jroße Macht”
Konrad Adenauer („Der Spiegel” Nr. 19/1995)
Der Begriff wird auch ganz unverblümt von Juden benutzt. Warum auch nicht.
Z.B. in Begriffen wie "World Jewish Congress" was richtig uebersetzt "Weltjudenkongress" heisst. Im BRD-Neusprech ist da aber lieber vom "Juedischen Weltkongress" die Rede. Wohl, um von diesem Umstand abzulenken. Dieser ist uebrigens eine ethnische Vertretung und eben keine religioese.
Der Begriff Weltjudentum ist auch ein Hinweis darauf, dass es um verweltlichtes Judentum geht und eben nicht um den Judaismus als solchen.
Da von Martin Heidegger die Rede war:
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Die Juden »leben« bei ihrer betont rechnerischen Begabung am längsten schon nach dem Rasseprinzip, weshalb sie sich auch am heftigsten gegen die uneingeschränkte Anwendung zur Wehr setzen.
Quelle sind die Schwarzen Hefte.
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Politikqualle
Auch das Neue Testament ist strukturell antisemitisch.
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Rhino
Z.B. in Begriffen wie "World Jewish Congress" was richtig uebersetzt "Weltjudenkongress" heisst. Im BRD-Neusprech ist da aber lieber vom "Juedischen Weltkongress" die Rede. Wohl, um von diesem Umstand abzulenken. Dieser ist uebrigens eine ethnische Vertretung und eben keine religioese.
Der Begriff Weltjudentum ist auch ein Hinweis darauf, dass es um verweltlichtes Judentum geht und eben nicht um den Judaismus als solchen.
Da von Martin Heidegger die Rede war:
Quelle sind die Schwarzen Hefte.
"Schon der Grand Sanhédrin, die hochkarätig besetzte, auf Napoleons Initiative gebildete internationale Judenkonferenz in Paris vom Februar/März 1807, beanspruchte beschlussgemäß „die Gesamtvertretung des Weltjudentums (!)”.
David Korn