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Herr B.
[…]
Dich würde ich (wenn Du ein Steinmetz wärst) um einen lukrativen Auftrag bringen: Denn in meinem Testament (dem sogenannten „Letzten Willen“, den ich körperlich und geistig gesund schriftlich kundtat) steht handschriftlich geschrieben, daß zur Erinnerung meiner selbst kein Grabstein aufgestellt werden soll, auf dem wahrheitsgemäß zu lesen ist: „Sie verstarb so, wie sie geboren wurde: blöd.“
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Leila
Dich würde ich (wenn Du ein Steinmetz wärst) um einen lukrativen Auftrag bringen: Denn in meinem Testament (dem sogenannten „Letzten Willen“, den ich körperlich und geistig gesund schriftlich kundtat) steht handschriftlich geschrieben, daß zur Erinnerung meiner selbst kein Grabstein aufgestellt werden soll, auf dem wahrheitsgemäß zu lesen ist: „Sie verstarb so, wie sie geboren wurde: blöd.“
Du bleibst also beim traditionellen Format: Name mit Daten.
Hättste auch weniger kompliziert ausdrücken können! :D
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Herr B.
Du bleibst also beim traditionellen Format: Name mit Daten.
Falsch: Ohne Name und Daten.
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Hättste auch weniger kompliziert ausdrücken können! :D
Ich bitte Dich um ein Beispiel.
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Leila
Falsch: Ohne Name und Daten.
Lies mal deine eigenen Worte etwas genauer!
"...kein Grabstein aufgestellt werden soll, auf dem wahrheitsgemäß zu lesen ist..."
Du spezifizierst also lediglich was der Stein NICHT aufweisen soll!
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Leila
Ich bitte Dich um ein Beispiel.
Beispielsweise:
Gebt mir einen (handels)üblichen Grabstein.
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Herr B.
Lies mal deine eigenen Worte etwas genauer!
"...kein Grabstein aufgestellt werden soll, auf dem wahrheitsgemäß zu lesen ist..."
Du spezifizierst also lediglich was der Stein NICHT aufweisen soll!
Beispielsweise:
Gebt mir einen (handels)üblichen Grabstein.
Deinen Schluß: „Du spezifizierst also lediglich was der Stein NICHT aufweisen soll!“ halte ich deshalb für falsch, weil ich testamentarisch nicht gefordert habe, „mir einen (handels)üblichen Grabstein“ zu geben.
Deshalb rate ich Dir, was Du mir geraten hast, nämlich: „Lies mal deine eigenen Worte etwas genauer!“
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Leila
Deinen Schluß: „Du spezifizierst also lediglich was der Stein NICHT aufweisen soll!“ halte ich deshalb für falsch, weil ich testamentarisch nicht gefordert habe, „mir einen (handels)üblichen Grabstein“ zu geben.
Deshalb rate ich Dir, was Du mir geraten hast, nämlich: „Lies mal deine eigenen Worte etwas genauer!“
Was du anderweitig testamentarisch gefordert hast ist unwichtig und etwas völlig separates.
Was du mit deinem von mir wieder zitierten Satz ausgedrückt hast ist etwas ganz anderes. Es ist jedenfalls NICHT was du ausdrücken wolltest,
oder auszudrücken beabsichtigtest!
Ich weiß, du glaubst mir nicht. Frag doch mal einen Deutsch Lehrer oder irgend einen anderen grammatikalischen Haarspalter!
Man lernt nie aus, heißt es.
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Herr B.
Was du anderweitig testamentarisch gefordert hast ist unwichtig und etwas völlig separates.
Was du mit deinem von mir wieder zitierten Satz ausgedrückt hast ist etwas ganz anderes. Es ist jedenfalls NICHT was du ausdrücken wolltest,
oder auszudrücken beabsichtigtest!
Ich weiß, du glaubst mir nicht. Frag doch mal einen Deutsch Lehrer oder irgend einen anderen grammatikalischen Haarspalter!
Man lernt nie aus, heißt es.
Tip: Double Negatives in Englisch:
I don't want no ice cream.
Ich will keine Eiscreme.
Bedeuted aber: Ich will nicht keine Eiscreme. (Man möchte also Eiscreme....) :reden:
Funktioniert im deutschen ähnlich mit einzelnem Negativ.
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Herr B.
Was du anderweitig testamentarisch gefordert hast ist unwichtig und etwas völlig separates.
Was du mit deinem von mir wieder zitierten Satz ausgedrückt hast ist etwas ganz anderes. Es ist jedenfalls NICHT was du ausdrücken wolltest,
oder auszudrücken beabsichtigtest!
Ich weiß, du glaubst mir nicht. Frag doch mal einen Deutsch Lehrer oder irgend einen anderen grammatikalischen Haarspalter!
Man lernt nie aus, heißt es.
Die deutsche Sprache erlernte ich als Fremdsprache (und meine selige Lektorin behauptete: „schlecht, aber originell“).
Besonders gefallen hat mir in Deinem Beitrag der Ausdruck „Deutsch Lehrer“, zumal er von jemandem stammt, der mir empfohlen hat, meine eigenen Worte „etwas genauer“ zu lesen.
Ehrlich und offenherzig gestehe ich Dir, daß ich das Schreiben auf gut Deutsch von keinem „grammatikalischen Haarspalter“ erlernte.
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Leila
Die deutsche Sprache erlernte ich als Fremdsprache (und meine selige Lektorin behauptete: „schlecht, aber originell“).
Besonders gefallen hat mir in Deinem Beitrag der Ausdruck „Deutsch Lehrer“, zumal er von jemandem stammt, der mir empfohlen hat, meine eigenen Worte „etwas genauer“ zu lesen.
Ehrlich und offenherzig gestehe ich Dir, daß ich das Schreiben auf gut Deutsch von keinem „grammatikalischen Haarspalter“ erlernte.
Ein "Deutsch Lehrer" bin ich zwar nicht, und nach 34 Jahren ist mein verbleibendes Vokabular leider auf ein anglisiertes schwäbisch
runter verkümmert. Aber die Grundregeln behält man doch bei.
Damals in der 4. Klasse war ich bei Deutsch-Diktaten immer unter den Bestbenoteten Schülern! Na...?! :selbstlob:
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Unkommentiertes Zitat von mir :
"Die Suchmaschine lebt von Schreibfehlern im Netz."