Das zweite Thema im Strang ist Frau Kneissl,und was die Frau heute macht, ist interessant.
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Medien Erpressungs Kartell, wie Al Capone nun in Österreich, zur Image Pflege
Inserate als "Schutzgeld"
Ex-Außenministerin verlässt Österreich – und wirft Medien Mafia-Methoden vor
Von Reinhard Werner14. Oktober 2021 Aktualisiert: 14. Oktober 2021 16:32
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30 Kommentare
Die ehemalige Außenministerin Karin Kneissl hat Medienberichten zufolge Österreich verlassen. Grund seien „massive Anfeindungen“ gewesen. Die Ex-Politikerin hatte Medien im Zusammenhang mit der Inseratenaffäre Erpressung von „Schutzgeld“ vorgeworfen.
Die von 2017 bis zum Bruch der türkis-blauen Koalition 2019 als Außenministerin amtierende Karin Kneissl hat Berichten der Presseagentur APA zufolge Österreich verlassen. Zugleich habe sie erklärt, wegen „massiver Anfeindungen“, denen sie ausgesetzt sei, „nichts mehr mit österreichischen Medien und der Politik zu tun haben“ zu wollen.
Kneissl war im Zuge der Inseratenaffäre, über die jüngst Bundeskanzler Sebastian Kurz gestürzt war, wieder in den Blickpunkt der Öffentlichkeit geraten.
Kneissl: „Mafiamethoden wie im Chicago der 1930er“
Die frühere Ministerin hatte bereits nach ihrem Ausscheiden aus der Politik erklärt, österreichische Politiker, insbesondere Minister und andere Verwaltungsspitzen, hätten das Schalten von Inseraten in Medien als „Schutzgeld“ betrachtet, um sich vor Medienkampagnen zu schützen.
Sie selbst hatte als eine ihrer ersten Amtshandlungen als Ministerin den Etat für Inserate, das zuvor etwa 1,8 Milliarden Euro betragen habe, um bis zu 80 Prozent gekürzt. In Medien und dabei vor allem jenen, die von der Einsparungsaktion am stärksten betroffen waren, sei sie daraufhin als „schräg, wirr, teils ahnungslos“ dargestellt worden.
Man habe ihr gleichzeitig geraten, zur Verbesserung ihres Images mehr Inserate zu schalten. Kneissl fühlte sich daraufhin an „Mafiamethoden der 1930er-Jahre in Chicago“ erinnert, „also entweder du zahlst oder wir fackeln den Laden ab – so ungefähr ist mir das vorgekommen“. Dazu sei sie nicht bereit gewesen.
Mitterlehner mit negativer Berichterstattung in „Österreich“ gedroht? https://www.epochtimes.de/politik/au...-a3624124.html
Allgemein bekannt, reine NATO Medien Betrugs Show wieder, was auch der Kroatische Präsident sagte. Die Lügen Medien, NATO Verbrecher wollen von ihrem gescheiterten Rettungsplan, ablenken, mit dem Corona Betrug, wo ich schon im März, April 2020 berichtete, was der Plan dahinter ist
Wiens Chefdiplomatin a.D. Kneissl spricht von machtloser russophober "Kriegseuphorie" des Westens
28 Jan. 2022 21:06 Uhr
Von "Kriegseuphorie" gegen Russland, bei der sich im Westen Politiker und Mainstreammedien förmlich überbieten, sprach die ehemalige Außenministerin Österreichs Karin Kneissl im Interview mit RT – ebenso wie von deren Realitätsferne aufgrund schierer Unfähigkeit der NATO-Militärs.
https://www.facebook.com/watch/?ref=...65788041242648
https://de.rt.com/international/1307...phorie-westen/
Die Politik Deppen von Georg Soros, Klaus Schwab, Globel Young Leader Dumm halt. Vollgas in den Untergang
Karin Kneissl: Mit Geheimdienstmethoden ins Exil getrieben
4 Aug. 2022 10:07 Uhr
Karin Kneissl, die ehemalige österreichische Außenministerin, hat RT DE ein Interview gegeben. Darin sprach sie über die politische Verfolgung in ihrer Heimat, weil sie einst auf ihrer Hochzeit auch mit Putin getanzt hatte, über den Mangel an Freiheit und Sicherheit in Europa und ihren neuen Wohnort.
Screenshot: Die frühere österreichische Außenministerin Karin Kneissl – hier während des Interviews in Frankreich, Sommer 2022Quelle: RT
Die frühere Chef-Diplomatin der Republik Österreich findet im Gespräch mit RT deutliche, ja ganz undiplomatische Worte für die Zustände im heutigen Europa, genauer: in der Europäischen Union. Diplomatie ist für die studierte Juristin, Orientalistin und promovierte Völkerrechtlerin "mehr als Politikwissenschaft". Denn in der Europäischen Kommission – um das Beispiel zu nennen, das Kneissl anführt –
"(…) sitzen hundert Politologen. Dort sitzen keine Historiker, keine Geographen, das sind nicht … Menschen mit allem, was dazu gehört."
Kein Wunder, dass eine Expertin, die etwas von ihrem Fach versteht und die Länder kennt, über die sie arbeitet, beim mittelmäßigen Establishment aneckt und sich unbeliebt macht. Nicht nur, dass sie – kaum im Ministeramt – gegen die mehr oder weniger verdeckte, institutionelle Korruption angeht und dementsprechend Gelder dafür streicht.
https://de.rt.com/europa/145205-mit-...xil-getrieben/
Zitat:
"Man spürt hier wirklich diesen totalen Untergang. Und was übrigbleibt, sind kranke Katzen und völlig verrottete Gebäude. (…) Wer kommt heute in den Libanon? Ich bin da wirklich in einer skurrilen, surrealen Situation. Für mich ist der Libanon, allen Widrigkeiten zum Trotz, vielleicht eine Möglichkeit, leben zu dürfen. Mehr suche ich nicht."