Was will man erwidern, nach der (schmerzhaften) Wahrheit?
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Unbedingt anhören eine Zeugenaussage die vieles erklärt.
https://www.youtube.com/watch?v=EAs1FP05bhU
Na gut, das beeindruckt dich nicht, mit etwas Fantasie könnte man glauben das es viele Zeugen dieser Art gab, dieser Mann 5 mal vorbestraft bekommt wenn er dort aussagt den Status eines Geistesgestörten, der wurde auch nicht nur wegen Homo verurteilt.
Alle Belastungszeugen wurden in diesem Prozess regelrecht gepämpert. Während andere Zeugen forsch angegangen wurden, "Aber daran müssen sie sich doch erinnern"!
Man kann nicht sagen das alle Dokumente deutscher Verbrechen gefälscht sind, es gibt massenhaft echte Dokumente der Wehrmacht die Kriegsverbrechen detailliert aufzeichneten.
Nur diese nicht gefälschten deutschen Dokumente haben einen Haken, zur Tatzeit dieser "Kriegsverbrechen" waren es keine Kriegsverbrechen, es gab Handlungen die erst nach Kriegsende rückwirkend zu Kriegsverbrechen erklärt wurden.
da ich nichts anderes zum Thema Wehrmachtsverbrechen gefunden habe:
Ich lese grad ein Buch über die 4. Panzerdivison , Februar 44 in den Pripjetsümpfen: 2 Leute vom Ersatz haben in einem abstehenden Haus eine Frau und ihre Tochter vergewaltigt und dann das Haus angezündet. Sie wurden vor das Kriegsgericht gestellt und nach Urteilsverkündung erschossen.
In Frankreich wurden Vergewaltiger aus den Reihen der Wehrmacht auch erschossen. Die Franzmänner haben es uns nach ihrem Einmarsch 45 mit massenhaften Vergewaltigungen gedankt , Miriam Gebhard - Als die Soldaten kamen
Die Rate der Vergewaltigungen durch Angehörige der deutschen Wehrmacht im WK II. entsprach in etwa die einer zivilen Gesellschaft.
Dieses Strafmaß war eine Ausnahme, nicht die Regel. Sowohl in Frankreich als auch in Russland. In der Regel lagen die Urteile irgendwo zwischen ein paar Tagen Disziplinararrest und Zuchthaus. U.a auch deswegen, weil der Oberbefehlshaber des Heeres bereits im Juni 1940 anordnete, bei der Höhe der Strafmaße Zurückhaltung zu üben. Todesstrafen gab es dann nur noch für die ganz harten Fälle.
Es sind Frauen die heute die Vergewaltigungen der Wehrmacht untersuchen und Bücher schreiben, sie beurteilen diese Vergewaltigungen nach dem heutigen Rechtsverständnis, und ihr Verständnis ist rotgrün. Bizarr ist daran obwohl sie heutige Maßstäbe anführen erscheinen ihnen die Vergewaltigungsrate trotzdem noch zu gering und deswegen setzten sie eine große Dunkelziffer voraus.