Wichtig ist doch letztlich nur, dass er JETZT was dagegen unternommen hat.
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Ob der Unterricht nun gut oder vielleicht nur ausreichend war:
Dem unchristlichen Bischof gehört in den Arsch getreten und in eine Kammer im Vatikan strafversetzt.
Oder als Missionars- Bischof nach Mohammedanisdan ...:]
Vermutlich aus christlicher Langmut......aber irgendwann ist halt Schluss. In der Kirche wird sehr viel humaner miteinander umgegangen als in der freien Wirtschaft. Aber ganz ohne Sanktionen (Kirchendisziplin) kommt man halt auch nicht aus; es gibt ja sogar ein Corpus Iuris Canonici für das Kirchenrecht, wo genau geregelt ist, welche Strafe auf einen wartet, wenn man das und das tut.
:lach: :lach: noch so ne Lachnummer ?
Klar, die Kirche ist führend in der Mitbestimmung, hat einen tollen Betriebsrat und die höchste Frauenquote aller Konzerne.
Mann, das schwarze Vatikan-Politbüro, die Greisenriege, ist antidemokratisch, streng nach dem Führerprinzip aufgebaut, mit einem allmächtigen, qausi unabwählbaren Generalsekretär und Chefideologen an der Spitze. Dagegen ist Ackermann eine kleine Peanut-Nummer.
Wo thematisierte der Spiegel je die katastrophale Verteilungsstruktur samt deren gesetzlichen Ursachen?
Er sucht sich nur unverfängliche Banalthemen.
Religion hat in öffentl. Schulen nix verloren.
Dort darf auch keinesfalls verbal zu sog. "Arbeitnehmern" abgerichtet werden.
Würde mein Nachwuchs mit dem feudalistischen Zwangs-Arbeitsbegriff kontaminiert, müßte der Kultusminister auf H-IV gesetzt werden.
Hier liegt der Skandal: in der schulischen Abrichtung späterer Kostenfaktoren.
Problemlösung : Religionsuntericht pauschal durch Ethik ersetzen und Religion nur als einen Teil von vielen in Ethik was auch Werte und Normen heist behandeln.