AW: "Great Reset" - Wie wollen die das "Klima retten"?
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Lykurg
Dein Denkfehler ist leider, dass du ein System, das rein parasitär und zerstörerisch ist, als "unsterblich" ansiehst. Es sägt gerade kräftig an dem Ast, auf dem es (und du selbst auch) sitzt.
Die USA holt sich die guten Migranten für den Weltwettbewerb. ( Ein Ukrainer erfand das whatsapp )
Wir den Dreck aus Nahost, der 50 % arbeitslos ist.
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Hätte Deutschland den Krieg gewonnen, wäre Autochthon der größte Nazi-Mitläufer. Er leckt den Mächtigen immer den Arsch, ohne selbst zu denken. Was sie ihm sagen, dass nimmt er als "Naturgesetz" hin. In der DDR wäre er auch immer "der größte Kommunist" gewesen usw.
Sieht man ja mit Impfdeppen, immer der Herde nach.
AW: great reset - Weltwirtschaftsforum Klaus Schwab
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Hrafnaguð
Ist der "great reset" nur darauf zu reduzieren? Klar geht es da unter anderem auch um mehr Regionalität und Nachhaltigkeit, also wirtschaftlich. Ist ja ein Teil der Agenda damit "den Planeten zu retten". Wenn diese Bewegung
aber von Personenkreisen unterstützt wird die als Einzelpersonen über Jahrzehnte, als Konzern- und Finanzkonglomerate oder Familiendynastien Natur, Mensch und Tier bis aufs Blut ausgebeutet haben und damit ihren perversen Reichtum aufgebaut haben und nun tun als hätten sie Kreide gefressen, dann sollte
man verdammt hellhörig werden. Hier geht es zwar einerseits um mehr Nachhaltigkeit im Kapitalismus und mehr Regionalität um Co2 zu vermeiden und die Natur auch anderwärtig nicht mehr so zu schaden, auf der anderen Seite
geht es um immer mehr digitale Vernetzung, Kontrolle, Vorschriften und auch um die Verschmelzung von Mensch und digitaler Welt, kurz gesagt Transhumanismus.
Es geht im Kern um die nicht neue Erkenntnis, dass unser System auf endloses Wachstum in einer endlichen Welt ausgelegt ist. im ersten Augenblick klingt es vielleicht paradox, dass dieselben Eliten, die seit Jahrzehnten den Globalismus befördern und von ihm profitiert haben, ihn nun plötzlich als schädlich erkannt und umkehren wollen. Wobei ich mir aber auch ziemlich sicher bin, dass man sich in der Frage gar nicht einig ist.
Aber das Problem ist doch nun folgendes. A) wie schon gesagt, leben wir in einer endlichen Welt und unser System braucht endloses Wachstum und b) ist das System schon viel früher an seine Grenzen gestossen. Nämlich an die von Russland und China, (islamische Welt) Bildlich gesprochen wollen die da nicht den Coca Cola Weihnachtsmann. Das ist so. Die einzige Lösung wäre ein Krieg der Supermächte. Den will keiner und da werden alle verlieren. Was kann man also sonst noch machen außer das System neu zu denken?
Natürlich gibt man dann vor, es gehe um die gerechte Verteilung in der Welt usw., und so wie es Leute gibt, die das völlig ernst meinen, gibt es sicherlich auch am Ende Leute, die ganz genau zusehen und wissen, wie sie sich daran bereichern.
Aber wenn die vorherige Analyse wahr (Russland, China, Grenze erreicht) ist, bleibt nur als logische Konsequenz, dass man den bisherigen Globalismus zurückfährt. Schon alleine um selber wirtschaftlich zu überleben. Und diese Schlussfolgerung deckt sich auch mit den Forderungen und Erklärungen zum "Great Reset". Nachhaltig Konsumieren, also wieder mehr Qualität als Quantität. Klar würde das teurer. Dafür hält so ein Fernseher dann auch wieder seine 10 Jahre. Platt gesagt würde es wieder wie in den 70er und 80er vor dem Fall des Vorhangs. Danach nahm doch die Globalisierung erst so richtig Fahrt auf und man glaubte, man könnte die ganze Welt amerikanisieren. Das war eben ein Irrglaube und nun wird zurückgerudert weil es ohne Krieg nicht mehr vorwärts geht. Warum soll ich das schlecht finden? Ich bin ein Globalisierungsgegner.
AW: great reset - Weltwirtschaftsforum Klaus Schwab
Angela Merkel saß 1993 in einer Davos-Klasse mit Soros-Stipendiat Viktor Orbán!
https://gloria.tv/share/1JpvF3zab38LBvdSSoowk3rjk
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Neues Hammer-Interview mit Ernst Wolff zu Davos und weiteren Topinformationen
https://www.youtube.com/watch?v=PdwwCnnXd9M
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Das Zittern der Globalisten
7. August 2021
Von WOLFGANG HÜBNER | Vor nichts haben die Profiteure und Ideologen des Globalismus mehr Angst als vor der Blamage ihrer vermeintlich besten Legitimation als die wahren Menschheitsfreunde: nämlich den Vorteilen ihrer Ökonomie. Denn die globalistische Ökonomie befreie ja immer mehr Menschen aus größter Armut, mache viele Waren billiger und verknüpfe Nationen und Kulturen durch ein Netz wirtschaftlich vorteilhafter Beziehungen ständig stärker.
Das verringere, so wird verbreitet, die Gefahr von internationalen Konflikten oder gar Kriegen, helfe gegen „Klimawandel“ und Pandemien. Natürlich, das wird durchaus nicht verschwiegen, gebe es dabei auch Verlierer. Doch insgesamt sei der Gewinn aus der globalistischen Ökonomie für die Mehrheit der Menschheit größer.
Keine dieser Behauptungen löst bei näherer Prüfung unangefochten das ein, was sie verspricht. Denn in immer stärkerem Maße spaltet die Globalisierung Gesellschaften auf der ganzen Welt in wenige Gewinner und viele Verlierer; verursacht die Produktion und der Transport von Waren einen hohen ökologischen Preis; werden gewachsene nationale und kulturelle Identitäten erschüttert und zerstört; wachsen die Spannungen zwischen Staaten mit konkurrierenden ökonomischen und militärischen Interessen. Und nun, in der weltweiten Viruskrise, erweisen sich sogar globale Lieferketten als höchst anfällig.
Dazu reicht auch noch ein gigantisches Containerschiff, das sich im Suezkanal quer stellt und diesen blockiert, um die ganze, fein ausgefädelte Logistik des Warentransportes durcheinander zu bringen. Immerhin lässt sich solch ein unliebsamer Zwischenfall mit erheblichem Aufwand beheben. Doch der von der Virusangst provozierte Beweis der faktischen Brüchigkeit der internationalen Lieferketten wirft einen tiefen Schatten auf die angeblich größte Errungenschaft der globalen Ökonomie.
Keine Einbahnstraße, sondern Sackgasse
Wenn „billig, noch billiger“ und „just in time“ nicht mehr funktionieren, dann steigen zum Beispiel erst die Erzeugerpreise in Deutschland stark an, automatisch gefolgt von den Verbraucherpreisen. Und dann müssen plötzlich nagelneue Qualitätsautos berühmter deutscher Marken mit unvollständiger, noch nachzuliefernder Elektronik auf den Markt gebracht werden. Denn gerade in der Viruskrise hat sich gezeigt: In der Not haben nationale Bedürfnisse Vorrang vor internationalen Verpflichtungen oder Geschäften. Das ist auch normal und gut so. Doch für die Globalisten stellt das eine Todsünde dar.
Denn wenn Staaten und Nationen erkennen, wie verletzbar sie ökonomisch sein können und dass mit der Globalisierung schwere kulturelle und soziale Verwerfungen verbunden sind, dann lassen sich Fragen oder gar Bewegungen nicht mehr unterdrücken, die eine ganz andere Welt wollen. Selbst die auf massiven Außenhandel getrimmte deutsche Ökonomie kann dann in Legitimationsnot geraten: Welchen Nutzen bringen all die Exporterfolge, wenn die Renten im internationalen Vergleich ebenso schlecht dastehen wie Durchschnittsvermögen und Wohneigentum? Und mit dem Massenexport (Anm. Massenimport) billiger, aber kaum integrierbarer Arbeitskräfte die Homogenität der Bevölkerung, eine sehr wichtige Produktivkraft, zerstört wird?
Ohne Zweifel gibt es nicht wenige Deutsche, die von der Globalisierung großen und größten Gewinn haben (bzw. zu haben glauben). Aber sie fühlen nicht weniger Grund zum Zittern wie die oft von ihnen korrumpierten Ideologen und Lobredner der Globalisierung. Denn diese Globalisierung, das erweist sich nun, ist keine Einbahnstraße, sondern wahrscheinlich eine Sackgasse mit einer massiven Mauer am Ende.
http://www.pi-news.net/2021/08/das-z...er-globalisten
https://archive.vn/Wgjq3
AW: great reset - Weltwirtschaftsforum Klaus Schwab
Schweizer Polizei lehnt "Great Reset" ab: "Wir arbeiten für das Volk, nicht für die Elite"
Polizisten in der Schweiz erheben sich gegen staatlich verhängte Beschränkungen
Von Jay Greenberg
Globale Forschung, 13. August 2021
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Die Polizei in der Schweiz erhebt sich gegen den «Great Reset», indem sie sich weigert, von der Regierung auferlegte Beschränkungen für die Öffentlichkeit durchzusetzen.
Eine Gruppe von Schweizer Polizisten schrieb einen Brief an den Schweizerischen Polizistenbund (FSFP), in dem sie erklärte, dass Polizisten für das Volk und nicht für die globale Elite arbeiten.
Die Gruppe warnte davor, restriktive Maßnahmen durchzusetzen, die die Grundrechte der Bürger unverhältnismäßig untergraben.
„Würden die Maßnahmen der allgemeinen Meinung der Bevölkerung widersprechen und ihre Grundrechte unverhältnismäßig einschränken, wären viele Polizisten nicht mehr bereit, sie anzuwenden“ , heißt es in dem Schreiben der Gruppe.
Während der Brief von der Schweizer Öffentlichkeit positiv aufgenommen wurde, versuchte die FSFP, den Aufstand herunterzuspielen, indem sie behauptete, sie vertrete nur eine kleine Anzahl von Polizisten.
Adrian Gaugler von der Konferenz der Kantonspolizeikommandanten ging noch weiter und drohte den Beamten mit Sanktionen, falls sie sich weigerten, die Massnahmen durchzusetzen. https://www.globalresearch.ca/swiss-...-elite/5752974
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goldi
Das Zittern der Globalisten
7. August 2021
Von WOLFGANG HÜBNER | Vor nichts haben die Profiteure und Ideologen des Globalismus mehr Angst als vor der Blamage ihrer vermeintlich besten Legitimation als die wahren Menschheitsfreunde: nämlich den Vorteilen ihrer Ökonomie. Denn die globalistische Ökonomie befreie ja immer mehr Menschen aus größter Armut, mache viele Waren billiger und verknüpfe Nationen und Kulturen durch ein Netz wirtschaftlich vorteilhafter Beziehungen ständig stärker.
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http://www.pi-news.net/2021/08/das-z...er-globalisten
https://archive.vn/Wgjq3
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Eine einzige Lüge, welche ein Geschäftsmodell der Verbrecher ist
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Dr Mittendrin
(...) ( Ein Ukrainer erfand das whatsapp ) (...)
( Ein Jude erfand das whatsapp )
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tabasco
( Ein Jude erfand das whatsapp )
Und was sie nicht erfinden, kaufen sie auf. Kohle und Konnekschns, is cool, män! :cool:
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Pulchritudo
Und was sie nicht erfinden, kaufen sie auf. Kohle und Konnekschns, is cool, män! :cool:
Jepp. Und Grips natürlich auch.
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tabasco
Jepp. Und Grips natürlich auch.
Gripsig seid ihr nur unter euren verachteten, ungläubigen weissen Goyim , von denen ihr lernen und Ideen klauen konntet.
Monty Python, Life of Brian, Redge in der Stuhlrunde um den Tisch mit seinen Genossen: "Was haben uns die Römer gebracht?!..."
:)