Seelenfrieden mit mobilen Gärten für Fachkräfte
Zitat:
Mobile Gärten sollen etwas Seelenfrieden schenken
Viele Flüchtlinge sind traumatisiert. Ein Projekt der Grünen soll helfen - mobile „Seelengärten“ für etwas Frieden.
Zehntausende Flüchtlinge in Berlin brauchen nicht nur ein Dach über dem Kopf. Oft wiegen ihre psychischen Verletzungen durch Verfolgung und Folter schwer. Ein Garten soll einen kreativen Schutzraum bieten......
weiterlesen......
http://www.morgenpost.de/berlin/arti...-schenken.html
Deutsche müssen bis zu 2 Jahre auf einen Termin bei einem Therapeuten warten und die bekommen Puderzucker in den Arsch geblasen und beschweren sich dann noch das die Körnung zu groß ist.
Ich könnte nur noch :kotz:
AW: Seelenfrieden mit mobilen Gärten für Fachkräfte
Da fällt einem echt nix mehr ein. Man kann nur noch dastehen und staunen...
AW: Seelenfrieden mit mobilen Gärten für Fachkräfte
Zitat:
Zitat von
Don_Stefano
Da fällt einem echt nix mehr ein. Man kann nur noch dastehen und staunen...
Entweder die Grünen haben einen Fremdenfetisch oder das ist alles nur reine provokation weil Sie hoffen dass ein zweiter Breivik aktiv wird - nur so können sie dann später
ganz offiziell die Demokratie abschaffen und sich voll und ganz dem Kampf gegen Rächts widmen.
AW: Seelenfrieden mit mobilen Gärten für Fachkräfte
Eine sinnvolle Aktion! Die Leut' haben was zu tun, es kostet nicht viel, ist überall einsetzbar.
M.E. sollten Flüchtlingsunterkünfte grundsätzlich ausserhalb von Städten entstehen und Bolzplatz, Spielplatz und Garten haben. Und die Leut' sollten selber kochen und putzen. Wer zu tun hat, macht nicht so viel Ärger.
Und bevor einer mit den Kosten kommt: Die haben wir sowieso. Dann kann man's auch gleich ordentlich machen!
AW: Seelenfrieden mit mobilen Gärten für Fachkräfte
Zitat:
Zitat von
-jmw-
Eine sinnvolle Aktion! Die Leut' haben was zu tun, es kostet nicht viel, ist überall einsetzbar.
M.E. sollten Flüchtlingsunterkünfte grundsätzlich ausserhalb von Städten entstehen und Bolzplatz, Spielplatz und Garten haben. Und die Leut' sollten selber kochen und putzen. Wer zu tun hat, macht nicht so viel Ärger.
Und bevor einer mit den Kosten kommt: Die haben wir sowieso. Dann kann man's auch gleich ordentlich machen!
Abschiebung und Grenzsicherung ist tausendmal billiger #####, aber solche Phantastereien können nur von jemanden kommen der noch nie einen Lohnzettel in seiner Hand hatte.
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Zitat:
Zitat von
black_swan
Abschiebung und Grenzsicherung ist tausendmal billiger #####, aber solche Phantastereien können nur von jemanden kommen der noch nie einen Lohnzettel in seiner Hand hatte.
Der Phantast bist Du. Es wird nämlich nicht abgeschoben und grenzgesichert werden. Völlig egal, was Du oder ich davon halten. Die Leut' sind hier, sie gehen nicht weg, damit muss man um. Sich der Realität zu verweigern, ist da nicht hilfreich. Andere zu beschimpfen, auch nicht.
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Zitat:
Zitat von
-jmw-
Der Phantast bist Du. Es wird nämlich nicht abgeschoben und grenzgesichert werden. Völlig egal, was Du oder ich davon halten. Die Leut' sind hier, sie gehen nicht weg, damit muss man um. Sich der Realität zu verweigern, ist da nicht hilfreich. Andere zu beschimpfen, auch nicht.
hört sich so an wie Merkel "Alternativlos"...und genau das ist ja die Masche der politsich verantwortlichen - eine kalamitäre Entwicklung zulassen, abwarten und sagen ja das Kind ist im Brunnen gefallen wir können jetzt nicht anders...
das es anders geht hat Ungarn bewiesen !
Wir müssen umdenken, PEGIDA, Wahlen und vieles mehr - es würde schon ausreichen subtilen Widerstand zu machen, den Flüchtlingen zeigen, dass Sie hier nicht willkommen sind, in Rostock Warnemünde könnte ich mir vorstellen dass erstmal Ehrenamtlich junge Männer als Bürgerwehr Patroille an den Stränden marschieren und nach dem rechten schauen und bei Reffugies klare Linie zeigen, dieses Szenario habe ich letzte Woche in Budapest im Bahnhof Budapest Deli gesehen,
1.Bürgerwehren
2. im Alltag normal den Flüchtlingen zeigen YOU ARE NOT WELCOME
3. PEGIDA unterstützen
4. anders Wählen
5. Nachbarn und Freunde sensibilisieren
6. inoffizeille Bürgerfeste organisieren - die als Privat Veranstaltung gelten
Es gibt Möglichkeiten man muss es nur wollen und wir machen noch einen Fehler wir suchen nicht den Konakt zu Russen usw. die uns dabei Unterstüzten könnten.
AW: Seelenfrieden mit mobilen Gärten für Fachkräfte
Und Du glaubst, ein derartiges Vorgehen würde kurzfristig(!) etwas an den konkreten Zuständen in der Flüchtlingsaufnahmepraxis ändern? Ich nicht. Man muss diese von der Immigrations- und Integrationspolitik sauber trennen. Man muss arbeiten mit dem, was man hat und dazu lösungsorientierte Vorschläge erarbeiten. Ungarn kann deshalb kein Vorbild sein, weil dort die politische und gesellschaftliche und administrative Situation eine andere ist. Platt gesagt: Die haben das Problem gar nicht, für das das hier im Faden vorgestellte Projekt eine Teillösung sein will.
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Zitat von
black_swan
hört sich so an wie Merkel "Alternativlos"...und genau das ist ja die Masche der politsich verantwortlichen - eine kalamitäre Entwicklung zulassen, abwarten und sagen ja das Kind ist im Brunnen gefallen wir können jetzt nicht anders...
das es anders geht hat Ungarn bewiesen !
Wir müssen umdenken, PEGIDA, Wahlen und vieles mehr - es würde schon ausreichen subtilen Widerstand zu machen, den Flüchtlingen zeigen, dass Sie hier nicht willkommen sind, in Rostock Warnemünde könnte ich mir vorstellen dass erstmal Ehrenamtlich junge Männer als Bürgerwehr Patroille an den Stränden marschieren und nach dem rechten schauen und bei Reffugies klare Linie zeigen, dieses Szenario habe ich letzte Woche in Budapest im Bahnhof Budapest Deli gesehen,
1.Bürgerwehren
2. im Alltag normal den Flüchtlingen zeigen YOU ARE NOT WELCOME
3. PEGIDA unterstützen
4. anders Wählen
5. Nachbarn und Freunde sensibilisieren
6. inoffizeille Bürgerfeste organisieren - die als Privat Veranstaltung gelten
Es gibt Möglichkeiten man muss es nur wollen und wir machen noch einen Fehler wir suchen nicht den Konakt zu Russen usw. die uns dabei Unterstüzten könnten.
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Zitat von
-jmw-
Und Du glaubst, ein derartiges Vorgehen würde kurzfristig(!) etwas an den konkreten Zuständen in der Flüchtlingsaufnahmepraxis ändern? Ich nicht. Man muss diese von der Immigrations- und Integrationspolitik sauber trennen. Man muss arbeiten mit dem, was man hat und dazu lösungsorientierte Vorschläge erarbeiten. Ungarn kann deshalb kein Vorbild sein, weil dort die politische und gesellschaftliche und administrative Situation eine andere ist. Platt gesagt: Die haben das Problem gar nicht, für das das hier im Faden vorgestellte Projekt eine Teillösung sein will.
Es gibt aber auch andere Möglichkeiten das Problem zu lösen und die Migranten abzuschrecken - Seehofer machte erste Vorschläge, ich bin bereit noch weiter zu gehen, dass darf ich aber hier so nicht sagen.
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black_swan
Es gibt aber auch andere Möglichkeiten das Problem zu lösen und die Migranten abzuschrecken - Seehofer machte erste Vorschläge, ich bin bereit noch weiter zu gehen, dass darf ich aber hier so nicht sagen.
Du hast dabei aber eine andere Ebene im Sinn! Das Problem, was Du meinst, will der weiter oben vorgestellte Vorschlag gar nicht lösen und will auch mein Vorschlag gar nicht lösen. Wir reden also grad über zwei zwar zusammenhängende, aber doch verschiedene Probleme: Das eine Problem ist die Immigrations- und Integrationspolitik, das andere ist die lösungs- und zielorientierte effiziente und effektive Flüchtlingsverwaltung.