AW: Der Amtseid nach Artikel 56 des deutschen GG
Die "Partei der Vernunft" hat Tatsache eine ganze Reihe guter Punkte.
Ich hab das Gefühl, da könnten Leute dahinterstecken, die ich um zweieinhalb Ecken irgendwie kenne. :)
AW: Der Amtseid nach Artikel 56 des deutschen GG
Zitat:
Zitat von
Veritas2009
Ich tue dazu, was möglich ist. Bislang sind alle demokratisch fortschrittlichen Kleinparteien und Organisationen, die nicht wie das parteipolitische Establishment korrumpiert sind, ausgesprochen partikularistisch und eigenbrödtlerisch. Mein Verein versucht, einen gemeinsamen Nenner der spezifisch verfassungsdemokratischen Parteien und Organisationen zu formulieren und die Leute ins Gespräch miteinander zu bringen.
Auf dem Forum meiner HP sind jetzt schon die Vorsitzenden oder sonstige Emmissäre von 7 Organisationen - überwiegende Parteien - mit einem eigenen Unterforum vertreten. Im Idealfall könnte vielleicht irgendwann eine wählbare demokratisch fortschrittliche Alternative aus einer neuen Art von Zusammenarbeit geeigneter Organisationen und Personen entstehen. Einen Versuch ist es jedenfalls wert.
Diese Vorgehensweise ist viel zu kompliziert um je erfolgreich zu sein!
MfG
Alion
AW: Der Amtseid nach Artikel 56 des deutschen GG
Zitat:
Zitat von
-jmw-
Die "Partei der Vernunft" hat Tatsache eine ganze Reihe guter Punkte.
Ich hab das Gefühl, da könnten Leute dahinterstecken, die ich um zweieinhalb Ecken irgendwie kenne. :)
Der Gründer ist ein bekannter Journalist, Oliver Janich. Er schreibt Kolumnen für Focus und financial times.
Ich bin übrigens nicht so knallhart wirtschaftsliberal wie diese Leute, das ist nur für unseren Ansatz völlig unerheblich. Das sind Verfassungsdemokraten wie alle anderen Parteien in der Linksammlung, der gemeinsame Nenner ist das eigentliche Ziel.
Falls Sie den speziellen Ansatz der Partei der Vernunft interessant finden, kann ich Ihnen gerne eine mail - addy per PN schicken. Einer der Akteure dort bereitet gerade ein Gründungstreffen vor, das hat er mir heute gemailt.
AW: Der Amtseid nach Artikel 56 des deutschen GG
Zitat:
Zitat von
Alion
Diese Vorgehensweise ist viel zu kompliziert um je erfolgreich zu sein!
MfG
Alion
Ich versuche es trotzdem so. Wir können ja zweigleisig fahren: Ich bringe die Guten an einen Tisch und Sie polieren zwischenzeitlich allen Bösen die Fresse.
Mal sehen, was besser ankommt.
AW: Der Amtseid nach Artikel 56 des deutschen GG
Zitat:
Zitat von
Veritas2009
Falls Sie den speziellen Ansatz der Partei der Vernunft interessant finden, kann ich Ihnen gerne eine mail - addy per PN schicken. Einer der Akteure dort bereitet gerade ein Gründungstreffen vor, das hat er mir heute gemailt.
Ja, tun Sie das bitte, interessiert mich.
AW: Der Amtseid nach Artikel 56 des deutschen GG
Zitat:
Zitat von
-jmw-
Ja, tun Sie das bitte, interessiert mich.
PN ist raus.
AW: Der Amtseid nach Artikel 56 des deutschen GG
AW: Der Amtseid nach Artikel 56 des deutschen GG
Zitat:
Zitat von
Veritas2009
Ich versuche es trotzdem so. Wir können ja zweigleisig fahren: Ich bringe die Guten an einen Tisch und Sie polieren zwischenzeitlich allen Bösen die Fresse.
Mal sehen, was besser ankommt.
Mit genug "Guten" kann man Kreisverbände der etablierten Parteien die Mitgliederschwach sind einfach übernehmen. Hier beitet sich vor allem die FDP an.
Die meisten ihrer Kreisverbände haben weniger als 400 Mitglieder, mit 200 "Guten" hätte man hier eine satte Mehrheit.
Vorteile:
1. Man muß keine Partei neu gründen.
2. Man kann deren Parteiapparat nutzen.
3. Name ist etabliert und hat einen guten Ruf.
4. Keine Bedenken des Bürgers bezüglich Verfassungstreue.
5. Es lassen sich komunal leichter Koalitionen bilden.
6. Mit genug Parteieintritten kann man Leute bis in höchste Parteiämter auf Bundesebene durchboxen und erhält Gestaltungsspielräume.
Ich bin faul und der Meinung man sollte so ökonomisch vorgehen wie möglich.
Es ist leichter eine Partei zu übernehmen, als eine neu zu etablieren. Siehe die Übernahme der Grünen durch unsere "Muselfreunde". Ist doch schön, dass grün die Farbe des Islam ist.
MfG
Alion
AW: Der Amtseid nach Artikel 56 des deutschen GG
Zitat:
Zitat von
bernhard44
Der Amtseid ist der verfassungsmäßige Eid nach Artikel 56 des deutschen Grundgesetzes, den der Bundespräsident, der Bundeskanzler und die Bundesminister bei ihrem Amtsantritt leisten. Der Bundespräsident leistet den Amtseid auf einer gemeinsamen Sitzung von Bundestag und Bundesrat, der Bundeskanzler und die Bundesminister leisten den Eid vor den Mitgliedern des Bundestages.
Der Amtseid lautet:
"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."
Der Eid kann auch ohne religiöse Beteuerung geleistet werden. (Art. 56 Satz 2 GG)
Das spricht vordergründig gegen das Globalisierungsgebot und für internationale Abschottung.
AW: Der Amtseid nach Artikel 56 des deutschen GG
Zitat:
Zitat von
Alion
Mit genug "Guten" kann man Kreisverbände der etablierten Parteien die Mitgliederschwach sind einfach übernehmen. Hier beitet sich vor allem die FDP an.
Die meisten ihrer Kreisverbände haben weniger als 400 Mitglieder, mit 200 "Guten" hätte man hier eine satte Mehrheit.
Vorteile:
1. Man muß keine Partei neu gründen.
2. Man kann deren Parteiapparat nutzen.
3. Name ist etabliert und hat einen guten Ruf.
4. Keine Bedenken des Bürgers bezüglich Verfassungstreue.
5. Es lassen sich komunal leichter Koalitionen bilden.
6. Mit genug Parteieintritten kann man Leute bis in höchste Parteiämter auf Bundesebene durchboxen und erhält Gestaltungsspielräume.
Ich bin faul und der Meinung man sollte so ökonomisch vorgehen wie möglich.
Es ist leichter eine Partei zu übernehmen, als eine neu zu etablieren. Siehe die Übernahme der Grünen durch unsere "Muselfreunde". Ist doch schön, dass grün die Farbe des Islam ist.
MfG
Alion
Die Idee mit der FDP - Übernahme haben schon einmal Studenten und andere junge Leute in die Tat umzusetzen versucht. Das Establishment lässt sich aber nicht mal eben so einfach überrumpeln. Bei den etablierten Parteien heisst es: "wer zahlt, schafft an". Die sichern sich mit Geld und Beziehungen eine hinreichend grosse Parteisoldaten - Mannschaft, um gegen solche Überraschungen gefeit zu sein. Ausserdem lassen sich auch anfangs politisch ambitionierte Politikneulinge sehr oft korrumpieren, wenn sie erst einmal mit viel Geld und beruflichen Privlegien durch parteipolitische Einbindung Bekanntschaft gemacht haben.
Deshalb setze ich ausschließlich auf die noch nicht korrumpierten demokratisch fortschrittlichen Kleinparteien. Ein Bündnis auf Zeit auf der Grundlage eines gemeinsamen Nenners könnte möglicherweise lange genug resistent gegen die übliche Korrumpierung bleiben, um konkrete Ziele wie ein Verfassungsreferendum und / oder direktdemokratische Elemente auf Bundesebene mit Unterstützung der ausserparlamentarischen Demokratiebewegung ( z. B. http://www.mehr-demokratie.de u. v. a.) zu erreichen.