AW: Tesla-Autokameras: Verstoßen sie gegen den Datenschutz?
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Nietzsche
Ganz im ernst: Ich würde gerne zwei Kameras installieren. Eine vorne, eine hinten und 24h aufzeichnen. Danach sofort löschen, ....
Gekürzt Twox
Du denkst also, die Beweiserhebung erfolgt im Falle eines Falles, innerhalb von 24 Stunden?
Ist das nicht etwas zu optimistisch?
AW: Tesla-Autokameras: Verstoßen sie gegen den Datenschutz?
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twoxego
Gekürzt Twox
Du denkst also, die Beweiserhebung erfolgt im Falle eines Falles, innerhalb von 24 Stunden?
Ist das nicht etwas zu optimistisch?
Bitte? Wenn ein Unfall geschehen ist, dann soll die Polizei die Daten überspielen. Dann werden sie auch nicht gelöscht. Wenn ich aber im Koma liege habe ich sicher andere Probleme...
AW: Tesla-Autokameras: Verstoßen sie gegen den Datenschutz?
Chaos Betrugs Abzocker, bei allen seinen Projekten, finanziert von der Finanz Mafia, wie Vanguard, Blackrock. Ein Pyramid, Ponzi Imperium. Der kann nur PR machen, für seine Schrott Projekte. Reine Industrie Spione und Patent Diebstahl
13.09.2021
18:28
Boring Company
Bohrende Probleme: Elon Musk kommt mit seiner Tunnelbohr-Firma kaum voran
Von: Thomas Jahn
Der Tunnelbohrwettbewerb in Las Vegas endete im Chaos. Und auch das Geschäft von Elon Musks Tunnelbau-Firma Boring läuft nicht rund.
https://app.handelsblatt.com/technik...b-global-de-DE
AW: Tesla-Autokameras: Verstoßen sie gegen den Datenschutz?
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BlackForrester
https://www.t-online.de/auto/elektro...enschutz-.html
Vorab - dass Tesla eine Überwachungsbude ist, das ist nun keine Neuigkeit an sich - dass sich jeder Tesla-Fahrer überwachen lässt und Tesla mannigfaltigen Zugriff auf seine Daten erlaubt (man lese die AGB´s) ist auch nichts Neues. Steht ja auch jedem Tesla-Fahrer frei sich vor Elon Musk nackig zu machen.
Jetzt eigentlich auch keine Neuigkeit an sich - aber man darf staunen - so langsam wachen die Medien und die Datenschützer dann doch auf. Nicht nur dass Tesla die Eigentümer seiner Kraftfahrzeuge lückenlos überwacht - jetzt beginnt Tesla u.a. über sein Wächertsystem, aber auch über seine Autopilot-Kameras beginnt den Vekehr lückenlos zu überwachen - klar, nicht per Livestream, wer aber sagt nicht, dass Tesla irgendwann die Daten abruft (ein Schelm der nun Elon Musk glaubt, dass dies nicht und nie und nimmer der Fall wäre).
So legt (?) also Tesla nicht nur ein Bewegungsprofil der Tesla-Eigentümer an - mittels diesr Tesla-Eigentümer ist man nun auch in der Lage Bewegungsprofile anderer Verkehrsteilnehmer anzulegen. Damit aber kann bzw. muss man sich die Frage stellen - da dies ja alles bestens bekannt ist (ich weiß es zumindest seit mindestens 1 Jahr, dass Tesla seine Kameras zur Verkehrsbeobachtung einsetzt)), haben die Tesla-Besitzer die Mentalität eines Stasi-Spitzels, eines Gestapo-Blockwartes oder ähnlicher dienbarer Geister?
Ist man williger Erfüllungshilfte eines Elon Musk, dessen Geschäftsmodell, wohl unstrittig, auf Daten, Daten und nochmals Daten beruht?
Der beste Gag aber, wenn ein Datenschützer sich hinstellt und sagt: "Wenn ein Fahrzeug im öffentlichen Verkehrsraum fährt und dabei ständig alle anderen aufzeichnet, ist das ein klarer Datenschutzverstoß. Das darf nicht sein." oder "Aber das dauerhafte Filmen durch Fahrzeuge ist verboten."
Wie wenn das einen Elon Musk interessieren würde - was dessen Reichtum mehrt zieht Musk durch und wenn man dabei geltendes Recht bricht - so what - man sitzt ja in Yankeeland und wird in Deutschland als Held gefeiert...im Grunde müsste man jedem Tesla mit dem Hammer begegnen und die Kameras zerdeppern - Datenrettungsnotwehr sozusagen
Die Full Self-Driving-Option (FSD) ist übrigens in den Verkaufszahlen eingebrochen, weil man in der EU ihn nur beschränkt einsetzen darf. In meinem Fall wird es ein Modell 3 Performance ohne FSD. Es lohnt sich aktuell noch nicht, ihn zu kaufen. Und als Leasingfahrzeug erst recht nicht. Datenschutz hin oder her, einem Bekannten ist jemand in den Tesla reingefahren bei einem Konzertbesuch. Natürlich Fahrerflucht, aber Türken sind natürlich Schlau wie Schlumpf und haben immer den Sentry Mode aktiviert. Und so wurde der Flüchtige per Videonachweis ermittelt binnen kürzester Zeit.
AW: Tesla-Autokameras: Verstoßen sie gegen den Datenschutz?
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BlackForrester
Was würde es mich nun interessieren, was Tesla mit Innenraumaufnahmen macht? Ist mir doch völlig egal, wenn man sich als Tesla-Besitzer permanent beobachten und überwachen lässt. Zur Thematik wird es dann, wenn ein Tesla-Fahrer sich berufen fühlt sich für Elon Musk zum Spitzel zu machen, weil er meint, was er Tesla erlaubt hätten Andere Tesla gefälligst ebenso zu erlauben.
Wir haben am Sonntag bei einem Tesla die Kameras mit PostIt abgeklebt :D...kam doch der aufgeregte Teslanianer daher und hat und angebrüllt was wir da machen - haben wir gesagt er solle doch Polizei holen, dann würden wir klären, ob er uns überwachen und filmen dürfe oder ob damit nicht unsere Personalkeitsrechte verletzt würden - trotz Angebot, er können den Anruf von einem unserer Mobiltelefone vornehmen erfolgt leider kein Anruf von Seiten des Teslaniers und dieser ist wutschnaubend mit aufgeklebten PostIt davongerauscht :D....es kann auch Spaß machen
Eines muss man Elon Musk aber lassen:
Er ist ein genialer PR - Mann und ein Ankündigungsweltmeister, der mit seinen gebrochenen Versprechen immer wieder durchkommt.
Vor 2 Jahren habe ich ein paar Beiträge geschrieben im Tesla - Forum und den ganzen IT-Experten, Geschäftsführern, Top - Managern, Ingenieuren erklärt WARUM es so etwas wie "autonomes Fahren" in absehbarer Zeit (Lebensspanne eine Menschen) NIE geben wird und geben kann.
Es scheitert einfach an der Funktionsweise eines digitalen Rechners, die ist anders als das menschliche Gehirn.
Der grundlegende Unterschied ist, dass auch der tollste Rechner, die meisten Kameras, die schärfsten Lidar- Radar- oder Sonarsysteme NIE in der Lage sein werden, eine Situation abstrakt beurteilen zu können.
Genau das ist aber notwendig in einer relativ komplexen Situation wie dem Straßenverkehr.
Ich glaube nicht dass Elon Musk ein dummer Mensch ist, ihm müsste das eigentlich klar sein, aber er weiß vermutlich dass es wichtiger ist eine Illusion am Laufen zu halten als wirklich seine Versprechungen umsetzen zu können. Wenn es dann nicht kommt (autonomes Fahren) switcht man einfach um auf andere bahnbrechende Technologien (Überwachung des Verkehrsraumes) und die Lemminge werden weiter folgen...
Das war übrigens auch immer mein Argument auf dem Höhepunkte des "Autopiloten - Hypes" vor etwa 3 Jahren:
Es geht nie darum dass ihr ein Nickerchen halten könnt in eurem Tesla während ihr von Frankfurt nach München fahrt. Es geht darum Euch komplett zu überwachen, jeden Schritt, jede Bewegung und jeden Gähner die ihr beim Fahren macht aufzuzeichnen und diese Daten dann zu verkaufen an Dritte.
AW: Tesla-Autokameras: Verstoßen sie gegen den Datenschutz?
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Deniz Tyson
Die Full Self-Driving-Option (FSD) ist übrigens in den Verkaufszahlen eingebrochen, weil man in der EU ihn nur beschränkt einsetzen darf. In meinem Fall wird es ein Modell 3 Performance ohne FSD. Es lohnt sich aktuell noch nicht, ihn zu kaufen. Und als Leasingfahrzeug erst recht nicht. Datenschutz hin oder her, einem Bekannten ist jemand in den Tesla reingefahren bei einem Konzertbesuch. Natürlich Fahrerflucht, aber Türken sind natürlich Schlau wie Schlumpf und haben immer den Sentry Mode aktiviert. Und so wurde der Flüchtige per Videonachweis ermittelt binnen kürzester Zeit.
Das Türken schlau sind ist nur eine Theorie, dass Tesla Fahrer schlau ist ist ausgeschlossen. In meinem alten Auto ist im Spiegel eine Dashcam, die sich bei Erschütterung einschaltet...würde die zugehörige Rückfahrkamera auch, wenn ich sie installiert hätte...
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BlackForrester
https://www.t-online.de/auto/elektro...enschutz-.html
Vorab - dass Tesla eine Überwachungsbude ist, das ist nun keine Neuigkeit an sich - dass sich jeder Tesla-Fahrer überwachen lässt und Tesla mannigfaltigen Zugriff auf seine Daten erlaubt (man lese die AGB´s) ist auch nichts Neues. Steht ja auch jedem Tesla-Fahrer frei sich vor Elon Musk nackig zu machen.
Jetzt eigentlich auch keine Neuigkeit an sich - aber man darf staunen - so langsam wachen die Medien und die Datenschützer dann doch auf. Nicht nur dass Tesla die Eigentümer seiner Kraftfahrzeuge lückenlos überwacht - jetzt beginnt Tesla u.a. über sein Wächertsystem, aber auch über seine Autopilot-Kameras beginnt den Vekehr lückenlos zu überwachen - klar, nicht per Livestream, wer aber sagt nicht, dass Tesla irgendwann die Daten abruft (ein Schelm der nun Elon Musk glaubt, dass dies nicht und nie und nimmer der Fall wäre).
So legt (?) also Tesla nicht nur ein Bewegungsprofil der Tesla-Eigentümer an - mittels diesr Tesla-Eigentümer ist man nun auch in der Lage Bewegungsprofile anderer Verkehrsteilnehmer anzulegen. Damit aber kann bzw. muss man sich die Frage stellen - da dies ja alles bestens bekannt ist (ich weiß es zumindest seit mindestens 1 Jahr, dass Tesla seine Kameras zur Verkehrsbeobachtung einsetzt)), haben die Tesla-Besitzer die Mentalität eines Stasi-Spitzels, eines Gestapo-Blockwartes oder ähnlicher dienbarer Geister?
Ist man williger Erfüllungshilfte eines Elon Musk, dessen Geschäftsmodell, wohl unstrittig, auf Daten, Daten und nochmals Daten beruht?
Der beste Gag aber, wenn ein Datenschützer sich hinstellt und sagt: "Wenn ein Fahrzeug im öffentlichen Verkehrsraum fährt und dabei ständig alle anderen aufzeichnet, ist das ein klarer Datenschutzverstoß. Das darf nicht sein." oder "Aber das dauerhafte Filmen durch Fahrzeuge ist verboten."
Wie wenn das einen Elon Musk interessieren würde - was dessen Reichtum mehrt zieht Musk durch und wenn man dabei geltendes Recht bricht - so what - man sitzt ja in Yankeeland und wird in Deutschland als Held gefeiert...im Grunde müsste man jedem Tesla mit dem Hammer begegnen und die Kameras zerdeppern - Datenrettungsnotwehr sozusagen
Die Teslas werden sicherlich bald auch als Hilfs-Stasiautos von CDU-Grüninnen-Rentner eingesetzt, mit direkter Verbindung zur Polizei. Vermutlich ist Tesla auch schon aufgrund des Netzwerkdurchsetzungsgesetz verpflichtet, Regelverstöße im Straßenverkehr anzuzeigen.