Naja... die Deutschen wissen es schon, nur die CIA/MI6 / Mossad hat seinen Schwanz ganz tief drinnen im Arsch einer bestimmten Elite.... und die werden für das Hinhalten ihrer Ärsche auch sehr gut bezahlt.
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navy
Apr 29, 2019., 04:09 •
Private Equity: In aller Stille 10.000 deutsche Mittelstandsfirmen verwerten Die bundesdeutsche Regierung unter Schröder/Fischer zusammen mit ihrem Regierungsbeauftragten, dem Ex-Chef der Deutschen Bank, Hilmar Kopper, öffnete mit Steuererleichterungen und neuen Investitions-Gesetzen die Schleusen. Initiiert wurde dies in den USA: Die angloamerikanischen Leitmedien kritisierten Deutschland als den „kranken Mann Europas“. Schröder war, von der Öffentlichkeit unbemerkt, wiederholt an der Wall Street und referierte vor dem exklusiven Kreis, den sein Duzfreund, „Sandy“ Weill, Chef der damals größten US-Bank, der Citibank, zusammenrief. So entstand die Agenda 2010. Natürlich mischte McKinsey auch in der Hartz-Kommission mit. Die anderen EU-Staaten, unterstützt von der Kommission, folgten. So kauften ab Beginn der 2000er Jahre die Private-Equity-Investoren Blackstone, KKR, Cerberus, Carlyle & Co bis zum Jahr 2018 etwa 10.000 gutgehende Mittelstandsfirmen allein in Deutschland, bürdeten ihnen Kredite auf, entnahmen Gewinne, verhängten Lohnstopps und Entlassungen, vertrieben Betriebsräte, verscherbelten Unternehmens-Immobilien und verkauften nach zwei bis höchstens 8 Jahren die „verschlankten“ Unternehmen gewinnträchtig weiter an die nächsten Investoren, bei einigen gelang der noch lukrativere Börsengang. Siemens Nixdorf, ATU, MTU, Demag, Gerresheimer Glas, Bosch Telenorma, Kabel Deutschland, Duales System, Hugo Boss, Kamps, Backwerk, HSH Nordbank, Stada, WMF, Gesellschaft für Konsumforschung – manchmal gab es bei den bekannteren Unternehmen ein bisschen kurzzeitige mediale und gewerkschaftliche Aufregung. Aber Münteferings „Heuschrecken“-Kritik wurde 2005 durch Antisemitismus-Vorwürfe schnell erstickt. Seitdem herrscht Schweigen. So konnte Blackstone mit nur 4,5 Prozent der Aktien – mithilfe der Merkel-Regierung und ihrem Finanzminister Steinbrück – den Vorstand der Telekom austauschen, der Gewerkschaft verdi einen heftigen Schlag versetzen, den Konzern „zukunftsfähig“ machen und nach zwei Jahren mit Gewinn wieder aussteigen. Die Financial Times resümierte: Blackstone mithilfe der Merkel-Regierung hat „den deutschen Kapitalismus verändert“............ Nach Private Equity: Dann kamen BlackRock&Co Diese Private-Equity-Investoren machen unbemerkt weiter. Aber mit der „Finanzkrise“ ab 2007 kam zusätzlich, sozusagen obendrauf, die 1. Liga mit BlackRock&Co. Sie beenden, schrittweise und ohne Aufhebens, die nationalen Eigentumsverhältnisse in der EU: Ende der Deutschland AG, der Schweiz AG, der Frankreich AG usw. Die transatlantische Eigentümer-Verflechtung war noch nie so hoch wie heute und so von US-Kapitalorganisatoren beherrscht. Dazwischen tummeln sich nur einzelne Investoren aus Katar, Saudi-Arabien, Schweden, Norwegen und China. BlackRock&Co sind die bestimmenden Akteure in den meisten führenden Banken und Konzernen der EU. Sie haben zwar nur jeweils zwischen 2 und 10 Prozent der Aktienanteile wie z.B. in allen 30 DAX-Konzernen. Aber damit ist man erstens heute schon Großaktionär. Und zweitens: BlackRock&Co sprechen sich untereinander ab und bilden den bestimmenden Aktionärsblock. Das wird auch dadurch erleichtert, dass die nächstgroßen Investoren wie Vanguard, State Street und Norges gleichzeitig Aktionäre bei BlackRock sind. BlackRock&Co verkaufen ihren Unternehmen Risiko- und Marktanalysen und sind außerdem die Eigentümer der US-Ratingagenturen, bei denen die Unternehmen jährlich für einige Millionen ihre Ratings kaufen müssen. BlackRock wurde von Obama mit der Abwicklung der Finanzkrise beauftragt, berät die US-Zentralbank Fed, aber auch die EZB und die wichtigsten westlichen Zentralbanken. BlackRock ist Miteigentümer in 17.000 Unternehmen, bei den Wall-Street-Banken, bei General Motors, Coca Cola, IBM, Tesla, Ryan Air, Facebook, Google, Microsoft, Apple, Amazon, bei Deutsche Bank, Commerzbank, Daimler, Siemens, VW, Lockheed, Rheinmetall, BAE Systems, RWE, Eon usw. und damit der größte Insider der westlichen Finanz- und Wirtschaftswelt – da kommt keine Finanzaufsicht und kein Kartellamt mit. An Aktien- und Kartellrecht vorbei BlackRock&Co scheren sich nicht um nationales Kartell- und Aktienrecht in der EU. Sie verschwenden ihre Zeit gar nicht mit Posten im Aufsichtsrat. In diesen Abnicker-Gremien mit den paar braven Gewerkschaftern fallen keine wichtigen Entscheidungen. Aber die Vorstände müssen regelmäßig Bericht an der Wall Street erstatten. „Die lassen uns antanzen“, vertraute Eon-Vorstandschef Teyssen dem Handelsblatt an. BlackRock&Co sagen auf den Aktionärsversammlungen nie etwas. Sie bleiben unsichtbar. Sie klären alles im Vorfeld. „Wir können mehr erreichen, wenn wir abseits der Öffentlichkeit das ganze Jahr über Gespräche führen“, sagte BlackRock-Chef Lawrence Fink dem Handelsblatt. BlackRock&Co wurden in aller Stille die größten Wohnungseigentümer in Deutschland. Vonovia mit 400.000 Wohnungen, Deutsche Wohnen mit 160.000 Wohnungen, LEG mit 135.000 Wohnungen: In allen diesen drei größten Wohnungskonzernen in Deutschland sind BlackRock&Co die Haupteigentümer. Sie treiben Mieten und Nebenkosten hoch. Vonovia hat ihre Finanzabteilung als Vonovia B.V. in der Finanzoase Niederlande platziert. Die Vonovia-Dachholding ist eine Societas Europaea (S.E): Diese Aktiengesellschaft nach EU-Recht ermöglicht z.B. das deutsche Betriebsverfassungs-Gesetz zu umgehen. Unsere Regierungen, Leitmedien, Kartellämter schauen zu bzw. weg. BlackRock & Co: Größte Organisatoren von Briefkastenfirmen Dasselbe gilt für die Besteuerung der Gewinne. BlackRock&Co haben ihre operativen Sitze in New York, Chicago, Boston, Houston und San Francisco, ihre Filialen in London, Paris und Frankfurt. Aber ihre juristisch-steuerlichen Sitze haben sie in einer Finanzoase, vor allem im US-Bundesstaat Delaware............ Accenture, mit 400.000 hochbezahlten Akademikern der weltweit größte Beratungskonzern, trimmt zusammen mit McKinsey die Arbeitsagentur und die Jobcenter, damit die gedemütigten Arbeitslosen die größte folgsame Reservearmee für die Leiharbeitsbranche bleiben, die wiederum angeführt wird von den größten Leiharbeitsvermittlern Adecco und Manpower, die natürlich, so langweilig ist es geworden, BlackRock & Co gehören. McKinsey berät das BAMF, damit die Asylanten am schnellsten wieder weggeschafft werden. McKinsey sitzt fest im Verteidigungsministerium, stellt mal eine Staatssekretärin, bekommt mal ohne Ausschreibung dicke Beraterverträge, und das lukrative Dauergeschäft mit teuer gewarteter, nicht funktionierender Rüstung bleibt lange erhalten – Rheinmetall als Bundeswehr-Lieferant mit privater Wartung der selbst gelieferten Rüstungsgüter, ich gebe es zu, das ist ebenso langweilig wie abstoßend, gehört BlackRock & Co.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=51122
der Müllhaufen hat Billiarden verloren, nicht nur an der Börse, auch in den USA gibt es große Pleiten und Entlassungen
RFK Jr. entlarvt Ukraine als „Geldwäschesystem“ für BlackRock
Februar 19, 2024
Das ist Wahnsinn. Robert Kennedy Jr:
„Selbst wenn der Krieg in der Ukraine heute endete, würden wir immer noch eine halbe Billion für den Wiederaufbau des Landes ausgeben. Die Verträge für den Wiederaufbau sind noch größer als die für den Krieg.
Aber hören Sie sich das an: Mitch McConnell hat im Wesentlichen zugegeben, dass das Geld nicht an die Ukraine geht, sondern an Militärfirmen.
Das sind gute Nachrichten für General Dynamics, Boeing und Lockheed Martin.
Aber „was glauben Sie, wem all diese Firmen gehören“, fragte Kennedy.
Die Antwort: BlackRock.
„Das ist alles nur ein Geldwäschesystem.“
https://uncutnews.ch/rfk-jr-entlarvt...uer-blackrock/
Ausstieg aus dem Klima Betrug, den man nicht mehr für Profite finanziert
JPMorgan Chase und BlackRock verlassen die UN-Klima-Allianz
foxbusiness 19/02/2024
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RFK Jr. entlarvt Ukraine als „Geldwäschesystem“ für BlackRock
Robert Kennedy Jr:
„Selbst wenn der Krieg in der Ukraine heute endete, würden wir immer noch eine halbe Billion für den Wiederaufbau des Landes ausgeben. Die Verträge für den Wiederaufbau sind noch größer als die für den Krieg.
Aber hören Sie sich das an: Mitch McConnell hat im Wesentlichen zugegeben, dass das Geld nicht an die Ukraine geht, sondern an Militärfirmen.
Das sind gute Nachrichten für General Dynamics, Boeing und Lockheed Martin.
Aber „was glauben Sie, wem all diese Firmen gehören“, fragte Kennedy.
Die Antwort: BlackRock.
„Das ist alles nur ein Geldwäschesystem.“
Quelle : https://uncutnews.ch/rfk-jr-entlarvt...uer-blackrock/
X (Twitter) : https://twitter.com/VigilantFox/stat...67143479521429
die Dritte Ratte, weiß nicht wohin mit dem Geld und das schon seit 10 Jahren. KI, Corona ist halt nur ein Kurzzeit Flob, von Betrugs Firmen
Er ist real wohl der beste Investor der Welt
Holding meldet große Barreserven
Investor Buffett weiß nicht, wohin mit seinem Geld
Aktualisiert am 25.02.2024 - 04:56 UhrLesedauer: 2 Min.
Im Ausland sieht Warren Buffett gar keine passenden Kandidaten für die Geldanlage. (Quelle: Arne Dedert/dpa/dpa-bilder)
Er gilt als einer der erfolgreichsten Investoren aller Zeiten: der 93-jährige Warren Buffett. Für ihn kämen derzeit nur wenige Unternehmen für Investitionen infrage.
Er ist einer der besten Investoren weltweit. Dem 93-jährigen Warren Buffett wird eine goldene Nase zugerechnet, wenn es um Beteiligungen an Firmen geht. Laut dem US-Magazin Forbes beträgt sein Vermögen 136 Milliarden US-Dollar. Seit Jahrzehnten gehört seine Firma zu den Bestperformern. Mit Spannung wird jedes Jahr sein Brief an seine Investoren erwartet, in dem er über sein Unternehmen berichtet und Anlagetipps gibt.
Berkshire Hathaway, die Holding von Buffett, sitzt demnach auf Rekord-Geldreserven von mehr als 160 Milliarden Dollar.
https://www.t-online.de/finanzen/akt...stitionen.html
Neues Gespräch mit Ernst Wolff
https://www.youtube.com/watch?v=3y4Jr3aplY4
Corona diente den selben Zweck, wie ich schon 2019 berichtete, gab es damals einen massiven Kredit Ausfall Weltweit
US-Finanzanalyst Armstrong: Westen braucht den Krieg zum Vertuschen seiner Misswirtschaft
19 Mär. 2024 17:44 Uhr
Der international renommierte US-Finanzanalyst Martin A. Armstrong macht in seiner letzten Publikation darauf aufmerksam, dass der Westen "sich am Rande einer Finanzkrise" befinde. "Ihm geht das Geld aus, und er versucht, seine Agenda von Klimaerwärmung, Wokeness und Russlandhass durchzusetzen", schreibt Armstrong in einem am Sonntag veröffentlichten Beitrag auf seinem Blog Armstrong Economics
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"Wenn sie das russische Vermögen an die korrupteste Regierung der Welt aushändigen, wird Russland das gesamte Privatvermögen der Europäer und US-Amerikaner konfiszieren, und zwar zu Recht, denn es gibt dann keine Rechtsstaatlichkeit mehr."
Es stehe "absolut außer Frage", dass der Westen auf einen sehr ernsten Staatsschuldenausfall zusteuere. Die westlichen Regierungen haben sich laut Armstrong auf ein betrügerisches Ponzi-Schema eingelassen, das auf Intransparenz zur Verschleierung seiner mangelnden Tragfähigkeit setzt. Das Kartenhaus breche zusammen, sobald die westlichen Regierungen keine neuen Schulden mehr aufnehmen zu können, um die alten zu tilgen.
"Sie brauchen diesen Krieg als Vorwand, um ihre fiskalische Misswirtschaft zu vertuschen, und dann werden sie mit digitalen Währungen und ihrem geplanten Bretton Woods II wieder von vorne anfangen. Allein die Tatsache, dass sie Russlands Vermögen anzapfen, beweist zweifelsfrei, dass ihnen das Geld ausgeht."
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1999 sperrten die US-amerikanischen Behörden Armstrong ohne Anklage ins Gefängnis und erst 2011 wurde er entlassen, ohne dass substanzielle Vorwürfe bekannt gemacht worden wären. Heute gehört Armstrong zu den scharfen Kritikern der westlichen Politik. In einem Interview auf YouTube
mit dem Finanzblogger Marc Friedrich sagt Armstrong Zusammenbruch des Währungssystems im Jahre 2032 oder früher voraus.
Quelle
ein Erster Schritt, wie immer Politisch motiviert
Texas zieht 8,5 Milliarden Dollar von BlackRock ab aufgrund von ESG-Kontroversen
21. März 2024 Bernd Müller
Kontroverse zwischen Klimaschutz und fossilen Energien am Finanzmarkt
Illustration des Konflikts zwischen klimafreundlichen Investitionen und der fossilen Brennstoffindustrie.
(Bild: KI-generiert)
Texas zieht Vermögen von BlackRock ab, als Zeichen gegen ESG. Schritt folgt einem Gesetz gegen Boykott fossiler Energien. Kontroverse um ESG-Investments verschärft sich.
Große Finanzinvestoren in den USA haben sich in den vergangenen Jahren verpflichtet, den Klimaschutz bei ihren Entscheidungen zu berücksichtigen. Doch zunehmend bekommen sie Gegenwind. Jetzt hat es den weltgrößten Vermögensverwalter BlackRock erwischt: Der texanische Schulfonds zieht einen Teil seines Geldes ab.
Klimaschutz trifft Finanzinvestoren: Texas zieht Geld von BlackRock ab
Die Entscheidung sei für BlackRock überraschend gekommen, berichtet der Finanzdienst Bloomberg. Am Dienstag habe der Vorsitzende des Texas State Board of Education bekannt gegeben, dass er die Verwaltung von rund 8,5 Milliarden US-Dollar Vermögen durch BlackRock beenden werde.
https://www.telepolis.de/features/Te...n-9661687.html