Die finden nicht genügend, die hätten es gemacht. Und Ausländer, kapieren oft nicht, einen Schraubenzieher zu halten
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https://www.t-online.de/nachrichten/...-antreten.htmlZitat:
Nicht zur Wahl zugelassen ist auch die Landesliste der Grünen im Saarland. Grund sei der Ausschluss von Delegierten bei der Aufstellungsversammlung zur Liste, teilte die Landeswahlleitung am Freitag nach einer mehrstündigen Sitzung des Landeswahlausschusses mit. Dies sei ein schwerer Fehler gewesen.
Die Liste war am 17. Juli im zweiten Anlauf mit Jeanne Dillschneider an der Spitze aufgestellt worden. Von der Wahl waren aber 49 Delegierte aus Saarlouis ausgeschlossen worden. Der Grund: Nach einem Urteil des Bundesschiedsgerichts hatte es bei der Wahl der Delegierten in dem Ortsverband Unregelmäßigkeiten gegeben. Mehrere Delegierte der Grünen aus Saarlouis hatten sich danach mit Einwänden gegen die Listen-Aufstellung an die Landeswahlleitung gewandt.
Am 20. Juni war der ehemalige langjährige Landesparteichef Hubert Ulrich auf Platz eins und damit zum Spitzenkandidaten der Saar-Grünen gewählt worden. Ein Schiedsgericht hatte die Wahl danach für ungültig erklärt, weil auch nicht stimmberechtigte Parteimitglieder mitgewählt hatten. Zudem sah es einen Verstoß gegen das Frauenstatut der Partei. Ulrich ist Sprecher des Ortsverbands Saarlouis.
Die Partei kündigte an, dagegen vorzugehen. "Es wird auf jeden Fall Beschwerde eingereicht", sagte die kommissarische Landesgeschäftsführerin Nadja Doberstein. Nach einer Beschwerde muss dann der Bundeswahlausschuss über die Zulassung der Liste entscheiden. "Ich gehe davon aus, dass das alles doch noch Bestand haben wird", sagte Doberstein.
Die mit ihren Frauenquoten, das führt nur
dazu, daß sich eingebildete Gänse in gemachte
Nester setzen, und meinen, keine Leistung bringen
zu müssen.
Die Grünen sind zu blöd von der Wahl Ausgeschlossene nicht abstimmen zu lassen. Dummheit ist bei denen Aufnahmevoraussetzung.Zitat:
Von der Wahl waren aber 49 Delegierte aus Saarlouis ausgeschlossen worden.
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Ein Schiedsgericht hatte die Wahl danach für ungültig erklärt, weil auch nicht stimmberechtigte Parteimitglieder mitgewählt hatten.
Hier böte sich die Formulierung "Neunmalklug daherschwafeln..." oder für den süddeutschen Sprachraum "sieben'gscheit daherschwafeln..." an. Wobei letzteres für mich untrennbar mit der vom SWF/SWR produzierten Sendung "Die sechs Sieben'gscheiten" aus meiner Kinderzeit verbunden ist. Eben aus Zeiten, als Bildung hier noch kein Schimpfwort war,