AW: Racism is over! Can you move on?!
"Schafft die Rassen ab!" - - 》 Wenn wir uns nicht mehr anhand unserer Rasse über andere erheben können, dann tun wir es eben über unseren Stand.
"Schafft die Stände ab!" - - 》 Wenn wir uns nicht mehr anhand unseres Standes über andere erheben können, dann tun wir es eben über unsere Klasse.
"Schafft die Klassen ab!" - - 》 Wenn wir uns nicht mehr anhand unserer Klasse über andere erheben können, dann tun wir es eben über unsere Moral.
" ... (Schweigen) ... " - - 》 Keine Moral zu haben wirkt unmoralisch ... keine Meinung zu haben dumm und nicht für etwas Gutes zu stehen schlecht. Wir erheben uns anhand unserer Meinung über andere, anhand unserer Werte, unseres klasselosen Umstandes Toleranz mit Gleichgültigkeit gleichzusetzen.
Der gute Mensch weiß was gut ist, schlecht ist das was er nicht ist und der Zeitgeist regelt seine Weltsicht schon ganz ordentlich ... Widerstand leistet er nur, wenn er opportun und ohne negative Konsequenzen bleibt - also nicht wirklich aber es fühlt sich gut an, auf der richtigen Seite zu stehen.
Er positioniert sich gern dort, wo die Masse irrt ... er glaubt an Schwarmintelligenz und orientiert sich am Durchschnitt - fast schon eine Beamtenseele auf dem ewig geraden Weg Richtung nirgends. Der aufgeklärte Mensch schmeckt fad, trennt den Müll wie es von ihm erwartet wird und bleibt bei Rot stehen, bis dieser unmenschliche Kasten ihm das Weitergehen gestattet. Er schaut sich um und sieht nichts, er ist in Gedanken aber denkt nichts und so fragt er sich auch nichts ... antwortet aber gern anderen, die nichts gefragt haben.
Er schimpft über den, der bei Rot über die Straße läuft und das obwohl theoretisch ein Auto kommen könnte. Er fühlt sich wie ein Trottel und schüttelt den Kopf über den, der ihn dumm aussehen lässt.
Dies ist eine dumme Zeit für jene, die genug Distanz zur Masse haben ... und eine normale Zeit für jene, die sich mit Ihresgleichen die Mehrheit teilen. Und dennoch haben beide recht ... das Dumme ist durchaus Normalität.
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Zitat:
Zitat von
Affenpriester
"Schafft die Rassen ab!" - - 》 Wenn wir uns nicht mehr anhand unserer Rasse über andere erheben können, dann tun wir es eben über unseren Stand.
"Schafft die Stände ab!" - - 》 Wenn wir uns nicht mehr anhand unseres Standes über andere erheben können, dann tun wir es eben über unsere Klasse.
"Schafft die Klassen ab!" - - 》 Wenn wir uns nicht mehr anhand unserer Klasse über andere erheben können, dann tun wir es eben über unsere Moral.
" ... (Schweigen) ... " - - 》 Keine Moral zu haben wirkt unmoralisch ... keine Meinung zu haben dumm und nicht für etwas Gutes zu stehen schlecht. Wir erheben uns anhand unserer Meinung über andere, anhand unserer Werte, unseres klasselosen Umstandes Toleranz mit Gleichgültigkeit gleichzusetzen.
Der gute Mensch weiß was gut ist, schlecht ist das was er nicht ist und der Zeitgeist regelt seine Weltsicht schon ganz ordentlich ... Widerstand leistet er nur, wenn er opportun und ohne negative Konsequenzen bleibt - also nicht wirklich aber es fühlt sich gut an, auf der richtigen Seite zu stehen.
Er positioniert sich gern dort, wo die Masse irrt ... er glaubt an Schwarmintelligenz und orientiert sich am Durchschnitt - fast schon eine Beamtenseele auf dem ewig geraden Weg Richtung nirgends. Der aufgeklärte Mensch schmeckt fad, trennt den Müll wie es von ihm erwartet wird und bleibt bei Rot stehen, bis dieser unmenschliche Kasten ihm das Weitergehen gestattet. Er schaut sich um und sieht nichts, er ist in Gedanken aber denkt nichts und so fragt er sich auch nichts ... antwortet aber gern anderen, die nichts gefragt haben.
Er schimpft über den, der bei Rot über die Straße läuft und das obwohl theoretisch ein Auto kommen könnte. Er fühlt sich wie ein Trottel und schüttelt den Kopf über den, der ihn dumm aussehen lässt.
Dies ist eine dumme Zeit für jene, die genug Distanz zur Masse haben ... und eine normale Zeit für jene, die sich mit Ihresgleichen die Mehrheit teilen. Und dennoch haben beide recht ... das Dumme ist durchaus Normalität.
Es gab sie nicht, gibt sie nicht und es wird sie niemals geben - eine gute Zeit für jene die nicht mit der Masse schreiten....
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Zitat:
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Trantor
Es gab sie nicht, gibt sie nicht und es wird sie niemals geben - eine gute Zeit für jene die nicht mit der Masse schreiten....
Wäre es einfach, könnte es ja jeder machen und würde es jeder machen, müsste man wieder etwas anderes machen. Es reicht manchmal einfach nur, etwas anders zu machen. Man ist halt zu doof für das was alle machen und im Grunde schütteln die, die einen nicht verstehen, borniert den Kopf ... nicht wegen ihrem eigenen Unverständnis, nein ... sie halten einen für dumm weil sie einen nicht verstehen. Sie verstehen nur den Gleichschritt und reden von Individualismus, weil sie ihre Banalitäten unterschiedlich verkleidet haben. Sie sind sich alle so gleich in ihrem Bestreben, sich zu unterscheiden ... kommt dann wirklich mal etwas anderes, schütteln sie den Kopf.
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Affenpriester
... Vollzitat ...
Eigentlich fühlt sich kaum einer in / mit der Masse schreitend. Die meisten Massisten fühlen und wähnen sich "im Widerstand".
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Zitat:
Zitat von
Affenpriester
Wäre es einfach, könnte es ja jeder machen und würde es jeder machen, müsste man wieder etwas anderes machen. Es reicht manchmal einfach nur, etwas anders zu machen. Man ist halt zu doof für das was alle machen und im Grunde schütteln die, die einen nicht verstehen, borniert den Kopf ... nicht wegen ihrem eigenen Unverständnis, nein ... sie halten einen für dumm weil sie einen nicht verstehen. Sie verstehen nur den Gleichschritt und reden von Individualismus, weil sie ihre Banalitäten unterschiedlich verkleidet haben. Sie sind sich alle so gleich in ihrem Bestreben, sich zu unterscheiden ... kommt dann wirklich mal etwas anderes, schütteln sie den Kopf.
Man kann es auch kurz fassen: Der Mensch will sich als Teil einer Gruppe von anderen Gruppen unterscheiden, und nicht als Individuum.
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Zitat:
Zitat von
Haspelbein
Man kann es auch kurz fassen: Der Mensch will sich als Teil einer Gruppe von anderen Gruppen unterscheiden, und nicht als Individuum.
Ja, womit wir wieder beim Thema sind ... wenn er es nicht über seine Rasse macht, dann halt über seine Gehaltsklasse oder seinen Haarschnitt.
AW: Racism is over! Can you move on?!
Skandal-Workshop bei Polizei und Bundeswehr
Weiße sollen sich für ihre Hautfarbe schämen
https://bilder.bild.de/fotos-skalier...w,c=0.bild.png Foto: ORF
Artikel von: Judith Sevinç Basad veröffentlicht am 23.07.2021 - 16:12 Uhr
Das Unternehmen „Diversity Works“, das Konzerne und staatliche Institutionen in Sachen Diversität berät, sorgt mit fragwürdigen Antirassismus-Trainings für Aufregung. Weiße Menschen sollen von einem Coach systematisch fertig gemacht werden.
https://www.bild.de/bild-plus/politi...ogin.bild.html
So weit sind wir schon!
AW: Racism is over! Can you move on?!
Zitat:
Und wer weiss ist, ist Rassist. Immer und unvermeidlich. Sagt DiAngelo. Durch die Geburt und durch die Privilegien, die Weisse in der weissen Mehrheitsgesellschaft geniessen. Daran können sie nichts ändern, selbst wenn sie es wollten. Aber auch wenn sie glauben, sie wollten es – im Grunde wollen sie es nicht. Versuchen sie es trotzdem, machen sie alles nur noch schlimmer.
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Aber sie müssen sich nicht einmal verstellen. Allein dadurch, dass sie sich in der weissen Gesellschaft als Weisse bewegen, machen sie sich an all denen schuldig, die anders sind als sie.
https://www.nzz.ch/feuilleton/wer-we...-ab-ld.1575199
Als ob Schwarze keine Rassisten wären.......Schwarze sind Rassisten weil sie schwarz sind.........
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Zitat von
Bolle
Geh mal als Weißer in den USA durch ein Schwarzenviertel............
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Zitat:
Zitat von
Bolle
Schwarze können keinen Rassisten, weil sie, siehe zitierten Artikel, eben zu einer Opfergruppe gehören.
Der „normale“ Weisse ist kein Opfer, wenn er sich nicht einer Opfergruppe zugesellt.
Man wird Homo, Jude, Transexueller o.ä. weil man sich gern zu einer Opfergruppe zugesellen möchte.
Oder man erfindet gar schwarze Vorfahren:
Zitat:
In den USA macht ein ziemlich verwirrender Fall von „Identitätsdiebstahl“ Schlagzeilen: Professorin Jessica A. Krug, eine Expertin für afroamerikanische Geschichte, die seit 2012 an der George-Washington-Universität lehrt, hat publik gemacht, dass sie jahrzehntelang über ihre Abstammung und Herkunft gelogen hat.
Die 38-Jährige, die sich in New York und Washington öffentlich immer als Schwarze identifizierte, ist in Wirklichkeit eine weiße Frau jüdischen Glaubens aus Kansas City.
https://www.welt.de/vermischtes/arti...z-zu-sein.html