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Götz
Ein "nichtweisses EUrabien" würde weder demokratisch noch "philosemitisch" werden, (nicht nur) für Leute wie Broder würden "interessante Zeiten" anbrechen, wie es Chinesen ausdrücken würden.
Broder hofft, nach eigener Aussage, EUropa möge chinesisches Protektorat werden, statt "islamisches Kalifat",
andere Alternativen scheint er nicht mehr zu sehen.
Broder war nicht der einzige Vertreter seines Völkchens, der die Durchmischung Deutschlands und Europas offen forderte (Kahane, Gysi, Lerner Spectre, Soros, Mounk, Sarkozy usw.). Das ist schon ein strategisches Verhalten gewesen und Kevin Macdonald hat eigentlich alles zur aschkenasischen Gruppenstrategie gesagt: Die Aschkenasen versuchen Mehrheitsgesellschaften zu schwächen (aus mehreren Gründen).
Es war eine paradoxe Situation: Die stabilen europäischen Nachkriegsgesellschaften boten einen tief verankerten Schutz gegen Antisemitismus, er war weitgehend verschwunden. Dagegen mußte Antisemitismus in einer atomisierten, multikulturellen Gesellschaft mit ihren ethnisch-kulturellen Konflikten wieder aufleben.
Verkannten Broder und seine Stammesgenossen die Folgen ihrer Umvolkungswünsche für die eigene Gruppe? Ganz sicher nicht. Die einzige, scheinbar irrationale Erklärung ist: Antisemitismus wurde von ihnen für ein höheres Ziel in Kauf genommen oder schlimmer: er selbst war das Ziel, d.h. er ist gewollt.
Wie das? Na, Antisemitismus als Antithese des Außen schweißt die Gruppe nach innen zusammen, er separiert und sondert von den "Unreinen" ab, er ist notwendig für eine jüdische Identität der Aschkenasen, die es positiv nicht gibt (sonst müßten sie ihre "Jüdischkeit" nicht ständig wie eine Monstranz vor sich hertragen, sie auf künstliche Weise konstruieren wie Neuhebräisch oder die grauenhafte Katzenmusik Klezmer), er ist notwendig für das Prinzip des jüdischen Exzeptionalismus und stärkt nebenbei die "jüdische Heimstatt" Israel als Zufluchtsort in einer antisemitischen Welt. Ohne Antisemitismus wären die Aschkenasen normale Sterbliche, die sich ein bißchen wichtig machen. Die jüdischen Warnungen vor der Islamisierung Europas sind natürlich pure Heuchelei.
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brain freeze
Broder war nicht der einzige Vertreter seines Völkchens, der die Durchmischung Deutschlands und Europas offen forderte (Kahane, Gysi, Lerner Spectre, Soros, Mounk, Sarkozy usw.). Das ist schon ein strategisches Verhalten gewesen und Kevin Macdonald hat eigentlich alles zur aschkenasischen Gruppenstrategie gesagt: Die Aschkenasen versuchen Mehrheitsgesellschaften zu schwächen (aus mehreren Gründen).
Es war eine paradoxe Situation: Die stabilen europäischen Nachkriegsgesellschaften boten einen tief verankerter Schutz gegen Antisemitismus, er war weitgehend verschwunden. Dagegen mußte Antisemitismus in einer atomisierten, multikulturellen Gesellschaft mit ihren ethnisch-kulturellen Konflikten wieder aufleben.
Verkannten Broder und seine Stammesgenossen die Folgen ihrer Umvolkungswünsche für die eigene Gruppe? Ganz sicher nicht. Die einzige, scheinbar irrationale Erklärung ist: Antisemitismus wurde von ihnen für ein höheres Ziel in Kauf genommen oder schlimmer: er selbst war das Ziel, d.h. er ist gewollt.
Wie das? Na, Antisemitismus als Antithese des Außen schweißt die Gruppe nach innen zusammen, er separiert und sondert von den "Unreinen" ab, er ist notwendig für eine jüdische Identität der Aschkenasen, die es positiv nicht gibt (sonst müßten sie ihre "Jüdischkeit" nicht ständig wie eine Monstranz vor sich hertragen, sie auf künstliche Weise konstruieren wie Neuhebräisch und die grauenhafte Katzenmusik Klezmer), er ist notwendig für das Prinzip des jüdischen Exzeptionalismus und stärkt nebenbei die "jüdische Heimstatt" Israel als Zufluchtsort in einer antisemitischen Welt. Ohne Antisemitismus wären die Aschkenasen normale Sterbliche, die sich ein bißchen wichtig machen. Die jüdischen Warnungen vor der Islamisierung Europas sind natürlich pure Heuchelei.
Der furchtbare Antisemitismus durch zugereiste Moslems beschränkt sich ja meist auf böses Gucken und im schlimmsten Fall gelegentliches Anspucken eines Rabbis. Das ist man gerne bereit, in Kauf zu nehmen, wenn man sich dafür wieder als arme, verfolgte Minderheit präsentieren kann.
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SprecherZwo
Der furchtbare Antisemitismus durch zugereiste Moslems beschränkt sich ja meist auf böses Gucken und im schlimmsten Fall gelegentliches Anspucken eines Rabbis. Das ist man gerne bereit, in Kauf zu nehmen, wenn man sich dafür wieder als arme, verfolgte Minderheit präsentieren kann.
Eben. Und deshalb ist selbst da die Frage, wie authentisch diese Vorkommnisse sind.
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brain freeze
Broder war nicht der einzige Vertreter seines Völkchens, der die Durchmischung Deutschlands und Europas offen forderte (Kahane, Gysi, Lerner Spectre, Soros, Mounk, Sarkozy usw.). Das ist schon ein strategisches Verhalten gewesen und Kevin Macdonald hat eigentlich alles zur aschkenasischen Gruppenstrategie gesagt: Die Aschkenasen versuchen Mehrheitsgesellschaften zu schwächen (aus mehreren Gründen).
Es war eine paradoxe Situation: Die stabilen europäischen Nachkriegsgesellschaften boten einen tief verankerten Schutz gegen Antisemitismus, er war weitgehend verschwunden. Dagegen mußte Antisemitismus in einer atomisierten, multikulturellen Gesellschaft mit ihren ethnisch-kulturellen Konflikten wieder aufleben.
Verkannten Broder und seine Stammesgenossen die Folgen ihrer Umvolkungswünsche für die eigene Gruppe? Ganz sicher nicht. Die einzige, scheinbar irrationale Erklärung ist: Antisemitismus wurde von ihnen für ein höheres Ziel in Kauf genommen oder schlimmer: er selbst war das Ziel, d.h. er ist gewollt.
Wie das? Na, Antisemitismus als Antithese des Außen schweißt die Gruppe nach innen zusammen, er separiert und sondert von den "Unreinen" ab, er ist notwendig für eine jüdische Identität der Aschkenasen, die es positiv nicht gibt (sonst müßten sie ihre "Jüdischkeit" nicht ständig wie eine Monstranz vor sich hertragen, sie auf künstliche Weise konstruieren wie Neuhebräisch oder die grauenhafte Katzenmusik Klezmer), er ist notwendig für das Prinzip des jüdischen Exzeptionalismus und stärkt nebenbei die "jüdische Heimstatt" Israel als Zufluchtsort in einer antisemitischen Welt. Ohne Antisemitismus wären die Aschkenasen normale Sterbliche, die sich ein bißchen wichtig machen. Die jüdischen Warnungen vor der Islamisierung Europas sind natürlich pure Heuchelei.
:top:
Genauso wie der angebliche Musel-Antisemitismus Heuchelei ist.
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Flaschengeist
:top:
Genauso wie der angebliche Musel-Antisemitismus Heuchelei ist.
Revierkämpfe konkurrierender "Opfergruppen", die sich bei ihrer Opferstrategie wenig unterscheiden. Aber natürlich ist die besorgte Islamkritik der westlichen Aschkenasen sehr viel wirkungsvoller als halbstarke Pöbeleien gegen Kippaträger.
Der Begriff "Moslemischer Antisemitismus" ist selbst schon verlogenes Framing: Den meisten Moslems geht es um Israel als Vorposten westlicher Dominanz, es ist also Antizionismus bzw. Antikolonialismus aus der Erfahrung eigener Ohnmacht und westlicher Überlegenheit. An Ägypten und jetzt den Saudis sieht man, daß selbst fanatische "Steinzeitmusel" bereit sind, Frieden mit den angeblichen Todfeinden zu schließen.
Wenn die Broders lügen, linke Israelkritik sei verhüllter Antisemitismus, dann gilt erst recht: moslemischer Antisemitismus ist fehlgeleitete Israelkritik.
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Flaschengeist
Genauso wie der angebliche Musel-Antisemitismus Heuchelei ist.
.. so ist es ... wird ja nicht drüber berichtet ... man liest immer nur , daß rechte und AfD so etwas tun sollen , Beweise fehlen aber ...
***Hass-Angriffe auch an deutschen Synagogen ***
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... In Münster und Bonn gab es erschreckende Vorfälle an Synagogen! Drei verdächtige Männer (20, 20 und 24) wurden vorläufig festgenommen! ....
.. und bitte wer wurde verhaftet ? bestimmt Migranten oder Asylschmarotzer aus dem Osten ...
... www.bild.de/politik/2021/politik/terror-gegen-israel-hass-angriffe-auch-an-deutschen-synagogen-76366752.bild.html ..
AW: Antisemitismus in Deutschland ...
*** Judenhass eskaliert auf deutschen Straßen ***
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Zitat:
Hasserfüllte Demonstranten vor einer Synagoge und sie schreien alle zusammen: „Scheiß Jude! Scheiß Jude! Scheiß Jude!“ Wohlgemerkt: Sie protestieren nicht gegen Israel, sondern gegen Juden – und das offen und deutlich. Sie stehen nicht vor einer Vertretung des Staates Israel – sondern vor einem jüdischen Gebetshaus.
.....
... www.bild.de/politik/inland/politik-inland/hass-demo-vor-synagoge-in-gelsenkirchen-judenhass-eskaliert-auf-deutschen-strass-76378156.bild.html ...
.
... ... ach komisch und die Personen oder deren Herkunft wird nicht benannt , man schimpfte doch immer auf die AfD und die "Rechten" und die NAZI`s , aber anscheinend hat sich da was geändert ? oder ? ...
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Du ich laß' mal die Bild,
die über sich selbst berichtet hatte:
Weibliche Schreiber: Deutsch
Männliche Schmierlappen: Musels (Türken, etc)
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Politikqualle
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Judenhass eskaliert auf deutschen Straßen ***
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Zitat:
Hasserfüllte Demonstranten vor einer Synagoge und sie schreien alle zusammen: „Scheiß Jude! Scheiß Jude! Scheiß Jude!“ Wohlgemerkt: Sie protestieren nicht gegen Israel, sondern gegen Juden – und das offen und deutlich. Sie stehen nicht vor einer Vertretung des Staates Israel – sondern vor einem jüdischen Gebetshaus.
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www.bild.de/politik/inland/politik-inland/hass-demo-vor-synagoge-in-gelsenkirchen-judenhass-eskaliert-auf-deutschen-strass-76378156.bild.html ...
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... ... ach komisch und die Personen oder deren Herkunft wird nicht benannt , man schimpfte doch immer auf die AfD und die "Rechten" und die NAZI`s , aber anscheinend hat sich da was geändert ? oder ? ...
Wetten, dass sich unter diesen hasserfüllten Demontranten kein einziger einheim. Deutscher befindet ?! :pfeif:
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Der Schuster vom Zentralrat hat gestern in seiner Ansprache über den Antisemitismus nicht einmal das Wort Islam oder Moslems benutzt, da stinkt doch was bis oben hin. Der kleine dicke Zentralmusel lässt sich überhaupt nicht blicken, und wo ist Chebli die Freundin aller Juden?