AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
Zitat:
Zitat von
Swesda
Scheinbar sind unsere Methoden wenig tauglich. Vielleicht ist es nicht die allerbeste Idee, Waffen nach Afrika zu entsenden und Milliarden irgendwelchen Negerfürsten in den Schoß zu werfen, damit die dann mit Waffengewalt ihre eigene Ausbeutung durch außerafrikanische Unternehmen sichern. Das bringt Geld, aber es bringt auch Migranten und sonstigen Ärger.
Die Frage ist auch, wie lange der Neger noch in seiner großen Dummheit verharrt. Überall auf der Welt besuchen Schwarze die modernsten Lehranstalten. Mit denen ist dann nicht mehr gut Kirschen essen. Früher reichten Glasperlen. Der Neger lernte dazu. Später folgten harte Währung und Waffen. Der Neger lernt dazu. Bin gespannt, was als nächstes folgen wird. Gespannt und sehr besorgt.
Ich hoffe, dass in dem Maße, wie der Neger dazulernt, auch wir Europäer dazulernen. Nicht nur auf unserem Kontinent, sondern im Hinblick auf Afrika auch geostrategisch.
Wenn wir nicht schnellstens ein unitaristisches Großeuropa hinbekommen, dass nach innen und außen aus "einem Guss" handelt, wird der lernende Neger seine Freunde zukünftig danach bewerten, ob sie Schlitzaugen haben oder nicht.
China kauft sich gerade in großem Stil in Afrika ein und wir Blödhammel schauen dabei zu, ohne auch nur attraktive Vorschläge zu präsentieren, die Afrika eher an Europa als an China bindet.
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
*** haben ARD und ZDF nicht einen Bildungsauftrag ?? ***
.
... https://bilder.bild.de/fotos/aaa-twi...ild/2.bild.jpg ...
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
Zitat:
Zitat von
navy
Die Frau hat ein angebliches Diplom aus dem Ausland, was wohl die neueste Masche ist! Zuerst einmal muss man lernen, den Mund auch mal halten zu können und nicht diese dämliche Selbstdarsteller Show, für likes, wie Steinmeier, Heiko Maas und die unterbelichteten Frauen, die nie im Beruf waren
Die Ausbildung von Annelena Baerbock
3.5.2021 2:01
Nur mal eine Frage.
Weiterlesen »
Pflegevorsorgefonds auflösen?
Baerbocks Betrug an den Babyboomern und den Jüngeren
Die grüne Kanzlerkandidatin will den Pflegevorsorgefonds plündern, um Pfleger heute besser zu bezahlen. Baerbocks Plan ist das Gegenteil von nachhaltig – und eine Verhöhnung derjenigen, die den Laden am Laufen halten.
VON Klaus-Rüdiger Mai
https://www.tichyseinblick.de/meinun...vorsorgefonds/
:gp::gp::gp::gp:
Die Ausbildung von Annelena Baerbock
Hadmut
3.5.2021 2:01
Nur mal eine Frage.
Weiß irgendwer, warum es zum Studium von Annalena Baerbock in Hamburg nie Angaben zum Abschluss gibt?
Selbst in ihren eigenen Lebensläufen steht im Deutschen nur sowas wie
Studium an der Universität Hamburg: Politikwissenschaften, öffentliches Recht (2000-2004)
Ich habe aber nichts zu Diplom, Master, Staatsexamen oder sowas gefunden.
Mir ist bisher auch nie untergekommen, dass man „öffentliches Recht“ (und nicht etwa Rechtswissenschaften) studieren könnte. Ich habe davon zwar schon gehört, aber immer nur als Nebenfach anderer Geisteswissenschaften. Etwa so, wie ich Physik als Nebenfach hatte, halt mal ein Semester eine Vorlesung hören und ein Semester Laborpraktikum, fertig.
Für ihr Studium in England gibt sie
Masterstudium an der London School of Economics (LSE): Völkerrecht (2004-2005)
an, in der englischen Version immerhin den Abschluss dazu
Master of Public International Law, London School of Economics (LSE) (2004-2005)
was aber auch alles von 1 bis 4 Semester bedeuten kann, aber immerhin gibt sie da einen Abschluss an, den Master. Sicher nicht billig, da zu studieren, und vielleicht auch nicht einfach, da überhaupt reinzukommen.
Warum aber gibt sie keinen Abschluss für das Studium in Hamburg an? Weiß jemand was dazu?
(So aus Interesse, weil Presse und ÖRR sie als die Bildungsgranate und studierte Juristin bejubeln.)
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
Zitat:
Zitat von
Olliver
:gp::gp::gp::gp:
Die Ausbildung von Annelena Baerbock
Hadmut
3.5.2021 2:01
Nur mal eine Frage.
Weiß irgendwer, warum es zum Studium von Annalena Baerbock in Hamburg nie Angaben zum Abschluss gibt?
Selbst in ihren eigenen Lebensläufen steht im Deutschen nur sowas wie
Studium an der Universität Hamburg: Politikwissenschaften, öffentliches Recht (2000-2004)
Ich habe aber nichts zu Diplom, Master, Staatsexamen oder sowas gefunden.
Mir ist bisher auch nie untergekommen, dass man „öffentliches Recht“ (und nicht etwa Rechtswissenschaften) studieren könnte. Ich habe davon zwar schon gehört, aber immer nur als Nebenfach anderer Geisteswissenschaften. Etwa so, wie ich Physik als Nebenfach hatte, halt mal ein Semester eine Vorlesung hören und ein Semester Laborpraktikum, fertig.
Für ihr Studium in England gibt sie
Masterstudium an der London School of Economics (LSE): Völkerrecht (2004-2005)
an, in der englischen Version immerhin den Abschluss dazu
Master of Public International Law, London School of Economics (LSE) (2004-2005)
was aber auch alles von 1 bis 4 Semester bedeuten kann, aber immerhin gibt sie da einen Abschluss an, den Master. Sicher nicht billig, da zu studieren, und vielleicht auch nicht einfach, da überhaupt reinzukommen.
Warum aber gibt sie keinen Abschluss für das Studium in Hamburg an? Weiß jemand was dazu?
(So aus Interesse, weil Presse und ÖRR sie als die Bildungsgranate und studierte Juristin bejubeln.)
So etwas habe ich mal bei einem Kollegen in einer Reederei erlebt. Bezeichnete sich immer als "Jurist". Studium auch in Hamburg. Irgenwann kam die Rede auf Abschlüsse und er sagte mir, dass er im siebten (wenn ich mich recht erinnere) Semester den damaligen Inhaber besagter Reederei kennengelernt hatte und von diesem gefragt wurde, ob er sich nicht vorstellen könnte, dort zu arbeiten. Das wars dann mit dem studium.
So dürfte es auch bei Pannalenas Studium in HH gewesen sein. Sonst würde das ja weit mehr aufgebauscht.
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
Zitat:
Zitat von
Väterchen Frost
So etwas habe ich mal bei einem Kollegen in einer Reederei erlebt. Bezeichnete sich immer als "Jurist". Studium auch in Hamburg. Irgenwann kam die Rede auf Abschlüsse und er sagte mir, dass er im siebten (wenn ich mich recht erinnere) Semester den damaligen Inhaber besagter Reederei kennengelernt hatte und von diesem gefragt wurde, ob er sich nicht vorstellen könnte, dort zu arbeiten. Das wars dann mit dem studium.
So dürfte es auch bei Pannalenas Studium in HH gewesen sein. Sonst würde das ja weit mehr aufgebauscht.
:gp::gp::gp:
https://scontent-dus1-1.xx.fbcdn.net...fa&oe=60B747ED
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
Zitat:
Zitat von
Olliver
:gp::gp::gp::gp:
Die Ausbildung von Annelena Baerbock
Hadmut
3.5.2021 2:01
Nur mal eine Frage.
Weiß irgendwer, warum es zum Studium von Annalena Baerbock in Hamburg nie Angaben zum Abschluss gibt?
Selbst in ihren eigenen Lebensläufen steht im Deutschen nur sowas wie
Studium an der Universität Hamburg: Politikwissenschaften, öffentliches Recht (2000-2004)
Ich habe aber nichts zu Diplom, Master, Staatsexamen oder sowas gefunden.
Mir ist bisher auch nie untergekommen, dass man „öffentliches Recht“ (und nicht etwa Rechtswissenschaften) studieren könnte. Ich habe davon zwar schon gehört, aber immer nur als Nebenfach anderer Geisteswissenschaften. Etwa so, wie ich Physik als Nebenfach hatte, halt mal ein Semester eine Vorlesung hören und ein Semester Laborpraktikum, fertig.
Für ihr Studium in England gibt sie
Masterstudium an der London School of Economics (LSE): Völkerrecht (2004-2005)
an, in der englischen Version immerhin den Abschluss dazu
Master of Public International Law, London School of Economics (LSE) (2004-2005)
was aber auch alles von 1 bis 4 Semester bedeuten kann, aber immerhin gibt sie da einen Abschluss an, den Master. Sicher nicht billig, da zu studieren, und vielleicht auch nicht einfach, da überhaupt reinzukommen.
Warum aber gibt sie keinen Abschluss für das Studium in Hamburg an? Weiß jemand was dazu?
(So aus Interesse, weil Presse und ÖRR sie als die Bildungsgranate und studierte Juristin bejubeln.)
Das sind rein politische Abschlüsse, ohne einen wirklichen akademischen Wert, so ungefähr wie Guttenbergs Doktorarbeit.:D Ich glaub, der stammte auch aus der Kaderschmiede der "jungen Führer".
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
Zitat:
Zitat von
Olliver
dooooooch, soll sie zeigen, wie schnell man ein Land mit einer kommunistischen Ideologie in 4 Jahren restlos ruinieren kann, das wird ein nette Erfahrung für die satten ABler :dg: ( am besten mit Zwangsklimahypotheken und Zwangszuteilungen von Migranten :appl:)
deshalb: Kobold*in for Kanzlette
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
Zitat:
Zitat von
Olliver
:gp::gp::gp::gp:
Die Ausbildung von Annelena Baerbock
Hadmut
3.5.2021 2:01
Nur mal eine Frage.
Weiß irgendwer, warum es zum Studium von Annalena Baerbock in Hamburg nie Angaben zum Abschluss gibt?
Selbst in ihren eigenen Lebensläufen steht im Deutschen nur sowas wie
Studium an der Universität Hamburg: Politikwissenschaften, öffentliches Recht (2000-2004)
Ich habe aber nichts zu Diplom, Master, Staatsexamen oder sowas gefunden.
Mir ist bisher auch nie untergekommen, dass man „öffentliches Recht“ (und nicht etwa Rechtswissenschaften) studieren könnte. Ich habe davon zwar schon gehört, aber immer nur als Nebenfach anderer Geisteswissenschaften. Etwa so, wie ich Physik als Nebenfach hatte, halt mal ein Semester eine Vorlesung hören und ein Semester Laborpraktikum, fertig.
Für ihr Studium in England gibt sie
Masterstudium an der London School of Economics (LSE): Völkerrecht (2004-2005)
an, in der englischen Version immerhin den Abschluss dazu
Master of Public International Law, London School of Economics (LSE) (2004-2005)
was aber auch alles von 1 bis 4 Semester bedeuten kann, aber immerhin gibt sie da einen Abschluss an, den Master. Sicher nicht billig, da zu studieren, und vielleicht auch nicht einfach, da überhaupt reinzukommen.
Warum aber gibt sie keinen Abschluss für das Studium in Hamburg an? Weiß jemand was dazu?
(So aus Interesse, weil Presse und ÖRR sie als die Bildungsgranate und studierte Juristin bejubeln.)
Eigentlich sind solche Abschlüsse egal.
Bush junior hatte auch einen Uniabschluss.
Merkel hat sogar einen Doktor der Physik.
Trotzdem vertreten beide bösartige/dumme Politik.
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
Baden-Württemberg
Landtag-Rauswurf: Fiechtners Klage teilweise erfolgreich
Stand: 30.04.2021 | Lesedauer: 2 Minuten
https://img.welt.de/img/regionales/b...ge-4-3-jpg.jpg
Der parteilose Landtagsabgeordnete Heinrich Fiechtner. Foto: Christoph Schmidt/dpa/Archivbild
Quelle: dpa-infocom GmbH
Stuttgart (dpa/lsw) - Der parteilose Landtagsabgeordnete Heinrich Fiechtner hat sich nach seinem Rauswurf aus dem Landtag mit einer Klage vor dem Verfassungsgerichtshof zumindest zum Teil durchgesetzt. Der Ausschluss des Ex-AfD-Politikers sei formell verfassungswidrig gewesen, weil Landtagspräsidentin Muhterem Aras (Grüne) die Ordnungsmaßnahme nicht ausreichend erklärt habe, entschied das Gericht am Freitag in Stuttgart. «Die Landtagspräsidentin hat weder in der laufenden Sitzung schlagwortartig noch nachträglich überhaupt begründet, warum das Verhalten des Antragstellers sie zu dessen Ausschluss aus der laufenden Sitzung veranlasst hat», teilte das Gericht mit.
Der Grund für den Sitzungsausschluss sei nicht offensichtlich gewesen, hieß es weiter. «Die Äußerung des Antragstellers, die zum Sitzungsausschluss geführt hat, ist mehrdeutig und lässt verschiedene Verständnismöglichkeiten zu.» Es bleibe daher unklar, wie Aras die Aussage Fiechtners verstanden habe und warum sie den für seine Pöbeleien bekannten Parlamentarier am 24. Juni aus der Sitzung ausgeschlossen habe.
weiter auf: https://www.welt.de/regionales/baden...e.welt.desktop
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
Acht Cola Acht Bier !
https://pbs.twimg.com/media/EzVIrvKV...pg&name=medium
Annalena Charlotte Alma Baerbock
Buchstabiere das mal!
Nur die Anfangsbuchstaben!
;)
ACAB!