Sudetendeutsche fordern Entschuldigung von Tschechien
Sudetendeutscher Tag in Augsburg - Bayern will Vertriebenen-Gedenktag
Die Staatsregierung pocht auf die Einführung eines Vertriebenen-Gedenktags. Sozialministerin Christine Haderthauer (CSU) sagte beim Sudetendeutschen Tag in Augsburg, an die Vertreibung von etwa 19 Millionen Deutschen zu erinnern, sei angemessen und notwendig.
Haderthauer appellierte an die Politik in Tschechien, die zum Dialog ausgestreckte Hand der Sudetendeutschen endlich zu ergreifen. Die CSU-Politikerin versicherte zugleich, Bayern werde die in Tschechien immer noch gültigen Benes-Dekrete zur Vertreibung und Enteignung der Sudetendeutschen nach dem Zweiten Weltkrieg "auf der Tagesordnung halten". Das Unrecht der Vertreibung verjähre nicht und die Beneš-Dekrete manifestierten Unrecht. "Diese Dinge passen nicht in eine europäische Werteordnung", betonte die Ministerin.
http://www.br-online.de/aktuell/sudd...0762764532.xml
Sudetendeutsche verlangen von Prag einen direkten Dialog
09.06.11 | 14:39 Uhr Auf ihrem traditionellen Pfingsttreffen wollen die Sudetendeutschen an die tschechische Regierung appellieren, 65 Jahre nach der Vertreibung direkte Gespräche mit der Landsmannschaft aufzunehmen. Offiziell lehne Prag einen direkten Dialog mit den Heimatvertriebenen weiter ab, beklagte der oberste Repräsentant der Sudetendeutschen, Bernd Posselt, in einem dapd-Interview.
http://www.ad-hoc-news.de/sudetendeu.../News/22207317
AW: Sudetendeutsche fordern Entschuldigung von Tschechien
Die Benes-Dekrete bleiben, aber Milliardenunterstützungen für Tschechien werden im Zweifelsfall alternativlos fließen.
Ein Politiker mit Eiern würde sagen: Ihr Arschlöcher habt millionen Deutsche wie Vieh behandelt, sogar vergewaltigt, ermordet, jetzt sollten wir mal Tacheles reden.
AW: Sudetendeutsche fordern Entschuldigung von Tschechien
Wir werden nie eine gute Beziehung zu einander haben, wen sie weiter Teile unserer Heimat beanspruchen und nicht ein vernünftiges Wort der Erklärung finden(für die Vertriebenen).Was auch schwer werden dürfte...:ohno:
AW: Sudetendeutsche fordern Entschuldigung von Tschechien
Zitat:
Zitat von
Marlene300
Wir werden nie eine gute Beziehung zu einander haben, wen sie weiter Teile unserer Heimat beanspruchen und nicht ein vernünftiges Wort der Erklärung finden.Was auch schwer werden dürfte...:ohno:
Die territoriale Urfrage des deutschen Volkes, nämlich die Frage nach Lebensraum im Osten, wird wieder aufbrechen und ist durch den 2. Weltkrieg nicht gelöst worden.
Zwar haben wir derzeit andere Probleme und sind auch nicht mehr auf Expansionskurs, durch die demografische Entwicklung, ich glaube aber, dass sich in 200 Jahren der Lauf der Geschichte wiederholen wird.
---
AW: Sudetendeutsche fordern Entschuldigung von Tschechien
Haben die Sudetendeutschen immer noch nicht begriffen, dass sie zu den Verlierern gehören und deßhalb kein Anrecht auf Fairness haben ?
Schlimm, aber es ist leider so..... :heulsuse:
AW: Sudetendeutsche fordern Entschuldigung von Tschechien
Zitat:
Zitat von
Bruddler
Haben die Sudetendeutschen immer noch nicht begriffen, dass sie zu den Verlierern gehören und deßhalb kein Anrecht auf Fairness haben ?
Schlimm, aber es ist leider so..... :heulsuse:
Die Sudetendeutschen sind großteils schon tot, aus Altersgründen. Jetzt geht es darum, den Geist der Ostwanderung, der in ihren Nachkommen als lebendes Bild schwingt oder als verborgene Erweckung wartet, niemals sterben zu lassen.
Denn diesen Geist wird unser Volk wieder brauchen, um nicht ein degeneriertes Krüppelvolk auf Dauer zu bleiben.
---
AW: Sudetendeutsche fordern Entschuldigung von Tschechien
Zitat:
Zitat von
Candymaker
Sudetendeutscher Tag in Augsburg - Bayern will Vertriebenen-Gedenktag
Die Staatsregierung pocht auf die Einführung eines Vertriebenen-Gedenktags. Sozialministerin Christine Haderthauer (CSU) sagte beim Sudetendeutschen Tag in Augsburg, an die Vertreibung von etwa 19 Millionen Deutschen zu erinnern, sei angemessen und notwendig.
Haderthauer appellierte an die Politik in Tschechien, die zum Dialog ausgestreckte Hand der Sudetendeutschen endlich zu ergreifen. Die CSU-Politikerin versicherte zugleich, Bayern werde die in Tschechien immer noch gültigen Benes-Dekrete zur Vertreibung und Enteignung der Sudetendeutschen nach dem Zweiten Weltkrieg "auf der Tagesordnung halten". Das Unrecht der Vertreibung verjähre nicht und die Beneš-Dekrete manifestierten Unrecht. "Diese Dinge passen nicht in eine europäische Werteordnung", betonte die Ministerin.
http://www.br-online.de/aktuell/sudd...0762764532.xml
Sudetendeutsche verlangen von Prag einen direkten Dialog
09.06.11 | 14:39 Uhr Auf ihrem traditionellen Pfingsttreffen wollen die Sudetendeutschen an die tschechische Regierung appellieren, 65 Jahre nach der Vertreibung direkte Gespräche mit der Landsmannschaft aufzunehmen. Offiziell lehne Prag einen direkten Dialog mit den Heimatvertriebenen weiter ab, beklagte der oberste Repräsentant der Sudetendeutschen, Bernd Posselt, in einem dapd-Interview.
http://www.ad-hoc-news.de/sudetendeu.../News/22207317
Aha, Pfingsten. Wenn ich schon nicht durch einen Blick auf den Kalender dies wüsste, so würde ich spätestens durch Radio, Fernsehen und einen Blick in die Zeitungen von dem Ereignis erfahren. Der heilige Geist des Revanchismus kommt in jenen Tagen schon seit 60 Jahren über Politiker und Funktionäre der Landsmannschaft. Nichts, absolut nichts hat sich durch deren Reden geändert. Die Vertriebenen und ihre Nachkommen leben in zufrieden in Deutschland. Dabei legen die eigentlichen Besucher nun wirklich keinen Wert mehr auf solche Reden.
Was erwarten diese Dämlichkeit und all diese Herrlichkeiten eigentlich, wenn sie am Jahrestag von Lidice ihre Forderungen stellen?
AW: Sudetendeutsche fordern Entschuldigung von Tschechien
Zitat:
Zitat von
berty
Aha, Pfingsten. Wenn ich schon nicht durch einen Blick auf den Kalender dies wüsste, so würde ich spätestens durch Radio, Fernsehen und einen Blick in die Zeitungen von dem Ereignis erfahren. Der heilige Geist des Revanchismus kommt in jenen Tagen schon seit 60 Jahren über Politiker und Funktionäre der Landsmannschaft. Nichts, absolut nichts hat sich durch deren Reden geändert. Die Vertriebenen und ihre Nachkommen leben in zufrieden in Deutschland. Dabei legen die eigentlichen Besucher nun wirklich keinen Wert mehr auf solche Reden.
Was erwarten diese Dämlichkeit und all diese Herrlichkeiten eigentlich, wenn sie am Jahrestag von Lidice ihre Forderungen stellen?
Auch du wirst nicht leugnen können, dass während der Vertreibung eine Menge Menschen beraubt, vergewaltigt und ermordet wurden, die für Lidice genau so viel konnten wie du z.B. für die Mondlandung.
Diese Menschen haben genau so ein Recht auf Gerechtigkeit wie die Opfer von Lidice. Nur die Tschechen enthalten es ihnen seit über sechzig Jahren vor.
AW: Sudetendeutsche fordern Entschuldigung von Tschechien
Zitat:
Zitat von
Bruddler
Haben die Sudetendeutschen immer noch nicht begriffen, dass sie zu den Verlierern gehören und deßhalb kein Anrecht auf Fairness haben ?
Schlimm, aber es ist leider so..... :heulsuse:
die Juden gehören auch zu den Verlierern und bekommen auch Geld und Mahnmal.
AW: Sudetendeutsche fordern Entschuldigung von Tschechien
Zitat:
Zitat von
Stopblitz
Auch du wirst nicht leugnen können, dass während der Vertreibung eine Menge Menschen beraubt, vergewaltigt und ermordet wurden, die für Lidice genau so viel konnten wie du z.B. für die Mondlandung.
Diese Menschen haben genau so ein Recht auf Gerechtigkeit wie die Opfer von Lidice. Nur die Tschechen enthalten es ihnen seit über sechzig Jahren vor.
Das ist keine Antwort auf meine Frage.
Entschuldigungen für Vertreibung und der dabei vorgekommenen Exzesse kamen von tschechischer Seite schon öfter. Darunter auch welche, die nur an Nazigegnern gerichtet waren. Ebenso wie von deutscher Seite Lidice und die Besetzung bedauert wurden.
Bereits 1990 bedauerte Vaclav Havel die Vertreibung.
http://www.radio.cz/de/rubrik/tagese...such-in-berlin
Wenn nun speziell eine Entschuldigung von Klaus gefordert wird, dann zeigt das nur, dass diese Dämlichkeit entweder so dämlich ist oder so redet, weil sie glaubt bei wem auch immer punkten zu können. Klaus wird sich zu einer Entschuldigung nie bereit finden. Und das wissen auch die, die solches fordern. Konstruktiv ist so ein Verhalten nun überhaupt nicht.