:D
somit wäre die anschließende bettruhe garantiert.
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die dichtungen bekommt man zum nachkaufen in jedem guten haushaltswarengeschäft.
ich habe hier noch eine stehen, ich denke, die ist an die 60 jahre alt und sie ist unverwüstlich, leicht sauber zu halten und "spricht/blubbert/zischt" schwyzerdütsch, wenn sie fertig gebrüht hat von unten nach oben und wieder zurück.
ein erbstück. :)
Ich habe schon Dichtungen gekauft.
Allerdings kann man das Ding ein dutzendmal abwaschen und es schmeckt immer noch alles nach Gummi.
Diese Dinger sind praktisch und machen richtig starken Kaffee, aber was mir dabei fehlt ist die Crema, die ich bei einer Espressomaschine bekomme.
https://kaffeeklingler.de/images/blog/65/crema4web.jpg
Wer mit Espressomaschinen reisen will, braucht mehr Koffer.
Ungarn sind sparsam.
Außerdem kann man einen Fösö auch über ein Lagerfeuer im Wald hängen.
Das habe ich auch hinter mir. Daran ist das Mahlwerk schuld, das den Kaffee beim Mahlen verbrennt. Jetzt nur noch Senseo oder so https://s20.directupload.net/images/210509/qgwhmj67.jpg[/URL]
als ich eine weile mal viele nachtbereitschaften und nachtdienste hatte, da hab ich nicht kaffee getrunken, ich hab kaffee gesoffen, kannenweise die nächte durch. gut tat das nicht, es war gottlob absehbar.
so wie seinerzeit im orient das teetrinken ritualisiert wurde mit speziellem tralala, kandis, sonstwas, so können das andere mit dem kaffee. aber dann ist es kein frühstück oder sowas, sondern eben ein ritual.
morgens trink ich bohnenkaffee und sonst pulver aufgegossen, damit bin ich völlig zufrieden. kommt besuch gibts espresso aus der kanne mit sahne und cognac.
in coronazeiten selten, meine ziehtochter, derzeit beim umzug zu mir ins gästezimmer ist keine kaffeetante, wir trinken tee, brennessel, pfefferminz, schwarztee, wie es grad her geht.
Ich trinke außer Kaffee fast nichts.
Eine Flasche Limonade reicht mir für drei Tage.