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Doch ein von der "Times" befragter führender Imam Großbritanniens sieht die Dinge offenbar gelassener: "Nicht der Hund selbst gilt nach islamischem Gesetz als unrein, sondern nur sein Speichel", sagte Ibrahim Mogra dem Blatt. "Wenn es die Sicherheitsbestimmungen nun einmal vorsehen, dass ein Hund in ein Haus geschickt wird, dann muss es eben sein."
Die Polizei-Vereinigung solle ihren Vorstoß noch einmal überdenken: "Ich weiß, dass Muslime mitunter Probleme mit Hunden haben", führte Imam Mogra weiter aus, "doch das ist ein kulturelles, kein religiöses Problem. Da die Briten Hunde lieben, sollten wir Muslime unseren Teil dazu beitragen, unsere Ansichten zu ändern."
Ein echter "Hassprediger".