AW: Ab 25.Mai 2018: EU-Gesetz leitet das Ende der Fotografie ein
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Gehirnnutzer
Bolle, OneDownOne2Go, in diesem Fall war es die Staatsanwältin, aber was ist in einem Fall, wo Opfer oder Angehörige hinter dem Strafantrag stecken, wie sind ihr Rechte zu bewerten?
Dann ist das eben so! Dafür haben wir Gesetze. Nur darf es eben wie in diesem Fall nicht zur Gesinnungsjustiz kommen und die Justiz sich zur Hilfstruppe de Politik macht!
Ja ich weiß, ein frommer Wunsch! ;)
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PeterEnis
Je mehr wir in Richtung Ende gehen, desto krassere Maßnahmen unternimmt das System. Das war bisher immer so. Daran sehen wir dass es nicht mehr lange dauert bis zum Zusammenbruch
Auch die DDR hat im Sommer 1989 wild um sich geschlagen und sogar die Grenzen zur VR Polen und zur CSSR geschlossen.
Die Stasi störte den Westberlienr UKW-Sender 100,6 (100,6 MHz) zu jeder vollen Stunde bei den Nachrichten. Es hat den Bonzen nichts mehr genützt......
Und die "Foto-Verbote" (besser ihre Veröffentlichung) sind ein eindeutiges Zeichen von Schwäche des EU-Systems!
20 Millionen € Strafe? Schon wieder ein Fake? Was kann man in diesem Scheißstaat denn noch glauben?
Das ist bereits offener Meinungsfaschismus in Holzwolle verpackt. Ich werde mich an solche „Anweisungen“ nicht halten, sondern weiterhin jeden Illegalen, jeden „Flüchtling“ und andere Schmarotzer fotografieren, wo ich nur kann. – Besonders gerne diese unsäglich gehassten Schleiereulen, die jetzt auch hier immer öfters auftauchen. Frau Merkel: Sie können mich mal!
DAS IST NICHT MEHR MEIN LAND !
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Gefr. Meyer
Gut Gebrüllt Löwe!
Danke ich, weiß das zu schätzen. Etliche Foristen können ja keine zwei Sätze hintereinander begreifen.
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Gefr. Meyer
Nur geht es hier nicht um Mord! Hier geht es um Kleinbürgerliche Anscheißermentalität die auch noch Staatlich gefördert wird. Es geht um Leute, deren einziger Lebenssinn darin besteht anderen selbiges madig zu machen. Man könnte auch sagen:Typisch Deutsch eben!
Na und? Wenn sie Spaß daran haben?
Dann laufen sie eben täglich zur Polizeidienststelle, werden mit Namen begrüßt und füllen mit ihren Aussagen Aktenordner, die dann nie wieder geöffnet werden.
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Gehirnnutzer
Bolle, OneDownOne2Go, in diesem Fall war es die Staatsanwältin, aber was ist in einem Fall, wo Opfer oder Angehörige hinter dem Strafantrag stecken, wie sind ihr Rechte zu bewerten?
Du hast es nicht verstanden. In Zukunft brauchst du weder Opfer, die in ihrem Blut liegen, noch angehörige der selben, da ist jede Art der Publikation von Bild- und Videomaterial, auf dem mehr als leere Landschaften zu sehen sind, theoretisch verboten - es sei denn, du lässt dir von jedem Hansel, der auf einem Bild auch nur potenziell zu erkennen ist, sein Einverständnis geben. Kombiniere das mit diensteifrigen Staatsanwälten und willfährigen Richtern, und du kannst jede Publikation eines beliebigen Bildes oder Videos nach Lust und Laune bestrafen.
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OneDownOne2Go
Du hast es nicht verstanden. In Zukunft brauchst du weder Opfer, die in ihrem Blut liegen, noch angehörige der selben, da ist jede Art der Publikation von Bild- und Videomaterial, auf dem mehr als leere Landschaften zu sehen sind, theoretisch verboten - es sei denn, du lässt dir von jedem Hansel, der auf einem Bild auch nur potenziell zu erkennen ist, sein Einverständnis geben. Kombiniere das mit diensteifrigen Staatsanwälten und willfährigen Richtern, und du kannst jede Publikation eines beliebigen Bildes oder Videos nach Lust und Laune bestrafen.
Ja, die Veröffentlichung ist der Knackpunkt. Wo ich das Gesetz als wirklichkeitsfremd erachte ist der Photojournalismus, den man so wirklich zum Erliegen bringen könnte. Aber auch soziale Netzwerke können ganz stark betroffen sein, wenn die Verbreitung von Fotos in diesen Netzwerken nicht als private Nutzung angesehen wird.
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Haspelbein
Ja, die Veröffentlichung ist der Knackpunkt. Wo ich das Gesetz als wirklichkeitsfremd erachte ist der Photojournalismus, den man so wirklich zum Erliegen bringen könnte. Aber auch soziale Netzwerke können ganz stark betroffen sein, wenn die Verbreitung von Fotos in diesen Netzwerken nicht als private Nutzung angesehen wird.
Ich bin nicht sicher, ob das nur "Wirklichkeitsfremdheit" ist, oder nicht doch schon den Ansatz dazu bieten soll, Bildmaterial zensieren zu können, und das nahezu beliebig.
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Hulasebdender
... Dann laufen sie eben täglich zur Polizeidienststelle, werden mit Namen begrüßt und füllen mit ihren Aussagen Aktenordner, die dann nie wieder geöffnet werden.
Bei Verkehrsdelikten und Nachbarschaftsstreits mag das ja zutreffen, in unseren heutigen politisch korrekten Zeiten aber scheint die Justiz mit besonderen Eifer gegen vermeintliche „Straftaten“ ihrer Bürger vorzugehen, die nicht in ihr Weltbild passen. Da kommt ihr Opa Blockwart gerade recht.
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Gefr. Meyer
Bei Verkehrsdelikten und Nachbarschaftsstreits mag das ja zutreffen, in unseren heutigen politisch korrekten Zeiten aber scheint die Justiz mit besonderen Eifer gegen vermeintliche „Straftaten“ ihrer Bürger vorzugehen, die nicht in ihr Weltbild passen. Da kommt ihr Opa Blockwart gerade recht.
Keine Sorge. Aus einer Anschuldigung wird nicht dadurch eine Straftat, dass Du meinst, die Justiz urteile danach, wer in ihr Weltbild passt.
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OneDownOne2Go
Ich bin nicht sicher, ob das nur "Wirklichkeitsfremdheit" ist, oder nicht doch schon den Ansatz dazu bieten soll, Bildmaterial zensieren zu können, und das nahezu beliebig.
Ich weiss woher es kommt, und zwar als Panikreaktion auf die "Data Leaks", als der Staat merkte, dass er überhaupt keine Handhabe gegenüber der Datennutzung von Firmen hatte. Also formulierte man es über den Datenschutz. Dabei verfiel der Getzgeber in eine Definition von einem privaten und öffentlichen Leben aus dem letzten Jahrhundert, die so einfach nicht mehr existiert.
Ich halte dies schlicht für eine grundlegende Inkompetenz. Der Schaden wird jedoch immens sein, wenn sich hierzu kein Widerstand regt. Denn das mit besoffenem Kopf auf Facebook gepostete Foto von der letzten Party ist plötzlich rechtlich relevant.
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Haspelbein
Ich weiss woher es kommt, und zwar als Panikreaktion auf die "Data Leaks", als der Staat merkte, dass er überhaupt keine Handhabe gegenüber der Datennutzung von Firmen hatte. Also formulierte man es über den Datenschutz. Dabei verfiel der Getzgeber in eine Definition von einem privaten und öffentlichen Leben aus dem letzten Jahrhundert, die so einfach nicht mehr existiert.
Ich halte dies schlicht für eine grundlegende Inkompetenz. Der Schaden wird jedoch immens sein, wenn sich hierzu kein Widerstand regt. Denn das mit besoffenem Kopf auf Facebook gepostete Foto von der letzten Party ist plötzlich rechtlich relevant.
Es fällt mir schwer, an so viel Inkompetenz zu glauben. Natürlich, man kann das nicht ausschließen, und nach Ockhams Razor ist es sogar die wahrscheinlichste Lösung, aber dann steht für mich auch fest, dass die falschen Leute in solchen Positionen sitzen...