Zitat von
Einzig
Zum besseren Verständnis worauf ich beim letzten plumpen Kommunikationsversuch hinaus wollte, an der Stelle der chronologische Verlauf unserer Unterhaltung im Überblick mit anschließender Fortführung/Verlagerung der Hinterfragung der Systeme.
Ich hatte Dich um drei Punkte gebeten, bekam stattdessen eine Liste von Internet-Verweisen von dir und zuletzt fragst Du mich, was meine Frage an Dich gewesen war. Kommen wir zum Thema zurück, weshalb ich mich in die Diskussion hier überhaupt eingeschaltet hatte: Verschiedenheit der Systeme durch unterschiedliche Mentalität des jeweiligen Menschen und ihrer hierdurch ursächlichen Herangehensweise zur Lösung/Erkennung des Problems. Problemfindung und Erkennung finden aus jenem Blickwinkel heraus statt, welcher prägnant für unser Bewusstsein war/ist (die Schallplatte die unser Ahnenerbe immer wieder durch unser Blut metaphysisch-rauschen lässt und die Erfahrungsschatz der Informationserfahrung. Was gut ist, prägt Mensch/Menschengruppe und deren Nachfahren). Gut überlebt. Ist Glück, ist Sonne!
Grunddefinition von natürlichen Gemein-Systemen ist dessen Nachhaltigkeit, sprich: Bestehen und betreiben in langfristigen Bahnen um das Eigenüberleben und das der eigenen Gruppe abzusichern. Menschen die zur Einfachheit/Einfalt neigen denken oft in kurzfristigen Räumen/Abschnitten. Sie sind wie Pferde mit Zaumzeug/Scheuklappen. Sie sehen nicht das Ganze, nur ihren kleinen Teil der Strecke. Was ihnen für ein paar Jahre Gutes ist, mehr nicht! Darüber-hinaus besteht kein Interesse und äußert von wo doch wer Interesse, wird er als Langweiler und Spinner abgetan. Und fühlt man sich dann nicht automatisch von solchem Gemein-Wesen angewidert als (Hinter/Meta -Frager?
Gilgamesch/Henoch Erzählsaga. Eine große Flut kam die Welt packend und über jene, welche auf ihr Kurzweiliges fixiert war, und packte alles unter, was vorher über war, und nichtete.
Das Ergebnis muss bei Systemen die auf kurzfristige Erfolge ausgelegt sind gleich ausfallen.