Das olympische Motto heisst "Dabei sein ist alles", und es waren doch viele, viele Kartoffeln samt Funktionär-Innen dabei. Warum regt ihr euch denn so auf?
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Paris 2024 wird wohl eine große Freakshow werden.
Dann Los Angeles 2028. Freaky. Rainbow. Black Lives.
Um das zu steigern, muss Brisbane für 2032 Tunten-technisch ordentlich zulegen.
Vlt besser nach Amsterdam oder Börlin verlegen.
Da frage ich mich: sagt der Chinese eigentlich Amsteldam? - Tlansgendel?
https://www.sport1.de/news/olympia/2...-beim-marathon
Der Muselneger gönnt den anderen Negerläufern nicht mal ein bisschen Wasser bei brühtender Hitze....
Dabei wird doch "gönn dir" bei den Musels immer großgeschrieben. :D
Sehe ich auch so. Vielleicht werden sich ja sogar nun ein paar Männer herablassen, sich in Frauen umoperieren zu lassen, damit sie wieder Chancen auf Titel haben (mit Doping sind die Risiken relativ groß, erwischt zu werden, während Gendergaga in den meisten westl. Ländern voll im Trend liegt). Und die dazu nötige Verblödung ist in diesem Land ja bereits vorhanden. Und vielleicht kommen die sogar damit durch. Einige Transgestörte soll es bei den "Spielen" ja auch schon gegeben haben. Ich kann mir aber auch durchaus vorstellen, dass dann dieser ganze Transgenderquatsch so viele Zuschauer in solchen Großereignissen verprellen wird, dass dann auch deren Zuschauern die Sponsoren ihre Lust verlieren, für diesen Wahnsinn auch noch Geld auf den Tisch zu legen (OK - bei staatl. oder halbstaatl. Sponsoren wäre ich mir da nicht so sicher). So kann man dann auch den ganzen Leistungssport kaputt machen. Mit "Leistung" stellt sich dieses Land ja auch zunehmend auf Kriegsfuß.
https://de.rt.com/nordamerika/129040...um=owned_media
US-Leichtathletin spricht sich nach fünf Niederlagen gegen biologische Männer im Frauensport aus
Die Leichtathletin Madison Kenyon ruft Sportlerinnen auf, sich gegen die Teilnahme von Transgenderpersonen im Frauensport auszusprechen. Sie habe bei Wettbewerben fünfmal gegen biologische Männer verloren und die Niederlagen hätten ihr Selbstbewusstsein zerstört.
Zitat:
Die Transgenderschwimmerin Lia Thomas von der in den USA ansässigen University of Pennsylvania hat beim Zippy Invitational Wettbewerb in diesem Monat zwei nationale Rekorde gebrochen. Der Erfolg der Sportlerin, die nach Medienangaben vor ihrer Geschlechtsumwandlung zwei Jahre lang ein mittelmäßiger Schwimmer in der Herrenmannschaft gewesen war, sorgte für Kontroversen und stieß auf Kritik. Die 20-jährige Leichtathletin Madison Kenyon von der Idaho State University rief Kritiker auf, sich öffentlich gegen die Teilnahme biologischer Männer im Frauensport auszusprechen.