AW: Münchner Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
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antiseptisch
Freiheit ist zu allgemein. Es ist eher Gleichgültigkeit als Untergruppe von Toleranz, was wiederum ein negativ gelebter Teil der Freiheit ist. Andersrum könnte selbst Zucht und Ordnung als Freiheit aufgefasst werden. Man muss es nur wollen.
Eine Gesellschaft kann sich entscheiden, ob sie das Böse ausrottet oder zurückdrängt, oder ob sie es toleriert, fördert und gar in Schutz nimmt.
Junkies, Obdachlose, Säufer, Nutten, Kriminelle haben sich entschieden, nicht ins Licht zu gehen, sondern wie Kakerlaken zu leben.
Ein gesunder Staat sollte sie zertreten und nicht noch vermehren.
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antiseptisch
Du brauchst das Problem nicht zu wiederholen.
Ich sehe darin kein besonderes Problem, solange das nicht irgendwann völlig versifft - meist passiert das aber wegen Drogen...
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LOL
Nicht nur im Liberalismus. Das war eigentlich zu allen Zeiten in allen Orten Europas so - und einige wenige zeitliche Ausnahmen bestätigen ja auch nur die Regel.
Ja Deutschland 33 bis 45 war so eine Ausnahme, oder Italien von 22 bis 43 usw.
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Gero
Ja Deutschland 33 bis 45 war so eine Ausnahme, oder Italien von 22 bis 43 usw.
Was die Reeperbahn angeht wohl eher weniger... :D
Wie sang schon Hans Albers kurz vor Kriegsende:
"Was nützt dem Kaiser die Krone
Was nützt dem Seemann sein Geld
Denn es kann ja nichts schöneres geben
Als in Hamburg ein Mädchen fürs Geld."
https://m.youtube.com/watch?v=e87GzXSymTI
P.S. Und Hans Albers stammt selbst aus so einem Viertel am Hamburger Hauptbahnhof: St. Georg.
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LOL
Nicht nur im Liberalismus. Das war eigentlich zu allen Zeiten in allen Orten Europas so - und einige wenige zeitliche Ausnahmen bestätigen ja auch nur die Regel.
Klar gab es diese Erscheinungen schon immer.
Aber besonders in Kulturen, die nicht von Lichtwesen bevölkert wurden, wo also Triebhaftigkeit und Dekadenz über das Wahre, Gute und Schöne triumphierten.
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antiseptisch
Für Ostasiaten zum Fremdschämen.
Ich bin gestern von Trudering mit der Ubahn gefahren.
Mit Zügen aus den 70ern.Versifft, verdreckt, verwahrlost.
Dann S Bahn Rosenheimer Platz- ewiger Halt am Ostbahnhof,
Ansagen völlig unverständlich, Horden von Afros und Ölaugen.
Ich bin vor Jahren zuletzt in der Stadt gewesen- es hat sich noch ein bißchen verschlechtert.
Da ist noch Luft nach unten.
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Würfelqualle
Bahnhöfe von großen Städten, sind schon immer Treffpunkte von Unrat gewesen.
Das stimmt! Gerade in der Gegend um den Muenchner HBF treibt vorrangig schon
seit Jahrzehnten arabischer, persischer und uigurischer Abschaum sein Unwesen.
Kurden, Nafris und Buschneger sind im Muenchner Bahnhofsviertel unterrepraesentiert.
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ABAS
Das stimmt! Gerade in der Gegend um den Muenchner HBF treibt vorrangig schon
seit Jahrzehnten arabischer, persischer und uigurischer Abschaum sein Unwesen.
Nafris und Buschneger sind im Muenchner Bahnhofsviertel unterrepraesentiert.
Als ich das letzte Mal vor etwas über vier Jahren zur Durchreise am Münchener HBF war, kam er mir vor wie Kleinafrika.
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Gero
Als ich das letzte Mal vor etwas über vier Jahren zur Durchreise am Münchener HBF war, kam er mir vor wie Kleinafrika.
Ich war das letzte Mal vor 6 Jahren dort, und es sah aus wie klein Türkei + einige Burkas...
Wenn man es nur ab und an mal besucht, merkt man extrem wie sehr Deutschland sich orientalisiert hat.
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Swesda
Netter Versuch - gründlich misslungen.
Wie immer bei dir belegt der Beleg überhaupt nichts. Das gezeigte Bild ist an Harmlosigkeit nicht zu überbieten und beweist schlicht nichts. Die Mühe hättest du dir sparen müssen. Du untergräbst damit nur deine eigene Glaubwürdigkeit.
Schlimmer aber ist die Verwechslung zweier Begriffe. Das ist noch nicht mal dann verzeihlich, wenn man nicht aus München ist, denn es gilt z.B. auch für Hamburg, Stuttgart, Frankfurt oder Nürnberg.
Der Münchner Hauptbahnhof ist das eine, das "Bahnhofsviertel" ist das andere. "Viertel" beschreibt nicht umsonst ein Gebiet von mehreren Straßen und verschiedener Infrastruktur. Davon ist der Bahnhof ein großer, aber nicht der wesentliche Teil. In München besteht der wesentliche Teil aus Straßenzügen, die der früheren Bedeutung von Bahnhöfen gerecht werden und heute sehr falsch gewählt klingen: Die Herren Schwanthaler, Goethe und Schiller werden im Kern des "Bahnhofsviertels" geehrt und sind schon seit Jahrzehnten Zerrbilder muslimischen Lebens. Entsetzlich. Zu den Musels kommen noch Junkies, kleine und große Ganoven, vom Taschendieb bis zum Drogenbaron.
Der Münchner Hauptbahnhof ist das eine, das "Bahnhofsviertel" ist das andere.
Aus der Quelle:
Sie berichtete von Gästen, die den Bereich am Abgang zur U- und S-Bahn meiden - wegen der Junkies, die dort Vorbeigehende anpöbeln sollen oder mit Flaschen werfen.
Damit kann ja nur der Bahnhof gemeint sein, wo es vom DB-Bereich (S-Bahn) raus/runter zur U-Bahn geht.
Der Ausgang des Bahnhofes gehört schon mit zum Bahnhof.
Der Münchner Hauptbahnhof steht schon immer besonders im Fokus
...
Was die Polizei angeht, steht der Münchner Hauptbahnhof schon immer besonders im Fokus.
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https://www.sueddeutsche.de/muenchen...tion-1.5349064
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Outing als SPD-Grünen-Naher der sich seine Weltstadt nicht kaputt machen lassen will.