AW: Trend: SPD rutscht auf 18 Prozent ab!
Hoffentlich wird das ein renigender Prozess, denn die SPD, in ihrem eigentlichen, also ihrem originären Wesen, sollte ja eine politische Vertretung der Arbeiterschaft und auch der sozial schwachen sein. Leider hat man sich ja davon abgewandt und man sieht es nicht nur an ihrer Politik, sondern auch daran dass eigentlich kein einziger aus der Arbeiterschaft im Bundestag für die SPD sitzt. Die sollten nicht nur ihre programmatische Ausrichtung wieder korrigieren, sondern auch dringend Menschen mit Arbeitererfahrung in die Parteispitze und den Bundestag (zur Not über Landeslisten) holen, so dass ihr langfristiges Überleben gesichert ist, denn ich fände es erschreckend, wenn dann politisch gebündelte Arbeitnehmer (die Mehrzahl ihrer Mitglieder und Wähler) erst eine neue Partei gründen müssen, damit ihre Interessen auch wieder in den Fokus der politischen Debatten gebracht wird.
Ich sehe ihren Niedergang aus zwei Perspektiven: die ist die hämische und strafende Sichtweise, und die andere ist die sorgende, die sich um eine politische Vertretung der Arbeiter in der Politik sorgt.
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18%, da ist noch viel Luft nach unten. Ich denke, die Spezialdemokraten werden dies nutzen.
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Veltins007
Hoffentlich wird das ein renigender Prozess, denn die SPD, in ihrem eigentlichen, also ihrem originären Wesen, sollte ja eine politische Vertretung der Arbeiterschaft und auch der sozial schwachen sein. Leider hat man sich ja davon abgewandt und man sieht es nicht nur an ihrer Politik, sondern auch daran dass eigentlich kein einziger aus der Arbeiterschaft im Bundestag für die SPD sitzt. Die sollten nicht nur ihre programmatische Ausrichtung wieder korrigieren, sondern auch dringend Menschen mit Arbeitererfahrung in die Parteispitze und den Bundestag (zur Not über Landeslisten) holen, so dass ihr langfristiges Überleben gesichert ist, denn ich fände es erschreckend, wenn dann politisch gebündelte Arbeitnehmer (die Mehrzahl ihrer Mitglieder und Wähler) erst eine neue Partei gründen müssen, damit ihre Interessen auch wieder in den Fokus der politischen Debatten gebracht wird.
Ich sehe ihren Niedergang aus zwei Perspektiven: die ist die hämische und strafende Sichtweise, und die andere ist die sorgende, die sich um eine politische Vertretung der Arbeiter in der Politik sorgt.
Oskar Lafontaine steht schon bereit. Er ist zwar etwas alt, aber den Anfang für eine neue sozialdemokratische Partei könnte er hinbekommen.
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Zirkuszelt
Und die CSU wird bei der Landtagswahl in Bayern auch wieder 45+ x schaffen.
:fizeig:
:haha:
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romeo1
18%, da ist noch viel Luft nach unten. Ich denke, die Spezialdemokraten werden dies nutzen.
Mister 100% Schnulli-Schlunz und die fette " Hau in die Fresse " Nöhles , schaffen das mit Sicherheit .
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Maggie
cducsu werden derezeit zu hoch gehandelt. Höchstens 28%. FDP, Linke, Grüne unter 10%. SPD auch noch unter 18 %, Sonstige 6%. Bleibt für die AfD ein Potential von 18%. Also zweitstärkste Partei.
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Fortuna
Diesmal nicht. Faschings-Söder wirkt völlig unglaubwürdig. Immer mehr Leute, merken, daß die CSU nicht mehr konservativ und patriotisch ist, sondern (Selbstzensur)....
Der Markus wird der nächste Kanzlerkandidat der Union und koaliert mit der AFD:
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Veltins007
Hoffentlich wird das ein renigender Prozess, denn die SPD, in ihrem eigentlichen, also ihrem originären Wesen, sollte ja eine politische Vertretung der Arbeiterschaft und auch der sozial schwachen sein. Leider hat man sich ja davon abgewandt und man sieht es nicht nur an ihrer Politik, sondern auch daran dass eigentlich kein einziger aus der Arbeiterschaft im Bundestag für die SPD sitzt. Die sollten nicht nur ihre programmatische Ausrichtung wieder korrigieren, sondern auch dringend Menschen mit Arbeitererfahrung in die Parteispitze und den Bundestag (zur Not über Landeslisten) holen, so dass ihr langfristiges Überleben gesichert ist, denn ich fände es erschreckend, wenn dann politisch gebündelte Arbeitnehmer (die Mehrzahl ihrer Mitglieder und Wähler) erst eine neue Partei gründen müssen, damit ihre Interessen auch wieder in den Fokus der politischen Debatten gebracht wird.
Ich sehe ihren Niedergang aus zwei Perspektiven: die ist die hämische und strafende Sichtweise, und die andere ist die sorgende, die sich um eine politische Vertretung der Arbeiter in der Politik sorgt.
Die Deutschen sind einfach bei Laune zu halten; einfach ne neue Visage hinstellen und schon schießen die Umfragewerte wieder in die Höhe - siehe Schulz-Hype. Würde die Union spontan Merkel austauschen und irgendwen Frisches vor die Kameras stellen, stünde die Union wahrscheinlich vorerst mal wieder 3 Monate bei 40%+.
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Carl von Cumersdorff
cducsu werden derezeit zu hoch gehandelt. Höchstens 28%. FDP, Linke, Grüne unter 10%. SPD auch noch unter 18 %, Sonstige 6%. Bleibt für die AfD ein Potential von 18%. Also zweitstärkste Partei.
Die SPD ist in mehrern Umfragen auch schon auf 17% abgesackt; ich denke real steht sie aktuell bereits bei 15%.
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FaustDick
Die Deutschen sind einfach bei Laune zu halten; einfach ne neue Visage hinstellen und schon schießen die Umfragewerte wieder in die Höhe - siehe Schulz-Hype. Würde die Union spontan Merkel austauschen und irgendwen Frisches vor die Kameras stellen, stünde die Union wahrscheinlich vorerst mal wieder 3 Monate bei 40%+.
Die SPD ist in mehrern Umfragen auch schon auf 17% abgesackt; ich denke real steht sie aktuell bereits bei 15%.
Deine Sic spricht Bände und hat viel Wahrheit in sich.
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Eine Nation im ideologischen Wandel:
- 1914: Für Kaiser, Volk und Vaterland
- 1939: Für Führer, Volk und Vaterland
- 2015: Für Refugees, gegen Volk und Vaterland
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Veltins007
Hoffentlich wird das ein renigender Prozess, denn die SPD, in ihrem eigentlichen, also ihrem originären Wesen, sollte ja eine politische Vertretung der Arbeiterschaft und auch der sozial schwachen sein. Leider hat man sich ja davon abgewandt und man sieht es nicht nur an ihrer Politik, sondern auch daran dass eigentlich kein einziger aus der Arbeiterschaft im Bundestag für die SPD sitzt. Die sollten nicht nur ihre programmatische Ausrichtung wieder korrigieren, sondern auch dringend Menschen mit Arbeitererfahrung in die Parteispitze und den Bundestag (zur Not über Landeslisten) holen, so dass ihr langfristiges Überleben gesichert ist, denn ich fände es erschreckend, wenn dann politisch gebündelte Arbeitnehmer (die Mehrzahl ihrer Mitglieder und Wähler) erst eine neue Partei gründen müssen, damit ihre Interessen auch wieder in den Fokus der politischen Debatten gebracht wird.
Ich sehe ihren Niedergang aus zwei Perspektiven: die ist die hämische und strafende Sichtweise, und die andere ist die sorgende, die sich um eine politische Vertretung der Arbeiter in der Politik sorgt.
Die SPD hat sich allerspätestens seit Schröder von den Malochern abgewandt.
Wann wurde überhaupt das letzte Mal richtige Politik für den Arbeiter gemacht?