:gib5:
Der Rest gibt sich von alleine........
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... um mit 100 km hinter Lkw schleichen. Um alle 200 km eine Stunde an Ladestellen herum zu gammeln. Um keine Urlaubsreisen machen zu können.
Seit wann ist ein angebliches Auto, welches nur für den Nahbereich tauglich ist und dann auch nur, wenn eine Ladestelle im Haus verfügbar ist, Fortschritt?
Seit wann ist eine 10 Jahre alte Akkutechnik mit der gleichen Energiedichte (= e-Innovationsdruck von 0 % pro Jahr) Fortschritt?
Seit wann ist ein angebliches Auto, welches nur als Zweitwagen tauglich ist und einen Diesel oder Benziner benötigt, Fortschritt?
Höchstens dann, wenn geistige Demenz auch Fortschritt ist.
Oder Tesla: https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...3326.bild.html
https://efahrer.chip.de/news/26000-d...er-sind_104628
https://im-efahrer.chip.de/files/41a...bada7e175af734
https://e-engine.de/wp-content/uploa...21-960x750.jpg
Fast verdreifacht.
https://www.beoe.at/wp-content/uploa...21-600x436.png
Österreich auch:
Fast verdreifacht.
Bis Ende März 2021 wurden 6.620 vollelektrische E-Autos in Österreich neu zugelassen. Das ist ein Plus von 172,7% gegenüber März 2020.
https://www.beoe.at/statistik/
https://pbs.twimg.com/media/EywZdDxWUAQXC4k.png
Disruption läuft,
wie versprochen.....
Seit wann ist die 10 Jahre alte Akkutechnik von Tesla im Tesla3 mit der gleichen Energiedichte (= e-Innovationsdruck von 0 % pro Jahr) Fortschritt?
Seit wann ist ein angebliches Auto, welches nur als Zweitwagen tauglich ist und einen Diesel oder Benziner benötigt, Fortschritt?
Höchstens dann, wenn geistige Demenz auch Fortschritt ist.
Ich wollte nur wissen ob ich das richtig verstanden habe - VW bekommt also die 6 000 € "Prämie" für einen verkauften ID.3, ID.4 und was da noch so alles kreucht und fleucht nicht? Wer erhält denn dann die 6 000€????
Aaaaaaj, man muss sich in Deine Denke versetzen - klar kriegt VW das Geld nicht direkt vom Staat, nein, das Geld bekommt selbstverständlich der Käufer, wodurch VW ihre Kraftfahrzeuge eben um die 6 000 € + Abschreibung auf dieHerstellerprämie in Summe um 7 000 € x X teurer verkauft.
Nur, welche Rolle spielt dies am Ende - VW hat die mindestens 7 000 € Gewinn in der Tasche, ansonsten müsste man mit den Preisen ´runter (und wie Du ja bestätigt hast sind die Akkus schon heute günstiger als ein Verbrennungsmotor - also zieht das Argument der hohen Preise infolge des Akkus nicht).
Gewinnmaximierung der Konzerne zu Lasten der Bürger und hier vor allem wieder zu Lasten der sozial Schwächeren und Schwachen wie Familien mit Kinder - man demaskiert sich immer wieder aufs Neue.
Für die Mehrheit dürfte die Reichweitenthematik eine untergeordnete Rolle spielen, da man dort selten auf Fahrleistungen auf 100 Kilometer + X am Tag kommt - sprich man kommt mit einer Akkuladung gut zwei, drei, vier, fünf Tage zurecht. Die Problemaitk ist eine nicht vorhandene Ladeinfrastruktur und die maßlos überteuerte Technik.
Wenn Du nicht zu den Privilegierten im diesem Lande zähslt (also über eigener Stellplatz mit Stromanschluß verfügst) bist Du in wohl 90% des Landes aufgeschmissen - wo laden?
Nur als Beispiel (nicht repräsentativ) - bei uns im Ort gibt es KEINE Ladestation für e-Kraftfahrzeuge. Die nächste, fußläufig in 30 Minunten zu erreichende, Ladestation ist im Gewerbegebiet des Nachbarortes - 3,7 KW Lader. Bring also sehr viel Zeit. Es gibt auch eine 50KW-Ladestation - wohllgemerkt EINE - die ist so 1,5 Gehstunden entfernt (gut, da kann man dann auch ein, zwei Stunden warten bis der Akku gut geladen ist). Ansonsten - nur 2,6 bzw. 3,7 KW - Lader im Umkreis von 10, 15 Kilometern und diese zumeist irgendwo in einem Industriegebiet.
Wer bei uns also keine Garage / Stellplatz mit eigenem Stromanschluss hat, der lässt am besten die Finger vom einem e-Kfz...und dies ist, zumindest im ländlichen Raum, die Realität.