AW: Kanzlerin Dr. A. Merkel: "kein radioaktiver Müll bei Kernfusion".
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RDX
Ja, es entsteht Radioaktives Material, aber weniger als im Spaltungsreaktor.
Leider ist es bis jetzt noch nicht gelungen, einen kontinuierlich funktionierenden Reaktor zu bauen, der natürlich mehr Energie erzeugen muss, als reingesteckt wird, und sich letzten Endes auch wirtschaftlich rechnen muss.
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lupus_maximus
Die Infrarotstrahlung kann man aber nicht einschließen nach meinem Wissen!
Ja, aber auch für Infrarotstrahlung gilt das quadratische Abstandsgesetz.
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Denkpoli
Ja, aber auch für Infrarotstrahlung gilt das quadratische Abstandsgesetz.
Für 100 Millionen Grad langen aber die Entfernungen auf der Erde nicht!
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bernhard44
mein Radio strahlt nicht, nicht mal wenn es an ist!
Doch, das tut es und zwar Photonen , elektromagnetische Strahlung, im Bereich der Radiowellenlänge.
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steffel
Ja, es entsteht Radioaktives Material, aber weniger als im Spaltungsreaktor.
Leider ist es bis jetzt noch nicht gelungen, einen kontinuierlich funktionierenden Reaktor zu bauen, der natürlich mehr Energie erzeugen muss, als reingesteckt wird, und sich letzten Endes auch wirtschaftlich rechnen muss.
Das Grundproblem sind die exorbitant hohen Drücke und Temperaturen die eine Kernfusion voraussetzt, die aber jenseits der Fähigkeiten sämtlicher Materialien sind.
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RDX
Das Grundproblem sind die exorbitant hohen Drücke und Temperaturen die eine Kernfusion voraussetzt, die aber jenseits der Fähigkeiten sämtlicher Materialien sind.
Ja, es müssen leider erst einmal die starken elektrostatischen Abstossungskräfte der Protonen überwunden werden, bis die Kernbindungskräfte wirken können. Na ja, vielleicht findet mal jemand irgendeinen Katalysator. Ist schon eine technische Meisterleistung, dass man jetzt schon so hohe Temperaturen erreichen kann.
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steffel
Ja, es müssen leider erst einmal die starken elektrostatischen Abstossungskräfte der Protonen überwunden werden, bis die Kernbindungskräfte wirken können. Na ja, vielleicht findet mal jemand irgendeinen Katalysator. Ist schon eine technische Meisterleistung, dass man jetzt schon so hohe Temperaturen erreichen kann.
So hohe Temperaturen zu erzeugen, ist seit der Erfindung des Lasers überhaupt kein Problem mehr.
Leider bleiben diese Temperatuten auf ein sehr kleines räumliches Gebiet begrenzt.
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steffel
Ja, es müssen leider erst einmal die starken elektrostatischen Abstossungskräfte der Protonen überwunden werden, bis die Kernbindungskräfte wirken können. Na ja, vielleicht findet mal jemand irgendeinen Katalysator. Ist schon eine technische Meisterleistung, dass man jetzt schon so hohe Temperaturen erreichen kann.
Die starke Wechselwirkung muss die Elektromagnetische Wechselwirkung auf das Proton oder die Protonen überwiegen.
Das geschieht durch hohe Temperaturen und Drücke oder durch Quantentunnelung.
Könnte man die Quantentunnelung steuern, hätte man die Kernfusion quasi fast für lau Energie.
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Energie kann sich in Teilchen realisieren.
Das könnte Kernfusion unter nichtsolaren Bedingungen verhindern.
Die Wasserstoffbombe zeigt den RaumzeitKrümmungsbedarf, der nur ultrakurz dergestalt realisierbar ist.
Vermutl. wäre ja auch Wasserstoff sonst bereits bei seiner Entstehung fusioniert.
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Ganz_unten
Sei so gut und verrate mir die Lottozahlen vom nächsten Mittwoch (per PM wenns geht, müssen ja nicht alle wissen).