Wenn Heizung und warmes Essen zum Luxus werden
Die Wohnkosten werden für immer mehr Deutsche zu einer Belastung. Armutsgefährdete Menschen sparen sogar an der Heizung. Das geht aus dem "Datenreport 2011" hervor.
Die Armut in Deutschland zeigt sich nach Erhebungen des Statistischen Bundesamtes immer deutlicher anhand der Wohnsituation. 2008 waren knapp 16 Prozent der Deutschen armutsgefährdet. Jeder Dritte dieser Bevölkerungsgruppe (32 Prozent) sieht sich nach eigener Einschätzung durch die Wohnkosten "finanziell schwer belastet", wie aus dem "Datenreport 2011" hervorgeht.
Weiter unter: http://www.welt.de/wirtschaft/articl...us-werden.html
Wie soll man das nur noch verstehen, die Politmafia verteilt Milliarden
Gelder an Banken und Fremdländer und hier das !!??
wie nun wieder abzusehen... Quelle:Handesblatt
Frankreich wird seine überschuldeten Banken nicht alleine stützen können - dadurch wird das Land von den Rating-Agenturen herabgestuft werden, glaubt das Freiburger Centrum für Europäische Politik. Das wiederum wird den deutschen Steuerzahler weitere Milliarden kosten - Deutschland muss dann im Rettungsschirm EFSF mit weitaus höheren Summen haften, meldet das Handelsblatt. Die gesamte Haftung müsste auf 1,2 Billionen Euro steigen - mit einer deutschen Beteiligung von 317 statt bisher 211 Milliarden.
Es heißt immer nur Deutschland muss helfen Deutschland muss helfen
JAAAAAAAAAA muss es... endlich dem einem Volk und seim Land !!!!!
AW: Wenn Heizung und warmes Essen zum Luxus werden
Die Bundesbürger hatten über 60 Jahre Zeit, Gegenmassnahmen zu treffen.
Solange aber sie nicht verstehen, dass sie nix verstehen und darum auch nix tun können und darum es jemand anderen tun lassen müssen, diesem aber nicht trauen können und es drum niemanden tun lassen dürfen, wird sich auch das Problem nicht lösen lassen, dass gerade darin besteht, jemanden es tun zu lassen, dem man nicht trauen kann.
AW: Wenn Heizung und warmes Essen zum Luxus werden
Zitat:
Zitat von
Patriotistin
Die Wohnkosten werden für immer mehr Deutsche zu einer Belastung. Armutsgefährdete Menschen sparen sogar an der Heizung. Das geht aus dem "Datenreport 2011" hervor.
Selbst schuld. Man guckt sich eben vorher an was eine Bude an Miete und Betriebskosten verursacht.
Kleines Beispiel. Ich vermiete z.B. ein App. in München. Etwa 40qm. Die Hütte stammt aus den 70er Jahren, ist also nicht eben unter Passivhaus einzuordnen.
Die gesamten abzurechnenden Nebenkosten für meine Mieterin, incl. Kabelanschluß, Hausmeister und pipapo betragen 75 Euro/Monat als Pauschale. Womit sie erwartungsgemäß sogar im Plus liegen wird. Ich habe kürzlich die Jahresabrechnung der Hausverwaltung mit meiner Steuererklärung eingereicht. Die Heizkosten für diese App. betrugen 2010 gesamt 139 Euro. In Worten EINHUNDERTNEUNUNDDREISSIG. Plus etwa 80 Euro, habe ich jetzt nicht exakt parat, für Warmwasser.
Das Haus hat eine Ölzentralheizung die ebenfalls aus den 70ern stammt. Wie die Heizkörper.
Die Wohnung selbst vermiete ich nicht eben billig. Das schreckte die Deppen ab. Die Klugen blieben nach Einsicht in die letzten 5 Jahresabrechnungen übrig und ich konnte meinen Mieter aus halbwegs vernünftigen Leuten aussuchen.
AW: Wenn Heizung und warmes Essen zum Luxus werden
Wie wäre es wenn es die betroffenen Herrschaften mal mit Überlegen versuchen. Mit einem kleinen Einkommen und einer Familie kann ich mir halt keine Luxuswohnung leisten. Aber die Unterschicht will heute mithalten können und daher mietet man sich halt eine Wohnung die über der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit liegt.
Ach ja und für das Hartzler-Gschwerl sei noch gesagt: Arbeit soll helfen dass Geld reinkommt...
AW: Wenn Heizung und warmes Essen zum Luxus werden
Zitat:
Zitat von
Don
Selbst schuld. Man guckt sich eben vorher an was eine Bude an Miete und Betriebskosten verursacht.
Kleines Beispiel. Ich vermiete z.B. ein App. in München. Etwa 40qm. Die Hütte stammt aus den 70er Jahren, ist also nicht eben unter Passivhaus einzuordnen.
Die gesamten abzurechnenden Nebenkosten für meine Mieterin, incl. Kabelanschluß, Hausmeister und pipapo betragen 75 Euro/Monat als Pauschale. Womit sie erwartungsgemäß sogar im Plus liegen wird. Ich habe kürzlich die Jahresabrechnung der Hausverwaltung mit meiner Steuererklärung eingereicht. Die Heizkosten für diese App. betrugen 2010 gesamt 139 Euro. In Worten EINHUNDERTNEUNUNDDREISSIG. Plus etwa 80 Euro, habe ich jetzt nicht exakt parat, für Warmwasser.
Das Haus hat eine Ölzentralheizung die ebenfalls aus den 70ern stammt. Wie die Heizkörper.
Die Wohnung selbst vermiete ich nicht eben billig. Das schreckte die Deppen ab. Die Klugen blieben nach Einsicht in die letzten 5 Jahresabrechnungen übrig und ich konnte meinen Mieter aus halbwegs vernünftigen Leuten aussuchen.
Ist bei mir ähnlich. Allerdings 100 qm und noch älter, aber irgendwann in den 80ern modernisiert. Altbau mit dicken Wänden --> wenig Heizkosten. Obwohl ich zwei Zimmer gar nicht brauche und auch gar nicht benutze, ist die immer noch preiswerter als eine kleinere Wohnung.
AW: Wenn Heizung und warmes Essen zum Luxus werden
Ich kann da nur mal kurz von meiner Wohnung reden
das Haus ist knapp 60 Jahre alt in den 60 Jahren wurden
einmal neu Fenster eingesetzt durch den Vermieter, das beim Einzug
vor 12 Jahren die Miete beträgt 400 Euro Kalt
dadurch das die Heizung auch schon Jahrzehnte alt ist
und eine miserable Isolierung gegeben ist
würden wir eine Heizostverbrauch von 4000 Euro im Jahr haben.
da haben wir aber das Glück und können mit Holz
Der einzige Luxus der hier geboten wird ist
keine unmittelbar Nachbarschaft zu haben.
Wir würden zwar vielleicht einen bessern Standart wie vielleicht Isolierung
und so haben aber würden bei einem neuen Wohnung auf keinen Fall billiger kommen
da die Einkommen hier einfach zu niedrig sind für die Mieten hier. also es hat nicht
immer was mit Luxus zu tun.....
Und hier gibt es jede menge von diesen alten Kaschemmen,, ob Wohnungen oder Häuser
aber die kalt Mieten sind enorm trotzdem .. wie gesagt für das Einkommen hier...
Ja Arbeit soll helfen dass Geld reinkommt.. nur man muss auch dementsprechenden Geld verdienen mit der Arbeit
damit man wenigstens einen normalen Lebensstandard bewältigen kann, sprich seine Miete und Co zahlen kann.
tut es das nicht kommt zwangsläufig dabei raus das man dann wie hier beschrieben sparen muss an Heizung und Co.
AW: Wenn Heizung und warmes Essen zum Luxus werden
Ich verbrauche im Jahr etwa 2.000 Liter Öl + 5Rm Holz = ca. 1.850€ für Heizung + Warmwasser - dies sind im Monat etwas mehr als 150€. Finde das nicht sehr viel!
AW: Wenn Heizung und warmes Essen zum Luxus werden
Wir brauchen einen festgelegten Mietspiegel und eine entmachtung der Stromkonzerne bzw Wasser und Energieversorger - - auf der anderen Seite fehlt es auch an stabilen Einkommen.
Im Jahre 1997 habe ich nach meiner Ausbildung bei Siemens ein Einkommen von gut 2.700 DM gehabt - Netto.
Meine Wohnung in Berlin kostete 460 DM monatlich warm , dazu kam Strom - zahlte ich alle zwei Monate 78 DM und Telefon 27 DM Grundgebühr - letlich konnte ich nach Abzug meiner monatlichen Fixkosten - menschenwürdig leben.
Ein Jahr später wurde die Miete erhöht auf 540 DM und immer so weiter - heute zahle ich 380 Euro monatlich !!!! das ist schon ein gewaltiger Sprung !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Über den Euro und die sinkende Nachfrage im Einzelhandel möchte ich nicht nochmal eingehen, Fakt ist dass die ökonomische Struktur völllig zerstört wird und wir keine normalen Spielregeln festsetzen wie das eigentlich in einer sozialen Marktwirtschaft üblich ist.
AW: Wenn Heizung und warmes Essen zum Luxus werden
dann handelt es sich auf jeden Fall nicht um Kinderreiche H4ler.
AW: Wenn Heizung und warmes Essen zum Luxus werden
Zitat:
Zitat von
Kanute
Wir brauchen einen festgelegten Mietspiegel und eine entmachtung der Stromkonzerne bzw Wasser und Energieversorger - - auf der anderen Seite fehlt es auch an stabilen Einkommen.
Im Jahre 1997 habe ich nach meiner Ausbildung bei Siemens ein Einkommen von gut 2.700 DM gehabt - Netto.
Meine Wohnung in Berlin kostete 460 DM monatlich warm , dazu kam Strom - zahlte ich alle zwei Monate 78 DM und Telefon 27 DM Grundgebühr - letlich konnte ich nach Abzug meiner monatlichen Fixkosten - menschenwürdig leben.
Ein Jahr später wurde die Miete erhöht auf 540 DM und immer so weiter - heute zahle ich 380 Euro monatlich !!!! das ist schon ein gewaltiger Sprung !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Über den Euro und die sinkende Nachfrage im Einzelhandel möchte ich nicht nochmal eingehen, Fakt ist dass die ökonomische Struktur völllig zerstört wird und wir keine normalen Spielregeln festsetzen wie das eigentlich in einer sozialen Marktwirtschaft üblich ist.
Ich hab mir meine Wohnung gekauft und zahle um die 250 Euro Nebenkosten.