AW: Die Verbannung vom weißen Mann aus der Unterhaltungs-und Werbeindustrie
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cornjung
Frankfurter Bahnhofsviertel ist Nigeria. In den grünen, noblen, ruhigen und sauberen Vierteln siehst du keinen Neger oder Araber.
Natürlich nicht. Das würden die Bewohner solcher gehobenen Quartiere sich auch verbitten.
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Frankenberger_Funker
Natürlich nicht. Das würden die Bewohner solcher gehobenen Quartiere sich auch verbitten.
Was cornjung schreibt ist nicht ganz richtig.
Man sieht auch schon vermehrt Neger und Araber in den etwas besseren Stadtteilen. Aber oftmals sind es auch hier geborene Jugendliche, deren Eltern dort schon wohnen.
Im übrigen ist es völlig unerheblich was sich Anwohner verbitten und was nicht. das hat keinen Einfluss auf das Zuzugsgeschehen.
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autochthon
[...]
Im übrigen ist es völlig unerheblich was sich Anwohner verbitten und was nicht. das hat keinen Einfluss auf das Zuzugsgeschehen.
Absolut gezielt steuern können Anwohner das Zuzugsgeschehen nicht. Dennoch können sie durch ihr Handeln erheblichen Einfluß nehmen:
- Menschen, die es sich leisten können, wohnen dort, wo sie wollen. Diejenigen mit wenig Geld wohnen da, wo sie müssen.
- Diejenigen mit Geld haben aus zwei Gründen ein erhebliches Interesse, daß ihr Wohnquartier teurer bleibt: Erstens bewohnen sie regelmäßig ihr eigenes Eigentum, wobei Exklusivität dafür sorgt, daß dieses wertvoll bleibt. Zweitens sind hohe Preise ein gutes Mittel, unerwünschten Zuzug zu unterbinden.
Notfalls heißt es vor dem Einsetzen das Phänomen der White Flieht die Zelte abzubrechen.
P.S. Daß es den entsprechenden Artikel in der deutschen WP nicht gut, sollte einen nicht zu dem Schluß verleiten, daß das Phänomen in Deutschland nicht aufträte. Letztlich ist immer mehr als das, was die Menschen äußern, relevant, wie sie mit den Füßen abstimmen.
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autochthon
Was cornjung schreibt ist nicht ganz richtig.
Man sieht auch schon vermehrt Neger und Araber in den etwas besseren Stadtteilen. Aber oftmals sind es auch hier geborene Jugendliche, deren Eltern dort schon wohnen.
Im übrigen ist es völlig unerheblich was sich Anwohner verbitten und was nicht. das hat keinen Einfluss auf das Zuzugsgeschehen.
Ich stimme Dir zu. Faktisch ist es so das gerade die „besseren Herrschaften“ liberal und tolerant und ihr Nachwuchs für „No borders“ und Refugees Welcome trommeln. Daher sehe ich es als Pflicht an gerade in den besseren Wohnvierteln der Städte künftig Aufnahmelager und Massenquartiere zu platzieren. Außerdem sollten gerade Privatschulen verpflichtet werden künftig mindestens 30% Migranten pro Klasse aufzunehmen. Ich bin mir sicher, nur so schaffen wir das!
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John Donne
Absolut gezielt steuern können Anwohner das Zuzugsgeschehen nicht. Dennoch können sie durch ihr Handeln erheblichen Einfluß nehmen:
- Menschen, die es sich leisten können, wohnen dort, wo sie wollen. Diejenigen mit wenig Geld wohnen da, wo sie müssen.
- Diejenigen mit Geld haben aus zwei Gründen ein erhebliches Interesse, daß ihr Wohnquartier teurer bleibt: Erstens bewohnen sie regelmäßig ihr eigenes Eigentum, wobei Exklusivität dafür sorgt, daß dieses wertvoll bleibt. Zweitens sind hohe Preise ein gutes Mittel, unerwünschten Zuzug zu unterbinden.
Notfalls heißt es
vor dem Einsetzen das Phänomen der
White Flieht die Zelte abzubrechen.
P.S. Daß es den entsprechenden Artikel in der deutschen WP nicht gut, sollte einen nicht zu dem Schluß verleiten, daß das Phänomen in Deutschland nicht aufträte. Letztlich ist immer mehr als das, was die Menschen äußern, relevant, wie sie mit den Füßen abstimmen.
Okay.
Aus meiner Praxis. Ich wohnte einst im Nordwesten der Stadt. Diesen Stadtteil durchtrennte eine Bahntrasse in Nord- und Südteil des Stadtteils. Im Süden waren alle Geschäfte, Dönerbuden, Import-/Exportläden,Kneipen, Wettbüros etc.
Im Strassenbild überwiegend Kopftücher, Asylanten, Neger, Ausländer.
Ich wohnte im Norden.
Mein mittlerweile verstorbener Vermieter vermietete ausschliesslich an Deutsche. Ein ruhiges Haus. In diesem Viertel standen auch eher hochpreisige Bungalows und kleine Häusschen die ebenfalls soweit von Deutschen bewohnt wurden.
Vor wenigen Jahren fing es an zu bröckeln. Jetzt sah man ab und an Ausländer in den Strassen. Und ich sah daß peu-a-peu Ausländer in die Häuser zogen. In einem ziemlich sauberen Viertel, wohlgemerkt.
Dann starb mein Vermieter und das Haus ging über in den Besitz einer Wohnungsbaugesellschaft. Du kannst dir denken, daß die andere Interessen verfolgen, als ausschliesslich an Deutsche zu vermieten. Ich bin dann dort weggezogen. Ich war nie wieder da. das Viertel liegt eher am Stadtrand und ich habe keine Beziehungen mehr dorthin. Aber ich mache mit dir jede Wette. Es werden weiter mehr und mehr Ausländer dorthin ziehen und vielleicht sind auf den Klingelschildern meines ehemaligen Hauses bereits die ersten ausländischen Namen zu lesen.
Auch von den Balkonen tief im noblen Frankfurter Westend blicken bereits die ersten Kopftuchgesichter und Negermuttis.
Die Einschläge kommen näher.
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sunbeam
Ich stimme Dir zu. Faktisch ist es so das gerade die „besseren Herrschaften“ liberal und tolerant und ihr Nachwuchs für „No borders“ und Refugees Welcome trommeln. Daher sehe ich es als Pflicht an gerade in den besseren Wohnvierteln der Städte künftig Aufnahmelager und Massenquartiere zu platzieren. Außerdem sollten gerade Privatschulen verpflichtet werden künftig mindestens 30% Migranten pro Klasse aufzunehmen. Ich bin mir sicher, nur so schaffen wir das!
Mit der Annahme, daß auch bei den besseren Herrschaften die bunte Denke Einzug gehalten hat liegst du meist richtig.
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autochthon
Mit der Annahme, daß auch bei den besseren Herrschaften die bunte Denke Einzug gehalten hat liegst du meist richtig.
Dann wäre es eben nur konsequent wenn politische Willensäußerung und Realität künftig Tür an Tür wohnen.
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autochthon
Okay.
Aus meiner Praxis. Ich wohnte einst im Nordwesten der Stadt. Diesen Stadtteil durchtrennte eine Bahntrasse in Nord- und Südteil des Stadtteils. Im Süden waren alle Geschäfte, Dönerbuden, Import-/Exportläden,Kneipen, Wettbüros etc.
Im Strassenbild überwiegend Kopftücher, Asylanten, Neger, Ausländer.
Ich wohnte im Norden.
Mein mittlerweile verstorbener Vermieter vermietete ausschliesslich an Deutsche. Ein ruhiges Haus. In diesem Viertel standen auch eher hochpreisige Bungalows und kleine Häusschen die ebenfalls soweit von Deutschen bewohnt wurden.
Vor wenigen Jahren fing es an zu bröckeln. Jetzt sah man ab und an Ausländer in den Strassen. Und ich sah daß peu-a-peu Ausländer in die Häuser zogen. In einem ziemlich sauberen Viertel, wohlgemerkt.
Dann starb mein Vermieter und das Haus ging über in den Besitz einer Wohnungsbaugesellschaft. Du kannst dir denken, daß die andere Interessen verfolgen, als ausschliesslich an Deutsche zu vermieten. Ich bin dann dort weggezogen. Ich war nie wieder da. das Viertel liegt eher am Stadtrand und ich habe keine Beziehungen mehr dorthin. Aber ich mache mit dir jede Wette. Es werden weiter mehr und mehr Ausländer dorthin ziehen und vielleicht sind auf den Klingelschildern meines ehemaligen Hauses bereits die ersten ausländischen Namen zu lesen.
Auch von den Balkonen tief im noblen Frankfurter Westend blicken bereits die ersten Kopftuchgesichter und Negermuttis.
Die Einschläge kommen näher.
Eine Hâufung von Import-/Exportläden, Callshops, Wettbüros und Spielotheken ist ein untrügliches Zeichen dafür, daß das Viertel unaufhaltsam kippt oder bereits gekippt ist. Naturgemäß sind die angrenzenden Viertel heiße Kandidaten dafür, als nächste "dran" zu sein. Was nicht so sein muß; eine entsprechende baulich-räumliche Trennung oder eine entsprechende Bau- und Eigentumsstruktur können bewirken, daß auch ein neben einem gekippten Viertel liegendes Viertel stabil bleibt. Generell ist räumliche Entfernung aber durch aus ein Faktor.
Ich kenne z.B. Essen und Dortmund (nicht so gut, wie jemand, der dort seit Jahren wohnt) und in beiden Städten läßt es sich im Süden gut wohnen, während der Norden verloren ist. Die Spaltung ist in Essen noch stärker als in Dortmund.
Dieser Segregationsprozeß betrifft m.E. immer mehr Kommunen. Ich sehe das als natürliche Begleiterscheinung von Multikulti.
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John Donne
Eine Hâufung von Import-/Exportläden, Callshops, Wettbüros und Spielotheken ist ein untrügliches Zeichen dafür, daß das Viertel unaufhaltsam kippt oder bereits gekippt ist. Naturgemäß sind die angrenzenden Viertel heiße Kandidaten dafür, als nächste "dran" zu sein. Was nicht so sein muß; eine entsprechende baulich-räumliche Trennung oder eine entsprechende Bau- und Eigentumsstruktur können bewirken, daß auch ein neben einem gekippten Viertel liegendes Viertel stabil bleibt. Generell ist räumliche Entfernung aber durch aus ein Faktor.
Ich kenne z.B. Essen und Dortmund (nicht so gut, wie jemand, der dort seit Jahren wohnt) und in beiden Städten läßt es sich im Süden gut wohnen, während der Norden verloren ist. Die Spaltung ist in Essen noch stärker als in Dortmund.
Dieser Segregationsprozeß betrifft m.E. immer mehr Kommunen. Ich sehe das als natürliche Begleiterscheinung von Multikulti.
Das gilt m.W. auch für Bochum. Süden (Stiepel m.W.) ist okay. Nach Norden, also insbesondere nördlich der Bahn eher nicht so gerne.
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Gestern auch wieder im deutschen Belehrungsfernsehen: Ein neues imaginäres Ermittlerduo in der tiefsten Provinz Flensburg: Svenja Rasmussen (Katharina Schlothauer) und Antoine Haller (Eugene Boateng). Sie lesbisch und er vollpigmentiert. Bei soviel Klischeebehaftung haben wir sofort abgeschaltet. Soviel Idiotie ist unerträglich.