Zumindest unsere "großen Freunde", anschließend legen die wahrscheinlich ihr Veto ein. Man kann jedenfalls sicher sein, daß dieses Projekt mit Argusaugen beobachtet/verfolgt wird.
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Dass ein Veto allein nicht ausreicht um einem ganzen Volk etwas vorzuschreiben hätte schon Kohl ihnen klarmachen müssen. Leider hat er sich nicht getraut. Dabei wäre Bundeswehr und NVA 1990 locker in der Lage gewesen ihnen ein zweites Vietnam zu bereiten falls es nötig gewesen wäre.
Auf den Golan Höhen abgeschossener Pz KpfW IV der syrischen Armee
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Die "häßlichen Entlein" haben die hochgepriesenen Wunderpanzer Tiger, Tiger II und Panther lange überlebt. Nach Kriegsende wurde noch für wenige Jahre der Panther in der französischen Armee verwendet, mit durchaus gemischten Erfahrungen. Dafür waren Pz-IV, StuG-III und Jagdpanzer IV bis 1967 im Einsatz (Syrien) und der leicht modifizierte Jadgpanzer 38(t) sogar bis 1973 (Schweiz). Auch ein Statement, welche deutschen Panzer denn nun die besten gewesen seien...
Ein Panzer im Krieg der 1 Jahr übersteht ist die Ausnahme. Panzer sollen in ihrer Lebenszeit dem Gegner möglichst hohe Verluste zufügen, darum ging und geht es. Die mittleren und schweren dt. Panzer waren mit Kinderkrankheiten übersät und hatten trotzdem sehr hohe Abschußzahlen. An den Abschußzahlen wird die Klasse eines Panzers festgemacht und nicht an Panzern die im 2.Wk keine Feindberührung hatten und so den Krieg überstanden.
Das ist der Panzer IV Ausführung J auf dem Foto und ist erschienen 1944 und war die letzte Ausführung des Panzers IV! Mit seinen Schürzen (Zusatzpanzerung) konnte er gegen den T 34 noch ganz gut mithalten, natürlich mit der Motorisierung des T 34 konnte er nicht mithalten, aber er war gut genug.
Ein Vorteil hatte der Panzer IV noch, seine Silhouette ähnelte der des Tiger Panzers und feindliche Truppen gaben Tiger Alarm das dann für Panik sorgte.
https://abload.de/img/re77pgwlikjm.jpg
nix funkioniert mehr, mit der Deppen Vorstellung der Deutschen
Anschlag auf Datenautobahn
Attentäter durchtrennen wichtiges Internetkabel
Von t-online,
sha
21.10.2022 - 11:57 UhrLesedauer: 2 Min.
Zerschnittenes Internetkabel in Frankreich: Die Attentäter könnten es auf den internationalen Datenverkehr abgesehen haben.
Ein zerschnittenes Glasfaserkabel in Frankreich hat den internationalen Datenverkehr ausgebremst. Das ist nicht die erste Attacke auf ein Internetkabel.
An einem für das weltweite Internet wichtigen Knotenpunkt in Frankreich haben Attentäter gezielt Glasfaserkabel durchtrennt. Das berichtet das IT-Magazin "heise.de" unter Berufung auf den französischen Netzbetreiber "Free". In der Region Marseille seien Kabel an mindestens drei Stellen gekappt worden. https://www.t-online.de/digital/inte...bel-durch.html