AW: Arabische Partei in Schweden: Wer „Vielfalt“ ablehnt, soll gehen
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Mütterchen
Dieser Umbau der Gesellschaft steht doch nicht am Anfang. Es gibt hier im Forum ja auch einen Strang zur deutschen Migrantenpartei BIG. Man kann ja noch so oft sagen, dass man Kopftuchgeschwader nicht sehen möchte, sie sind längst da und sie werden auch bleiben. Und man gewöhnt sich auch daran. Selbst hier auf dem Land strömen nachmittags aus den Gemeinschaftsschulen Jungs mit schwarzem Haar und dunkler Haut und Mächen im Kopftuch.
Selbst in einem Nest wie Homburg/Saar muss meine Tochter als Teenager sich, während sie am Bahnhof auf ihren Umsteigebus wartet anhören, dass sie eine Nutte ist, eine Schlampe. Und die Frage, ob sie keine Lust hat, sich mal kurz ficken zu lassen.
Was mich schockiert, kann sie als vielleicht nicht schöne, aber doch alltägliche Realität schon fast achselzuckend in Kauf nehmen. Natürlich hat sich unserere Gesellschaft gewandelt; du und ich, wir kommen damit vielleicht einfach nicht mehr gut klar. Kinder und Jugendliche wachsen damit auf und für sie ist es Normalität. Haben sie denn schon jemals etwas anderes gehört als das Hohelied auf die multikulturelle Gesellschaft und Diversität?
Außerdem, hier in diesem Beispiel ist es eine kleine, arabischstämmige Gruppe, die hier fordert, was in D ja mit "Nazis raus" eigentlich auch gefordert wird, denn je nach Definition ist man ja sehr früh ein Nazi, eigentlich schon, wenn man die multikulturelle Entwicklung nicht will.
Wohin die Nazis sollen, wird nicht näher bestimmt - sie sollen eben raus. Der schwedische Vorstoß ist ja auch nicht detaillierter, denn wohin wollen sie denn gebürtige Schweden mit schwedischer Staatsangehörigkeit ausweisen?
Es ist doch nur noch eine Frage der Zeit, bis die Araber (Moslems) hierzulande ihre "Sollstärke" erreicht haben.
Dann werden selbst die Grünen erkennen müssen, dass sie für die Araber (Moslems) seither nur nützliche Idioten waren...
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Differentialgeometer
Dagegen wäre nicht so viel zu sagen, wenn diese Leute, wie bpsw. in den USA, Ärzte, Ingenieure oder Professoren wären. Wir holen hier nur das psychpathische Pack, das im Heimatshithole schon nichts auf die Ketten bekommen hat und müssen sie durchfüttern. Zum Dank bekommt man Sprüche wie oben gedrückt und wenn es dann endet wie bei dem Kasseler Lübcke, dann beugen sich wieder alle über den deutschen/europäischen Volkskörper und schwafeln von Fremdenfeindlichkeit.... Man muss endlich mal diese Kriechermentalität ablegen. Seitdem ich einen Artikel gelesen habe, dass alle weißen (!) Hundebesitzer (!!) Rassisten (!!!) sein sollen, habe ich die Samthandschuhe und das letzte bisschen Zurückhaltung abgelegt.
Zurück zu den alten Zuständen - je nachdem welche Du meinst, wäre das mehr oder weniger wünschenswert :D
Weißt du, Menschen sind sehr anpassungsfähige Wesen. Sie leben und lebten verstreut über den Globus in den verschiedensten Gesellschaftssystemen und kommen/kamen mit den meisten auch gut klar.
Wer kann schon wirklich nachvollziehen, dass der alte Kim in Nordkorea so beliebt war? Wieso verehren so viele Russen noch immer Stalin? Die Bürger der DDR revoltierten gegen das System, trotzdem blühte bald darauf die Ostalgie und viele wünschten sich ihren Staat zurück, auch gerne hinter Mauern. Und ja, natürlich habe ich doch von so manchen alten Leuten gehört, dass in der Hitlerzeit nicht alles schlecht war, wenn auch immer mit der Einleitung: man darf es ja eigentlich nicht sagen, aber....
Und sieht man sich die Flüchtlinge an, so flieht angeblich ein großer Teil aus Not und Elend, sie fliehen vor Unterdrückung, nur um sich dann hier ähnliche Zustände zu wünschen, wie sie die alte Heimat bot.
Menschen werden geprägt in ihrer Kindheit, der Jugend und vielleicht noch im frühen Erwachsenenalter. Dann passiert nicht mehr viel.
Du kennst wahrscheinlich wie ich die langweiligen Sprüche von Oma und Opa: früher war alles besser.... so was gab's früher nicht... . Zumindest ich konnte damit nichts anfangen, denn meine Welt war die Welt der Gegenwart und die Vergangenheit war spießig und grau.
Damit will ich nur darauf hinweisen dass Jugendliche vielleicht gar nicht vermissen werden, was mir schmerzhaft fehlt, denn mein Land, in dem ich aufgewachsen bin, das gibt es nicht mehr.
Klar hätte die Politik anders reagieren können, eine vernünftige Einwanderungspolitik betreiben. Aber mal ganz ehrlich, mit diesem ausgeprägten deutschen Schuldkult macht man eine deutsche Identität ja auch nicht gerade besonders attraktiv. Zusätzlich kommt jetzt gerade noch die kollektive Verurteilung der Europäer als Eroberer, Unterdrücker und Völkermörder. Das ist doch vollkommen naiv, dann darauf zu hoffen, dass Millionen von Migranten spurenlos in einer Gesellschaft aufgehen. Und klar werden ihre Forderungen lauter.
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Mütterchen
Naja, die "Partei" hat 200 Follower in FB, mehr ist da bislang nicht.
Der Parteisprecher hat mehrfach erfolgreich Klage gegen seine psychatrische Betreuung eingelegt.
Ganz unabhängig davon muss man sich ja früher oder später mal Gedanken machen. Zurück zu den alten Zuständen - das wird nicht passieren. Und wenn ein sehr großer Anteil der Bevölkerung aus anderen Kulturkreisen hier ansässig wird, dann werden diese natürlich einen dauerhaften prägenden Eindruck hinterlassen. Man kann ja auch nicht immer von der multikulturellen Gesellschaft schwärmen, alles tun, um diese Entwicklung zu fördern; das ist zu einseitig. Natürlich werden diese Menschen auch aktiv Einfluss nehmen.
Was auch richtig ist! Gut das er Erfolg hatte.
Mehr Araber, andere Musel und Neger im Land, da ist hochpsychotisch und fremdgefährdend eben das neue Normal.
Wem das nicht passt, dem steht es ja frei das Land zu verlassen.
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Mütterchen
Weißt du, Menschen sind sehr anpassungsfähige Wesen. Sie leben und lebten verstreut über den Globus in den verschiedensten Gesellschaftssystemen und kommen/kamen mit den meisten auch gut klar.
Wer kann schon wirklich nachvollziehen, dass der alte Kim in Nordkorea so beliebt war? Wieso verehren so viele Russen noch immer Stalin? Die Bürger der DDR revoltierten gegen das System, trotzdem blühte bald darauf die Ostalgie und viele wünschten sich ihren Staat zurück, auch gerne hinter Mauern. Und ja, natürlich habe ich doch von so manchen alten Leuten gehört, dass in der Hitlerzeit nicht alles schlecht war, wenn auch immer mit der Einleitung: man darf es ja eigentlich nicht sagen, aber....
Und sieht man sich die Flüchtlinge an, so flieht angeblich ein großer Teil aus Not und Elend, sie fliehen vor Unterdrückung, nur um sich dann hier ähnliche Zustände zu wünschen, wie sie die alte Heimat bot.
Menschen werden geprägt in ihrer Kindheit, der Jugend und vielleicht noch im frühen Erwachsenenalter. Dann passiert nicht mehr viel.
Du kennst wahrscheinlich wie ich die langweiligen Sprüche von Oma und Opa: früher war alles besser.... so was gab's früher nicht... . Zumindest ich konnte damit nichts anfangen, denn meine Welt war die Welt der Gegenwart und die Vergangenheit war spießig und grau.
Damit will ich nur darauf hinweisen dass Jugendliche vielleicht gar nicht vermissen werden, was mir schmerzhaft fehlt, denn mein Land, in dem ich aufgewachsen bin, das gibt es nicht mehr.
Klar hätte die Politik anders reagieren können, eine vernünftige Einwanderungspolitik betreiben. Aber mal ganz ehrlich, mit diesem ausgeprägten deutschen Schuldkult macht man eine deutsche Identität ja auch nicht gerade besonders attraktiv. Zusätzlich kommt jetzt gerade noch die kollektive Verurteilung der Europäer als Eroberer, Unterdrücker und Völkermörder. Das ist doch vollkommen naiv, dann darauf zu hoffen, dass Millionen von Migranten spurenlos in einer Gesellschaft aufgehen. Und klar werden ihre Forderungen lauter.
Das "Gute" an der Umvolkungspolitik ist - Wir werden nicht mehr extra nach Afrika reisen müssen, um Afrika erleben zu können.
Zuerst ein Besuch im Zoo, anschließend ein Spaziergang durch eine Fußgängerzone...Herz, was willst Du mehr (?).
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Haspelbein
Haben sie wahrscheinlich nicht. Aber bei mir hat diese Realität schon eine ganz deutliche Umstellung eingeleitet, obwohl ich eher in einem linksliberalen Haushalt aufgewachsen bin. Ich verstehe auch nicht, wie man als Vater einer Tochter sowas einfach akzeptieren kann.
Was würdest du als Vater einer Tochter denn machen?
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Blaz
Hat zum Teil mit dem Christen-Zeug zu tun. Liebe deinen Feind, und halte ihm die Wange hin.
Quatsch! Das Christentum spielt dabei kaum eine Rolle, außer dass Die Kirchen neben der Regierung die größten Befürworter von illegaler und legaler Migration sind.
Es ist viel mehr der Zerstörungswille der Herrschenden, alles Nationalstaatliche, Patriotische, Idenditäre zu zerstören, zu verdünnen zu marginalisieren. Alles was vom verfestigten Meinungskorridor abweicht, wird zur rechtsradikalen, ja zur nationalsozialistischen Hass-Ideologie mindestens aber zur Verschwörungstheorie gestempelt und geächtet! Meinungspluralität findet nicht mehr statt! PolCor, Diversität, Cancel Culture, PLM, Gender Mainstreaming sind die heutigen Werkzeuge der Politik.
Also komm mir nicht mit Christentum.....
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Differentialgeometer
Kann der Hochschulabschluss auch an einer Koranschule erworben werden? Andernfalls dürften nur wenige "Schweden" die strengen Aufnahmekriterien erfüllen können.
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Mütterchen
Was würdest du als Vater einer Tochter denn machen?
Ich würde umziehen. Schon beim ersten Kind war mir klar, dass ich dorthin ziehen würde, wo mein Kind solchen Dingen nicht ausgesetzt ist. Neben den Lebenshaltungskosten war das der zweitwichtigste Faktor. Es gab eine Schiesserei an der Grundschule in der Nähe, und ich wollte nur noch weg.
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Bruddler
Es ist doch nur noch eine Frage der Zeit, bis die Araber (Moslems) hierzulande ihre "Sollstärke" erreicht haben.
Dann werden selbst die Grünen erkennen müssen, dass sie für die Araber (Moslems) seither nur nützliche Idioten waren...
Je mehr Musels in einem nichtislamischen Land leben, desto weniger wird auf die Anwendung der Takiya zurück gegriffen.
Die Grünen sind für die in ihren Augen nur geduldete Umformer der Gesellschaft zu ihren Gunsten, die jede islamkritische Äußerung angreifen.
Einfältig wie Grüne nun mal sind, haben sie eine völlig verklärte Sichtweise vom Islam. Da wird geflissentlich ignoriert, das
an 206 Stellen im Koran Andersgläubige und Atheisten angegriffen werden.
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Haspelbein
Ich würde umziehen. Schon beim ersten Kind war mir klar, dass ich dorthin ziehen würde, wo mein Kind solchen Dingen nicht ausgesetzt ist. Neben den Lebenshaltungskosten war das der zweitwichtigste Faktor. Es gab eine Schiesserei an der Grundschule in der Nähe, und ich wollte nur noch weg.
Das ist eine gute Option, die aber leider nur zeitlich befristet ist.
Früher in der Schule hatte ich einen Kumpel, der als Russlanddeutscher in Kasachstan aufgewachsen ist.
Er hat mir erzählt, das Ende der achtziger Jahre ethnische Kasachen in sein Heimatdorf kamen und sich
dort breit gemacht haben. Die Russlanddeutschen in diesem Dorf konnten ab da nur noch zu zweit
und mit Knüppeln bewaffnet aus dem Haus gehen, da die Kasachen sie ansonsten angegriffen hätten.