AW: Muss es im Krieg und bei pandemischen Notstandslagen ueberhaupt Wahlen geben?
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ABAS
Pandemische Notstandslagen sind durchaus mit Kriegslagen vergleichbar. In einem Krieg
die Regierung zu wechseln kann den Sieg kosten. Daher wurde in den beiden Weltkriegen
in Staaten aller beteiligten Kombatanten entweder ueberhaupt keine Wahl oder formelle
Scheinwahlen zur Bestaetigung der amtierenden Regierung durchgefuehrt.
Die " freiheitlich-demokratische Vorbildnation " USA musste im 1944 unbedingt noch Wahlen
abhalten. Allerdings war die Wahl eine " Scheinwahl "! Es lag auf der Hand das sich der
amtierende US Praesident Franklin D. Roosevelt bei seiner Kandidatur behauptet und eine fuer
die USA ungewoehnliche vierte Amtszeit antreten konnte. Formell wurde in den USA gewaehlt!
Real hat sich durch die US Wahlen 1944 kein Regierungswechsel ergeben, weil das ueberhaupt
nicht beabsichtigt war.
Wie ist die Meinung der werten User des HPF? Muessen bei Kriegslagen und nationalen
Notstandslagen wie z.B. bei der derzeitigen pandemischen Lage unbedingt die Regierung
gewechselt werden, nur um demokratische Grundsaetze einzuhalten? Sollte nicht das Volk
von der amtierenden Regierung erwarten koennen das Wahlen verschoben bis der Krieg
gewonnen oder die nationalen Notstandslage erfolgreich bewaeltigt wurde?
Wir haben keine pandemische Notlage.
Ohne ständige panikmachende Medienberichterstattung von ganz normalen und üblichen Vorkommnissen würde niemand an eine Pandemie glauben.
Zur Frage: Interessant, denn reflexartig würde ich sagen "na klar braucht man Wahlen" (hab auch so abgestimmt). Aber dann habe ich nachgeschaut: Finnland hat auch die Parlamentswahl 1942 ausgesetzt und erst 1945 wieder ein neues Parlament gewählt. Scheint sinnvoll zu sein, in Notlagen von Regierungswechseln abzusehen.
AW: Muss es im Krieg und bei pandemischen Notstandslagen ueberhaupt Wahlen geben?
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navy
Bundestag, Parlament, braucht Deutschland nicht, das ist nur eine Versorgungs Note um noch mehr Geld zustehlen
Sehe ich auch so. Der Bundestag ist ein überflüssiges Gremium, genauso wie das EU-Parlament oder die UNO-Vollversammlung. Eigentlich ist die ganze EU und UNO selbst überflüssig, denn es gibt EFTA und G20. Schengen kann bleiben, solange die Außengrenzen geschützt werden. Norwegen und Schweiz sind ja auch in Schengen ohne EU-Mitgliedschaft.
Bundesrat reicht völlig aus als Bundesparlament.
AW: Muss es im Krieg und bei pandemischen Notstandslagen ueberhaupt Wahlen geben?
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DonauDude
.........................
Bundesrat reicht völlig aus als Bundesparlament.
Sehr Kosten günstig
Per Video Konferenz und Erpressung stimmen immer Alle ja, so werden Gesetze gemacht, Einwände, wandern in die Müll Tonne. Zustimmung, Abstimmung frei erfunden, das neue Modell der Angela Merkel : Werte
http://marina-durres.de/wordpress/wp...3_22-44-41.png
Man hat ja solche Wissenschaftler, Sandra Giesek, die schnattert als Instituts Pharma Chef, mit PROF. Titel nur dummes Zeug wie Christian Drosten daher. Noch nie eine Vorlesung gehalten, da zu dumm. twitter Bildung
https://www.corodok.de/wp-content/up...2_20-09-44.png
https://www.corodok.de/wp-content/up...ce-korrekt.jpg
AW: Muss es im Krieg und bei pandemischen Notstandslagen ueberhaupt Wahlen geben?
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DonauDude
Wir haben keine pandemische Notlage.
Ohne ständige panikmachende Medienberichterstattung von ganz normalen und üblichen Vorkommnissen würde niemand an eine Pandemie glauben.
Zur Frage: Interessant, denn reflexartig würde ich sagen "na klar braucht man Wahlen" (hab auch so abgestimmt). Aber dann habe ich nachgeschaut: Finnland hat auch die Parlamentswahl 1942 ausgesetzt und erst 1945 wieder ein neues Parlament gewählt. Scheint sinnvoll zu sein, in Notlagen von Regierungswechseln abzusehen.
Die eskalierte pandemische Lage in Indien halten Du und Deinesgleichen vermutlich dann auch fuer ein " Fake "!
Machmal frage ich mich ob ihr " Querdenker " und Pandemieleugner schon vorher unter Schwachsinn und
Bewusstseinsgestoerungen gelitten habt oder ob das erst mit der pandemischen Lage eingetreten ist.
AW: Muss es im Krieg und bei pandemischen Notstandslagen ueberhaupt Wahlen geben?
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ABAS
Die eskalierte pandemische Lage in Indien halten Du und Deinesgleichen vermutlich dann auch fuer ein " Fake "!
Machmal frage ich mich ob ihr " Querdendenker " und Pandemieleugner schon vorher unter Schwachsinn und
Bewusstseinsgestoerungen gelitten habt oder ob das erst mit der pandemischen Lage eingetreten ist.
Was ist denn da bitteschön eskaliert?
Ist doch alles wie immer da.
AW: Muss es im Krieg und bei pandemischen Notstandslagen ueberhaupt Wahlen geben?
Mit Ja gestimmt.
Es gab zu viele Realitätsverweigerer im 1. und 2.Weltkrieg da oben.
Es gibt das Sprichwort Aller Guten Dinge sind 3,
doch Jesus sagt 2 Schwerter sind genug...
Die Argumente Abas fand ich intelligent aber nicht logisch.
AW: Muss es im Krieg und bei pandemischen Notstandslagen ueberhaupt Wahlen geben?
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DonauDude
Sehe ich auch so. Der Bundestag ist ein überflüssiges Gremium, genauso wie das EU-Parlament oder die UNO-Vollversammlung. Eigentlich ist die ganze EU und UNO selbst überflüssig, denn es gibt EFTA und G20. Schengen kann bleiben, solange die Außengrenzen geschützt werden. Norwegen und Schweiz sind ja auch in Schengen ohne EU-Mitgliedschaft.
Bundesrat reicht völlig aus als Bundesparlament.
Du weißt schon, dass der Bundesrat die Ländervertretung ist und auch das Kaiserreich hatte ihn. Er hat nichts mit dem schweizerischen Bundesrat zu tun, der die Schweizer Regierung darstellt. Dein Vergleich von EU, UNO mit EFTA und G20 hinkt auch.
Kleine simple Frage an dich, die UN hat 193 Mitglieder, die G20 Staaten gehören dazu. Wer vertritt dann die Interessen der 173 Staaten in deiner Vorstellung?
AW: Muss es im Krieg und bei pandemischen Notstandslagen ueberhaupt Wahlen geben?
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Gehirnnutzer
Du weißt schon, dass der Bundesrat die Ländervertretung ist und auch das Kaiserreich hatte ihn. Er hat nichts mit dem schweizerischen Bundesrat zu tun, der die Schweizer Regierung darstellt.
Ja, ist bekannt.
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Dein Vergleich von EU, UNO mit EFTA und G20 hinkt auch.
Kleine simple Frage an dich, die UN hat 193 Mitglieder, die G20 Staaten gehören dazu. Wer vertritt dann die Interessen der 173 Staaten in deiner Vorstellung?
So wie San Marino von der italienischen Politik abhängig ist oder Liechtenstein von der schweizerischen, genauso sind die 173 Staaten von den Entscheidungen der G20 abhängig. Sind sie sowieso, daher finde ich die G20 eine ehrlichere Konstruktion als die UNO.