Doppelpass erlauben als vorbereitende Massnahme zur Rückführung?
Niemandem darf die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen werden, wenn er dadurch staatenlos wird. Steht im Gesetz.
Als man die Einbürgerung Kulturfremder erleichterte, verzichtete man (absichtlich???)
auf eine Änderung dieses Gesetzes, verbot also weiterhin die doppelte Staatsbürgerschaft.
Dieses Verbot sollte man umgehend abschaffen, denn es steht einer grossflächigen Rückführung der Muslime im Weg, die ab 2012 vorhergesagt wird, und zwar europaweit.
http://www.voy.com/198908/12676.html
Ab 2012 Kriege wieder mitten in Europa
Der renommierteste Zukunftsforscher der Welt, Gerald Celente, prognostiziert den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union in seiner jüngsten Studie nach zwei Generationen des Friedens nun ethnische Spannungen und Nationalismus, Zerfall und Kriege – zudem die Vertreibung aller Muslime aus Europa. Und das alles schon in wenigen Monaten.
War das Verbot der Doppelstaatsangehörigkeit eine Perfidie unseres Systems, um genau diese Rückführung zu verhindern?
Mich interessiert Eure Meinung dazu.
AW: Doppelpass erlauben als vorbereitende Massnahme zur Rückführung?
Die selektionslosen Einbürgerungen sind das Perfide. Auch mit einer Doppelstaatsbürgerschaft sind diese Subjekte Bürger dieses Staates und können somit nicht ausgeschafft werden. Darauf zielt das ganze System ab.
Rückführung? :)) Eher bomben unsere 'Gewählten' die autochthonen weg, bevor die auch nur einen dieser talentierten Neustaatsbürger retour schicken.
AW: Doppelpass erlauben als vorbereitende Massnahme zur Rückführung?
Zitat:
Zitat von
Pegasus
Die selektionslosen Einbürgerungen sind das Perfide. Auch mit einer Doppelstaatsbürgerschaft sind diese Subjekte Bürger dieses Staates und können somit nicht ausgeschafft werden. Darauf zielt das ganze System ab.
Rückführung? :)) Eher bomben unsere 'Gewählten' die autochthonen weg, bevor die auch nur einen dieser talentierten Neustaatsbürger retour schicken.
Ich halte die selektionslose Einbürgerung (natürlich nur mit Doppelpass) für gut! Aber natürlich nur, wenn Deutschland dieses Recht für die erstens mindestens 20 Jahre nur zur Bewährung verleiht, und wenn sichergestellt ist, daß ein sofortiger Widerruf dieser Bewährung erfolgen muß, wenn neue Staatsbürger durch Straffälligkeit nachweist, daß er sich in Deutschland nicht "angemessen" verhalten kann.
Durch die noch bestehende alte Staatsbürgerschaft fiele dann auch das Argument weg, daß er in seiner alten Heimat "nicht willkommen" sein könnte.
Das würde uns bestimmt in der ersten Zeit einiges für den Rücktransport kosten, aber der Spaß wäre mir das wert.
:D
