"Dnipro", so ein Quatsch. Für mich ist das der Dnjepr. Da hat schon mein Großvater gekämpft.
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Revision ist im kaufmännischen Bereich sogar etwas sehr Empfehlenswertes, weil sie hilft, die Optimierung innerbetrieblicher Abläufe zu verbessern.
In der Geschichte wird mit Revisionismus das Bestreben bezeichnet, anerkannte historische Festlegungen grundsätzlich in Frage zu stellen; also durchaus mit negativer Inntonierung zu verstehen!
Die Entdeckung Amerikas durch Kolumbus muss nach heutigen Erkenntnissen zwar korrigiert werden (Stichwort: Wikingersiedlungen in Neufundland), es entsteht dadurch aber keine politische Veränderung oder gar ein politischer "Schaden".
Im aktuellen Falle einer durch militärische Gewalt entstandenen Veränderungen des Territoriums der Ukraine gleich dieser geschichtliche Revisionismus im Grunde eher einem Revanchismus.
ohne Quelle, Hirnmuell Scheiss verbreiten
Bloed Spiegel, verbreitet heute diese Meldung, von dem gekauften CIA Agenten: Kastar
Garri Kasparow über den Ukrainekrieg
»Jeder, der jetzt noch in Russland lebt, ist Teil der Kriegsmaschinerie«
Putins Regierung wird im Frühling zusammenbrechen, glaubt Ex-Schachweltmeister Garri Kasparow. Hier erklärt er, warum, was er fliehende Russen unterschreiben lassen würde – und wie gefährlich China für Russland ist. Ein Interview von Christian Esch und Susanne Koelbl (Autrorin, Ultra Bloed)
https://www.spiegel.de/ausland/garri...4-cdda08247b23
https://images.bild.de/633610143d876...86036861?w=488
Influenzer Bloed, natuerlich auch heute aktiv :fizeig:
Heute glaube ich das Kriegsgeschrei der Außenministerin und des Wirtschaftsminister zum Anfang des Krieges hätte man sich doch besser sparen sollen, statt dessen hätte man nur Waffen in die Ukraine liefern sollen und das als Normalität verkaufen sollen und beteuern diese Lieferungen haben nichts mit dem Krieg zu tun es handelten sich nur um Abmachungen die schon Jahre zurück liegen. So würde ein richtiger Politiker mit einem Pokerface vorgehen.