AW: Das Sterben von Papst Benedikt
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Rolf1973
Ich wünschte, wir "müssten" so etwas über seinen Nachfolger lesen. Ja, nennt es geschmacklos, mir egal.
Man mag von Benedikt halten, was man will, unterm Strich war er besser als der Argentinier.
Das steht außer Frage. Beim Argentinier merkt man, dass er es kaum erwarten kann das europäische Erbe dem Islam und dem Bevölkerungsüberschuss Afrikas zu überlassen.
Da küsst der Argentinier auch mal die schwarzen Füße von Mutalombunto aus Nigeria.
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Krabat
Das hat sich nicht Ratzinger ausgedacht, sondern das sieht die Kirche eben so. Alles außer der Kirche sind kirchenähnliche Vereinigungen.
Und was brauchst sich eigenlich ein Anhänger der oberbeleidigenden Wildsau Luther beschweren?
Ich würde da nicht von kirchenähnlich sprechen. Offiziell wird der Begriff Gemeinschaft genutzt. Ich würde eher von einer linksgrünen Partei sprechen.
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Krabat
Womit wir wieder da angekommen wären, wofür sich der deutsche Mann von heute am brennendsten interessiert: beim Wixen.
Nein, das ganze Menschenbild der Kirche ist falsch.
Und damit ist auch die Weltanschauung der Kirche falsch.
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Das liegt daran, dass Jesus gefordert hat: "Seid heilig/vollkommen wie euer Vater im Himmel heilig ist!" (Matth. 5, 48)
Eine strengere Religion als das Christentum kann es also gar nicht geben. Und es muss der wahrste Glaube sein.
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Heinrich_Kraemer
Ich denke nicht, daß er noch viel mitteilen wird. In seinem letzten Buch "letzte Gespräche" beschreibt er, wie er sich bereits auf den Tod vorbereitet. Er hinterlässt alles geordnet, hat seine privaten Aufzeichnungen bereits vernichtet, sein Jesusbuch abgeschlossen. Er wollte auch nicht mehr schreiben, es fehlte ihm damals bereits die Kraft. Er war zu Zeiten seines Pontifikats ja bereits schon krank, hatte einen Schlaganfall und war fast komplett blind, konnte nur noch schwer selbst laufen, was der Öffentlichkeit gar nicht auffiel.
Ich finde es wirklich bewundernswert, wenn jemand im Angesicht des Todes es annimmt, seiner Nachwelt alles geordnet hinterlässt, und sich spirituell darauf vorbereiten kann, angsichts der blanken kalten Angst.
Das hat schon eine gewisse Grösse.
Das war im Februar 2018.
Nun schreiben wir November 2020.
Totgesagte leben länger.
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... https://bilder.bild.de/fotos/aaa-dok...ild/1.bild.jpg ...
.
... wie lange wird er noch leben ? geboren 1927 und seit 2013 emeritierter Papst ...
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Den will nicht mal sein Chef.
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Pillefiz
Den will nicht mal sein Chef.
Das ist nicht gesagt, er hat schließlich auch Wojtyla den alten Zombie geholt. :D
https://strajk.eu/wp-content/uploads...F4-845x475.jpg
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Heinrich_Kraemer
Ich denke nicht, daß er noch viel mitteilen wird. In seinem letzten Buch "letzte Gespräche" beschreibt er, wie er sich bereits auf den Tod vorbereitet. Er hinterlässt alles geordnet, hat seine privaten Aufzeichnungen bereits vernichtet, sein Jesusbuch abgeschlossen. Er wollte auch nicht mehr schreiben, es fehlte ihm damals bereits die Kraft. Er war zu Zeiten seines Pontifikats ja bereits schon krank, hatte einen Schlaganfall und war fast komplett blind, konnte nur noch schwer selbst laufen, was der Öffentlichkeit gar nicht auffiel.
Ich finde es wirklich bewundernswert, wenn jemand im Angesicht des Todes es annimmt, seiner Nachwelt alles geordnet hinterlässt, und sich spirituell darauf vorbereiten kann, angsichts der blanken kalten Angst.
Das hat schon eine gewisse Grösse.
Ein gottgläubiger Mensch wie Benedikt muss vor dem Tod keine Angst haben. Das Sterben kann schrecklich sein, aber der Tod als solcher? Wohl eher nicht.
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Nationalix
Ein gottgläubiger Mensch wie Benedikt muss vor dem Tod keine Angst haben. Das Sterben kann schrecklich sein, aber der Tod als solcher? Wohl eher nicht.
Vielleicht hat der Tod Angst vor Benedikt.