Überdrüssig des Holocaustkults = Antisemitismus?
basti:
diesmal an einer polizeischule:
Zitat:
19.03.07, 22:12
Berlin
Antisemitischer Eklat an Polizeischule
An der Berliner Polizeischule hat es einen antisemitischen Vorfall gegeben. Wie die „Berliner Zeitung“ in ihrer Dienstagausgabe berichtet, soll eine ganze Klasse angehender Polizisten im Unterricht über die NS-Zeit gefordert haben, sie wolle nicht dauernd an den Holocaust erinnert werden.
[...]
http://www.focus.de/politik/deutschl...aid_51164.html
das haben wir in der oberstufe unserem lehrer für politik auch mal gesagt. er war ganz erschüttert ... :)) wir mussten trotzdem durch.
jedes jahr holokaust im unterricht seit der siebten klasse.
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Liegnitz:
http://www.freenet.de/freenet/nachri...672400bfc.html
Zitat:
Antisemitischer Zwischenfall an Berliner Polizeischule
20. März 2007 11:40 Uhr
Berlin (dpa) Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) hat nach dem antisemitischen Vorfall an der Berliner Polizeischule umfassende Aufklärung gefordert. «Wenn die Aussagen so gefallen sind, dann werden sie nicht geduldet und nicht toleriert», sagte Körting am Dienstag der dpa. Die Polizeibehörde werde dann dienstrechtliche Konsequenzen prüfen und den Sachverhalt umfassend aufklären.
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Unglaublich , die Welt stürzt förmlich ein, wenn man als Polizist mal Kritik an der HC-Religion und Schuldkult äußert.
Da kann man seinen Beruf gleich an den Nagel hängen.
Da sage mal einer die BRD sei nicht eine einzige Marionette, der ganzen Judenlobbyisten.
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Rikimer:
Überdrüssig des Holocaustkults = Antisemitismus?
"Ein antisemitischer Vorfall an der Berliner Polizeischule in Ruhleben sorgt laut einem Zeitungsbericht bis in die Spitzen der Polizeiführung für Unruhe. Wie die „Berliner Zeitung“ berichtet, soll eine ganze Klasse angehender Polizisten im Unterricht über die Zeit des Nationalsozialismus gefordert haben, sie wolle nicht dauernd an den Holocaust erinnert werden."
Antisemitismus an Polizeischule?
„Nicht tolerierbare Fehleinstellungen“
"Der innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus, Frank Henkel, sagte: „Antisemitische Umtriebe dürfen nicht geduldet werden“. Nicht nur bei diesem Fall zeige sich aber, dass Antisemitismus offenbar weiter „latent durch die Gesellschaft wabert“."
http://www.focus.de/politik/deutschl...aid_51228.html
"Glietsch teilte am Montagabend in Berlin mit, er habe nach einem Gespräch mit Behar "den Eindruck gewonnen, dass in einer Diskussion über Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus Äußerungen einzelner Auszubildender gefallen sind, die auf nicht tolerierbare Fehleinstellungen schließen lassen". Er habe deshalb den Dienstvorgesetzten gebeten, den Vorgang umfassend aufzuklären"
http://www.tagesspiegel.de/berlin/na...klat/96506.asp
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Nehmen wir mal an, es ist so gewesen wie in den Medien beschrieben, berücksichtigen wir ferner das die Ermittlungen noch laufen, dann stellen sich trotz alledem dem Leser folgende Fragen:
- Seit wann benutzt die Politik bei politisch unkorrektem Wort- und Gedankengut den Begriff: "nicht tolerierbare Fehleinstellungen" ? Sind diese nach orwellschen (z. B. erprobten sozialistischen) Methoden wieder zurecht zu rücken diese Fehleinstellungen?
- Was bedeutet eigentlich ein "latenter Antisemitismus" der angeblich durch die Gesellschaft wabert? ?(
- Ist ein latenter Antisemitismus schon dann vorhanden, wenn sich die Menschen müde ober der ewigen Rituale (Indokrinationen) des Holocaustkults zeigen? Wenn sich vom Holocaust nichts mehr zu hören wünschen? ?(
MfG
Rikimer
AW: Schon wieder ein antisemitischer Vorfall
Zitat:
... Polizisten im Unterricht über die NS-Zeit gefordert haben, sie wolle nicht dauernd an den Holocaust erinnert werden.
Zudem sollen in Anwesenheit eines Holocaust-Überlebenden Äußerungen gefallen sein, dass Juden reiche Leute seien.
Und sowas reicht schon um als "antisemitischer Zwischenfall" eingestuft zu werden ?
Demnächst auch antisemitische Zwischenfälle: Kaffeetrinken, Kaugummi kauen, Luftholen.
AW: Schon wieder ein antisemitischer Vorfall
Zitat:
Zitat von
basti
(...)
das haben wir in der oberstufe unserem lehrer für politik auch mal gesagt. er war ganz erschüttert ... :)) wir mussten trotzdem durch.
jedes jahr holokaust im unterricht seit der siebten klasse.
ICH WILL AUCH NICHT PERMANENT DARAN ERINNERT WERDEN! In der Schule - OK! Im geschichtlichen Kontext - prima! Aber nicht 24 Stunden am Tag! Radio, TV, Print - hey, schon um die Ermordeten endlich im Frieden ruhen zu lassen - ES REICHT!
PS: Was trotzdem nichts daran ändert, dass einem Shoa-Überlebenden mit platten Stereotypen angehender deutschen Beamten zu konfrontieren kacke ist.
AW: Schon wieder ein antisemitischer Vorfall
ja, es wird eine permanente hysterie erzeugt. alle paar wochen eine meldung, bei dem vermutlich irgendwas geäußert worden sein soll ...
ein klima, bei dem man denken könnte, deutschland wäre ein fremdenfeindlicher und antisemitischer moloch.
AW: Schon wieder ein antisemitischer Vorfall
Nun weiß man auch woher die Personenschützer von Michel-Ich-habe-die-Nase-voll-bis-oben-hin Friedmann kommen. :))
AW: Schon wieder ein antisemitischer Vorfall
Die Konditionierung zur Erzeugung des Schuldreflexes muß schließlich kontinuierlich erfolgen. Ansonsten hört der Euro auf zu rollen und die Bereitschaft Menschen in Form von Soldaten zu opfern hört auch auf.
AW: Schon wieder ein antisemitischer Vorfall
sind die kassen der juden wieder einmal leer?
Ermittlungen wegen Antisemitismus an Polizeischule
Zitat:
Werden in Berlin Antisemiten zu Polizisten ausgebildet?
Ein Vorfall an der Polizeischule deutet in diese Richtung.
Von "reichen Juden" soll die Rede gewesen sein und vom Holocaust, an den man nicht ständig erinnert werden wolle.
>Nach einem antisemitischen Vorfall an der Berliner Polizeischule sind der Schulleiter, der Leiter für politische Bildung an der Einrichtung und ein Lehrer im Polizeipräsidium gehört worden. Über das Ergebnis der Befragung wollte die Polizei zunächst keine Auskunft geben. Mit den Personen sei gestern gesprochen worden. Es müsse nun ermittelt werden, welche Schüler sich antisemitisch geäußert hätten.<
Ein Holocaust-Überlebender deckte die Vorfälle auf.
http://www.morgenpost.de/desk/769451.html
Von "reichen Juden" reden, die ständige Holocaust Erinnerung nervig zu finden stempelt einen schon zum ANTISEMITEN ab?
AW: Schon wieder ein antisemitischer Vorfall
Ich finde es auch nicht ok ständig "meine" schlimme Vergangenheit indoktriniert zu bekommen.
Aber es gibt sicher bessere Gelegenheiten seinem Unmut Luft zu machen als bei einem Vortrag eines 83 jährigen, dessen gesamte Familie in Ausschwitz ermordet wurde (Quelle: spiegel.de).
Das finde ich schon ziemlich daneben.
Daraus allerdings einen anti-semitischen Vorfall zu machen....naja, dass ist wiederum typisch deutsch.
AW: Schon wieder ein antisemitischer Vorfall
"...Für den Fall, dass die genauen Umstände nicht geklärt werden können, drohte Glietsch damit, die betroffenen Polizeischüler von der Schule zu suspendieren."
Dieser kleine Satz ist für mich das wirklich Erschreckende an diesem Vorfall. Es ist eines Rechtsstaates unwürdig, ohne genau Klärung des Sachverhaltes Kollektivstrafen zu verhängen.
Aber offensichtlich muß hier - Rechtsstaat hin oder her - Aktionismus bewiesen und "gehandelt" werden.