In den Rheinwiesenlagern lag die Todesrate nicht über der natürlichen Sterblichkeitsrate
darüber belehrt uns Springers antideutscher Geschichtsfälscher vom Dienst, Sven Felix Kellerhoff:
Die genaue Todesrate in angloamerikanischer Kriegsgefangenschaft ist aufgrund der gigantischen Verwaltungsaufgaben nicht dokumentiert worden. Die seriösen Angaben schwanken zwischen 5000 und 40.000 Toten – also zwischen einem reichlichen halben und fünf Promille. Die natürliche Mortalität bei 18 bis 50-jährigen Männern liegt heute zwischen einem und vier Promille pro Jahr. Das bedeutet, dass es trotz der hohen Zahl entkräfteter, unterversorgter und vielfach auch verwundeter Soldaten in westlichem Gewahrsam 1945/46 die Sterberate ungefähr auf dem natürlichen Stand blieb.
http://www.welt.de/kultur/history/ar...gefangene.html
Je mehr Zeitzeugen wegsterben desto dreister werden die Geschichtslügen...
AW: In den Rheinwiesenlagern lag die Todesrate nicht über der natürlichen Sterblichkeitsrate
Der deutsche Übermensch muss wohl Realität gewesen sein, wenn man bedenkt, wie die im freien dahinvegetierenden und entkräfteten, sowie schlecht bis gar nicht versorgten Gefangenen eine Mortalität aufwiesen, die selbst heute noch so manches Industrieland im Frieden und Überfluß neidisch werden läßt.
Alternativ bleibt noch der Schluß, dass dieser "Historiker" es absichtlich mit der Wahrheit nicht genau nimmt und bewußt Lügen und Märchen erzählt. Es könnte sich entweder um eine Auftragsarbeit oder auch um Eigeninitiative der Karierre willen handeln. Fest steht zumindest, dass dieser Abschaum der Menschheit diese "paradisischen Zustände" mal in einem Arbeitslager am eigenen Leib erleben sollte.
AW: In den Rheinwiesenlagern lag die Todesrate nicht über der natürlichen Sterblichkeitsrate
Zitat:
Zitat von
Sprecher
darüber belehrt uns Springers antideutscher Geschichtsfälscher vom Dienst, Sven Felix Kellerhoff:
Die genaue Todesrate in angloamerikanischer Kriegsgefangenschaft ist aufgrund der gigantischen Verwaltungsaufgaben nicht dokumentiert worden. Die seriösen Angaben schwanken zwischen 5000 und 40.000 Toten – also zwischen einem reichlichen halben und fünf Promille. Die natürliche Mortalität bei 18 bis 50-jährigen Männern liegt heute zwischen einem und vier Promille pro Jahr. Das bedeutet, dass es trotz der hohen Zahl entkräfteter, unterversorgter und vielfach auch verwundeter Soldaten in westlichem Gewahrsam 1945/46 die Sterberate ungefähr auf dem natürlichen Stand blieb.
http://www.welt.de/kultur/history/ar...gefangene.html
Je mehr Zeitzeugen wegsterben desto dreister werden die Geschichtslügen...
Ich las das auch und hatte sofort das Bedürfnis das Arschloch diesen Winter über an eben dieser Stelle in einen Freiluftcorall zu sperren.
Ich neige wirklich nicht zu maßlosen Anschuldigungen gegen damalige Kriegsgegner, aber Spasten wie dieser Schmierfink betteln eigentlich darum windelweich geprügelt zu werden.
AW: In den Rheinwiesenlagern lag die Todesrate nicht über der natürlichen Sterblichkeitsrate
Zitat:
Zitat von
derRevisor
[...]
Alternativ bleibt noch der Schluß, dass dieser "Historiker" es absichtlich mit der Wahrheit nicht genau nimmt und bewußt Lügen und Märchen erzählt. Es könnte sich entweder um eine Auftragsarbeit oder auch um Eigeninitiative der Karierre willen handeln. Fest steht zumindest, dass dieser Abschaum der Menschheit diese "paradisischen Zustände" mal in einem Arbeitslager am eigenen Leib erleben sollte.
Richtig ! Wenn´s stimmt was ich gerade gelesen habe, dann ist dieser "Historiker" astrein ein Atlantik-Buckler:
Zitat:
[...]Hintermänner sind Fritz Tobias (heute 96) und Hans Mommsen (heute 78). Um aber 2008 nicht zu muffig zu wirken, musste eine neue, unverbraucht wirkende Galionsfigur emporgehievt werden, der 1971 geborene Journalist Sven Felix Kellerhoff.
Kellerhoff, Stipendiat des elitären, verschwiegenen und logenähnlichen Vereins „Atlantik-Brücke“ und Absolvent der „Berliner Journalisten-Schule“, arbeitete seit 1998 frei für den „Axel Springer Verlag“, seit 2000 fest angestellt. Seit 2003 ist er leitender Redakteur für Zeit- und Kulturgeschichte bei der gemeinsamen Redaktion von Springers Berliner Morgenpost und Die Welt.[...]
Quelle
AW: In den Rheinwiesenlagern lag die Todesrate nicht über der natürlichen Sterblichkeitsrate
Zitat:
Zitat von
Systemhandbuch
Richtig ! Wenn´s stimmt was ich gerade gelesen habe, dann ist dieser "Historiker" astrein ein Atlantik-Buckler:
Quelle
Ein Mitglied der Atlantik-Brücke eine Untersuchung bezüglich amerikanischer Gefangenenlager durchführen zu lassen ist ja wohl lächerlich.
---
AW: In den Rheinwiesenlagern lag die Todesrate nicht über der natürlichen Sterblichkeitsrate
Zitat:
Zitat von
Sprecher
darüber belehrt uns Springers antideutscher Geschichtsfälscher vom Dienst, Sven Felix Kellerhoff:
Die genaue Todesrate in angloamerikanischer Kriegsgefangenschaft ist aufgrund der gigantischen Verwaltungsaufgaben nicht dokumentiert worden. Die seriösen Angaben schwanken zwischen 5000 und 40.000 Toten – also zwischen einem reichlichen halben und fünf Promille. Die natürliche Mortalität bei 18 bis 50-jährigen Männern liegt heute zwischen einem und vier Promille pro Jahr. Das bedeutet, dass es trotz der hohen Zahl entkräfteter, unterversorgter und vielfach auch verwundeter Soldaten in westlichem Gewahrsam 1945/46 die Sterberate ungefähr auf dem natürlichen Stand blieb.
http://www.welt.de/kultur/history/ar...gefangene.html
Je mehr Zeitzeugen wegsterben desto dreister werden die Geschichtslügen...
Wenn der letzte Zeitzeuge gestorben ist, wird sich in der Tat niemand mehr den Geschichtsfälschern in den Weg stellen, dann wird auch der deutsche Schuldkult zu ungeahnter Blüte aufleben.
AW: In den Rheinwiesenlagern lag die Todesrate nicht über der natürlichen Sterblichkeitsrate
Zitat:
Zitat von
Bruddler
Wenn der letzte Zeitzeuge gestorben ist, wird sich in der Tat niemand mehr den Geschichtsfälschern in den Weg stellen, dann wird auch der deutsche Schuldkult zu ungeahnter Blüte aufleben.
Die mühsamen Vorarbeiten für diesen Zeitpunkt erarbeitet das Merkulum ja gerade mit der psychologischen Deflorierung
des deutschen Souverenitätsgedankens...
AW: In den Rheinwiesenlagern lag die Todesrate nicht über der natürlichen Sterblichkeitsrate
Zitat:
Zitat von
Sprecher
[...]darüber belehrt uns Springers antideutscher Geschichtsfälscher vom Dienst, Sven Felix Kellerhoff:
[...]
Aus seinem Welt-Artikel:
Zitat:
[...]Unter anderem ein „Verband deutscher Soldaten“, nicht zu verwechseln mit dem seriösen Deutschen Bundeswehrverband, verbreitet im Internet diesen Brief. Wo dieser Verband politisch steht, ist abzulesen an den Publikationen, die er auf seiner Website anbietet – darunter sind zum Beispiel zwei Broschüren des früheren Wehrmachtsrichters Erich Schwinge, der bis zu seinem Tod 1994 zu den eifrigsten Weißwäschern der mörderischen deutschen Militärjustiz im Zweiten Weltkrieg zählte.
Dieser Hysteriker zieht in dem Artikel alle Register der transatlantischen Gehirnwäsche.
Schau mal in folgendes kleines Büchlein rein:
Erich Schwinge, Verfälschung und Wahrheit, Das Bild der Wehrmachtsgerichtsbarkeit.
Sind nette Details drin, wie BRD-Geschichtsschreibung funktioniert.;)
AW: In den Rheinwiesenlagern lag die Todesrate nicht über der natürlichen Sterblichkeitsrate
Zitat:
Zitat von
George Rico
Ein Mitglied der Atlantik-Brücke eine Untersuchung bezüglich amerikanischer Gefangenenlager durchführen zu lassen ist ja wohl lächerlich.
---
Und mehr wollte ich auch nicht sagen !:D
AW: In den Rheinwiesenlagern lag die Todesrate nicht über der natürlichen Sterblichkeitsrate
Zitat:
Zitat von
Praktiker
Die mühsamen Vorarbeiten für diesen Zeitpunkt erarbeitet das Merkulum ja gerade mit der psychologischen Deflorierung
des deutschen Souverenitätsgedankens...
Wie ich bereits schrieb, das Merkulum kann die deutsche Souveränität gar nicht aufgeben, weil das Nachkriegsdeutschland (BRD) gar nicht souverän ist. Gegenteilige Beteuerungen seitens der Systemhuren sind nichts als Lügen !