Verstehe ich nicht. Da steht, daß die 2154 Tonnen Gold im Tresor der Bank of Canada eingelagert wurden.
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Das ist kein Quatsch, sondern kannst Du bei Ludwig Erhard (Wohlstand für alle, S.18) nachlesen. Die wurde sogar auf nur 50% vom Stand 1938 begrenzt, laut Erhard. Am 29. August 1947 wurde ein zweiter Industrieplan für die Britisch-Amerikanische Zone verkündet und ab da 100% des Jahres 1936 zugestanden.
Ja, und dann waren Frauen und Maedchen auch in Buchenwaelder gegangen und haben dort Bucheckern gesammelt um daraus spaeter Oel zu machen. Das ist eine meiner fruehesten Erinnerungen.
https://i.ibb.co/GtvJ46T/Bucheckern-sammeln.jpg
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Passend zu diesem Thema 'Wirtschaft 1945-1948' das Buch 'AFTER THE REICH' by Giles MacDonogh
https://i.ibb.co/48hLJr8/After-the-reich-1.jpg .........https://i.ibb.co/k44fgjM/After-the-reich02.jpg .........https://i.ibb.co/sCNdMYs/After-the-reich03.jpg
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Hier mal eine Liste der Kontrollratsgesetze:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kontrollratsgesetz
Die deutsche Währung ist die deutsche Arbeitskraft!Zitat:
Natuerlich konnte man ein „Wirtschaftswunder“ nicht vorhersehen, sonst hiesse das Wirtschaftswunder auch nicht Wirtsachaftswunder.
Ich weiß nix, außer schwarz-weiß-Filme über die Zeit:
1.) Care-Pakete für die Ausgebombten.
2.) Zigarettenstummel sammeln.
3.) Kohle-Waggons der Bahn waren oben offen,
und als diese in die Orte zuckelten, sprangen Kinder auf,
kletterten hinauf, warfen Kohlestücke ab, sprangen ab,
und sammelten diese auf.
4.) Berliner Luft-Brücke, Piloten warfen Süßigkeiten, Kaugummis ab.
Meine Eltern kamen beide von landwirtschaftlichen Betrieben, beide abseits größerer Orte gelegen.
Sie hatten nie etwas erzählt, und ich nie gefragt.
Vatern erzählte, daß es Sowj. Kriegsgefangene auf dem Hof gegeben hatte.
Im Geschichtsunterricht wurde die Bevölkerungszahl Deutschlands in den 20er oder 30er Jahren mit 70 Mio. angegeben. Es wollten nicht alle Hiwis, Hilfstruppen und Zwangsarbeiter freiwillig in ihre östlichen Heimaten zurück, aber es soll 6 Mio. Deutsche Kriegstote gegeben haben.
Die Landarbeiter könnten durch Kriegsgefangene ersetzt gewesen sein, und selbst an der Front verheizt worden sein. In den 20ern hatte es den Lanz Bulldog gegeben,
ab ca. 1942 die ersten Diesel-Traktoren mit 20+ PS und Zweischaar-Pflügen.
da sieht man mal wieder was rauskommt, wenn jemand über etwas redet, wovon er keine Ahnung hat, sondern nur vom hören sagen redet. :crazy: Du warst niemals selber in den Herbstferien auf dem Acker, das sei dir nachgesehen, weil es das in Westberlin nicht gab.
Aufgrund der damaligen Technik ist öfters was daneben gefallen oder wurde nicht ausgegraben, die Kartoffeln waren von der Größe bei weitem nicht alle "Schweinefutter" und ausserdem: Es wurde nichts verschwendet, heute landen 50% der Kartoffelernte wieder unter der Scheibe, weil nicht den Parametern des Handel entsprechend (E. Wagenhofer, We eat the World )