In der Grafik von
https://www.politikforen.net/showthr...5#post10763555 sieht man, dass die Todesfälle pro Jahr von 40k im Jahre 1800 auf 75k im Jahre 2020 hochgegangen sind bzw. von 70k 2019 auf 75k 2020. Das sieht dramatisch aus, ist es aber nicht, weil früher viel weniger Menschen in der Schweiz lebten als heute.
Schweiz Einwohnerzahl 2020: 8'667'100
https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home...oelkerung.html
Schweiz Todeszahl 2020: ziemlich schwierig rauszufinden, es wird verschleiert, man will wohl das künstliche Bedrohungs-Szenario aufrechterhalten
https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home...sursachen.html
Ok, dann nehmen wir eben diese 75k, das ist dann eine relative Gesamtsterblichkeit von 0,865%
Das vergleichen wir jetzt mit 2019 und 2018:
Zahlen von dieser Excel-Tabelle
https://www.bfs.admin.ch/bfsstatic/d...3707405/master
2018: 8544527, davon gestorben 67088, ergibt eine relative Zahl von 0,785%
2019: 8606033, davon gestorben 67780, ergibt eine relative Zahl von 0,788%
Die Differenz in den prozentualen Gesamtsterbezahlen der Schweiz zwischen 2018 und 2020 beträgt also nur 0,08% - und das rechtfertigt nun wirklich überhaupt keine politischen Maßnahmen.
Zum Vergleich 1920 während der Spanischen Grippe:
3883360 Einwohner Ende des Jahres, gestorben sind 55992, das ist eine Quote von 1,442%
Oder einfach mal 1990 zum Vergleich:
6750693 zu 63739, das sind 0,944%, also sogar höher als heute.