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Das Ende einer kurzen Ära
Mit dem Abgang Donald Trumps endet nunmehr eine kurze aber ereignisreiche Phase eines populistisch-parlamentsfixierten rechten Widerstands, die ungefähr 2014 mit der Ukrainekrise und PEGIDA sowie der Erkenntnis in größeren Teilen der Bevölkerung, von der Presse nach Strich und Faden belogen zu werden ihren Anfang nahm und ihren Höhepunkt ca. 2017 erreichte, als Trump ins Amt kam, mit der AfD erstmals eine rechte Partei ins BRD-Parlament einzog und und sich schließlich in Österreich eine schwarz-blaue Koalition als scheinbar neues europäisches Model herausbildete.
Es schien für kurze Zeit so, als ob die globalen Eliten mit ihren immer dreisteren Lügen, die final in einer als vermeintliche "Flüchtlingskrise" getarnten Umvolkungsinitiative endeten, den Bogen endgültig überspannt hatten. Trotz medialer Hetze auf allen Ebenen, zog die AfD mit Spitzenergebnissen in ein Parlament nach dem anderen ein. Es bildeten sich von breiten Bevölkerungsschichten getragene Großdemonstrationen, die sich nicht mehr ersticken ließen. Europa rückte nach rechts und machte nicht mit bei den "Refugees Welcome" - Chören der BRD. Mit dem Brexit wurde sogar den EU-Propagandisten ein herber Schlag versetzt. In den Reihen des Politestablishments breitete sich Unsicherheit aus. Der Wahlsieg Trumps gegen sämtliche mobilisierten Widerstände Ende 2016 schien die Macht der Lügenpresse endgültig gebrochen zu haben und den Beginn des Untergangs des Regimes zu markieren. Doch leider folgte auf die Wahlsiege der Rechten kaum etwas Substantielles und nachdem sich das System von der ersten Schockstarre erholt hatte, blies es ab etwa Mitte 2018 zum Gegenangriff. Zuerst mit Greta und ihrer Klimabewegung samt Grünen-Hype, später mit BLM und einer gewaltigen Zensurwelle gegen Rechts in den sozialen Medien. Der letzter Streich erfolgte schließlich mit dem Corona-Virus, mit dem es erfolgreich gelang, eine repressive Überwachung und Kontrolle der Bevölkerung zu initiieren und legitimieren. Die schwarz-blaue Regierung in Österreich wurde gesprengt, die rechten Bewegungen in Europa geschwächt und schließlich gelang es auch dem "VS" in williger Zusammenarbeit mit Meuthen und seiner Clique die AfD nachhaltig zu zersetzen, was mit Lucke und Petry zuvor noch gescheitert war. Das Ende Trumps im Zuge der mutmaßlich dreistesten Wahlfälschung in der jüngeren westlichen Geschichte markiert den Abschluß dieser Ära des rechtsparlamentarischen Aufbäumens.
In der Nachbetrachtung stellt sich nun vor allem die interessante Frage, ob dies letztendlich nur eine belanglose Show war oder ob das System tatsächlich, und wenn auch nur kurz, die Kontrolle verlor, vielleicht sogar hätte kippen können. Wenn Letzteres zutreffen sollte - und ich vertrete durchaus die Ansicht, daß das System 2016-2017 zumindest wankte - bleibt zu analysieren, welche Fehler die global erstarkende Rechte beging und woran sie schließlich scheiterte. Der Kardinalfehler aller Rechten war gewiß der Versuch, im System selbst und stets nach dessen Spielregeln agiert zu haben, statt dessen kurzzeitige Schwäche und Verunsicherung zu nutzen, um es aus den Angeln zu heben und die Spielregeln selbst zu diktieren. Das Gieren nach Plätzen in den Parlamenten und Institutionen vernebelte den Blick dafür, daß auch ein erobertes Parlament nichts nutzt wenn man rundherum von Feinden belagert wird und weder Straße noch Medien beherrscht. Man war gefangen in dem naiven Glauben, daß auf Wahlerfolg auch Anerkennung und Akzeptanz durch das Establishment erfolgen würden, daß man das System aus sich selbst heraus umkrempeln könnte. Nicht zuletzt tat das Pochen auf parlamentsdemokratische Prinzipien ihr übriges.
Was heißt das nun für die Zukunft - insbesondere in Deutschland? Das Regime geht als Lehre aus den letzten Jahren in die offen repressive Diktatur über und schraubt Zensur, Kontrolle und Verfolgung auf ein Maximum auf (was wiederum zeigt, daß es durchaus wackelt). Der über Jahre hinweg medial aufgehetzte linksindoktrinierte Mob ist nur allzu willig und bereit, diese Diktatur mitzutragen und aufrechtzuerhalten. Die Masse an von jedem eigenständigen Denken befreiten Systemlemmingen ist durch nichts und niemandem mehr außerhalb ihrer eigenen Propagandaapparaturen erreichbar, weshalb Konzepte der Massendemokratie wie die Gewinnung parlamentarischer Mehrheiten durch rechtspopulistische Parteien deutlicher denn je keinen Erfolg haben können (und selbst wenn sie - wie bei Trump - doch Erfolg haben, letztlich keine Wirkung entfalten solange man brav nach der Pfeife des Systems tanzt). Es gibt jedoch noch eine andere Möglichkeit. Dazu muß sich die Rechte jedoch erst einmal ihres Status als Minderheit bewußt werden und aufhören auf Mehrheiten und Parlamentssitze zu schielen. Vielmehr sollte sie sich an ein älteres und ursprünglicheres Demokratiekonzept erinnern: Das Selbstbestimmungs- und -verwaltungsrecht einer ethnisch-kulturellen aber auch politischen Gruppe, also eines Volkes im ursprünglichen Sinne. Dem rechtsdenkenden Ethno-Deutschen muß klar gemacht werden, daß er über keinerlei der ihn zumindest de jure zugesicherten demokratischen Mitspracherechte verfügt, da ihm keine legitimen Interessen und damit auch keine parlamentarische Vertretung von diesem System zugestanden werden. Er ist eine unterdrückte und verfolgte Minderheit eines ihm fremden, gar feindlichen Staatswesens. Damit ist er auch nicht an diesen Staat und seine Autorität gebunden. Es muß die kommende Aufgabe der "politischen Rechten", also besser gesagt der volksdeutschen Souveränitätsbewegung sein, diesen Teil der Bevölkerung zu einen und zu formieren sowie ein offenes Bewußtsein für die Illegitimität der Herrschaft dieses Staates über ihn zu schaffen, um das System aufzubrechen. Das heißt übrigens nicht, daß man auf eine parlamentarische Vertretung, Straßenbewegungen und metapolitische Arbeit verzichten sollte, jedoch diese konkret unter den Gesichtspunkt des Vorgenannten ausrichten muß.
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Zitat:
Zitat von
Arthas
Mit dem Abgang Donald Trumps endet nunmehr eine kurze aber ereignisreiche Phase eines populistisch-parlamentsfixierten rechten Widerstands, die ungefähr 2014 mit der Ukrainekrise und PEGIDA sowie der Erkenntnis in größeren Teilen der Bevölkerung, von der Presse nach Strich und Faden belogen zu werden ihren Anfang nahm und ihren Höhepunkt ca. 2017 erreichte, als Trump ins Amt kam, mit der AfD erstmals eine rechte Partei ins BRD-Parlament einzog und und sich schließlich in Österreich eine schwarz-blaue Koalition als scheinbar neues europäisches Model herausbildete.
Was hast du von Trump erwartet? Die jüdisch zionistischen Eliten blieben in den USA an der Macht, die Freimaurerei ist nach wie vor als Netzwerk darunter. Trump war - wenn überhaupt - Sand im Getriebe, mehr nicht. Ansonsten gab es nirgendwo eine Änderung durch den parlam. Weg. Die Hintergrundmächte hinter der Fassade der Demokratie sind faschistisch und strikt militärisch organisiert - was sie stark und nachhaltig macht.
Und du willst sie weiterhin "demokratisch" bekämpfen?
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Zitat:
Zitat von
Lykurg
Was hast du von Trump erwartet? Die jüdisch zionistischen Eliten blieben in den USA an der Macht, die Freimaurerei ist nach wie vor als Netzwerk darunter. Trump war - wenn überhaupt - Sand im Getriebe, mehr nicht. Ansonsten gab es nirgendwo eine Änderung durch den parlam. Weg.
Was anderes habe ich auch nicht geschrieben.
Zitat:
Die Hintergrundmächte hinter der Fassade der Demokratie sind faschistisch und strikt militärisch organisiert - was sie stark und nachhaltig macht.
Nein, für diese habe ich bereits vor einer ganzen Weile den Begriff des Kapitalbolschewismus geprägt.
Zitat:
Und du willst sie weiterhin "demokratisch" bekämpfen?
Du solltest mal meinen letzten Absatz lesen. (Sowie die weiterführenden Verlinkungen.)
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Soviel ich weiss, begann alles mit einer Rebellion in "sozialen Netzwerken" und auch auf der Straße gegen den IS-Terror, woraus sich Bewegungen wie Pegida gründeten.
Auch die AfD, zwar als Anti-Euro-Partei gegründet, wurde durch diese Bewegung groß. Hinzu kam Merkels Flutung 2015.
Der ausschlaggebende Punkt war aber die Entwicklung der Smartphones und der "sozialen Netzwerke".
Trump wurde nicht umsonst von diesen jetzt gesperrt.
Die Bevölkerung ist zu hirnlosen Digitalzombies degeneriert, flankiert auch durch zunehmende Abhängigkeit von der Geräten durch Corona,
so dass breitentechnisch keine Volksbewegung mehr existiert.
Primär für die fehlende Rebellion der Massen sind allerdings noch die niedrigen Lebensmittelpreise.
Erst wenn Lebensmittel und Lebenshaltung exorbitant verteuern, wird es zu neuen, echten revolutionären Prozessen, jenseits der digitalen Welt, kommen.
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Die AfD und Trump haben den nationalen Widerstand zerstört.
Jetzt sind die BRD-Rechten nur noch USA-hörige, libertäre und vaterlandsvergessene Witzfiguren.
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Soviel ich weiss, begann alles mit einer Rebellion in "sozialen Netzwerken" und auch auf der Straße gegen den IS-Terror, woraus sich Bewegungen wie Pegida gründeten.
Auch die AfD, zwar als Anti-Euro-Partei gegründet, wurde durch diese Bewegung groß. Hinzu kam Merkels Flutung 2015.
Der ausschlaggebende Punkt war aber die Entwicklung der Smartphones und der "sozialen Netzwerke".
Trump wurde nicht umsonst von diesen jetzt gesperrt.
Die Bevölkerung ist zu hirnlosen Digitalzombies degeneriert, flankiert auch durch zunehmende Abhängigkeit von der Geräten durch Corona,
so dass breitentechnisch keine Volksbewegung mehr existiert.
Primär für die fehlende Rebellion der Massen sind allerdings noch die niedrigen Lebensmittelpreise.
Erst wenn Lebensmittel und Lebenshaltung exorbitant verteuern, wird es zu neuen, echten revolutionären Prozessen, jenseits der digitalen Welt, kommen.
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Revolutionäre Prozesse entstehen halt nur dann wenn die Massen außer dem reinen nackten Leben nix mehr zu
verlieren haben und selbst dieses ob der Lage in welcher sie sich befinden als Einsatz angesehen wird, der willentlich
ins Spiel eingebracht wird, auf Gedeih oder Verderb, da ein Weiterleben unter den herrschenden Umständen als noch
untragbarer als das Todesrisiko in einem revolutionären Vorgang angesehen wird, da diesem zumindest noch die
Hoffnung auf eine kleine Verbesserung der Lage innewohnt, sogar noch wenn diese Hoffnung selbst offen trügerisch erscheint.
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Zitat:
Zitat von
Hrafnaguð
Revolutionäre Prozesse entstehen halt nur dann wenn die Massen außer dem reinen nackten Leben nix mehr zu
verlieren haben und selbst dieses ob der Lage in welcher sie sich befinden als Einsatz angesehen wird, der willentlich
ins Spiel eingebracht wird, auf Gedeih oder Verderb, da ein Weiterleben unter den herrschenden Umständen als noch
untragbarer als das Todesrisiko in einem revolutionären Vorgang angesehen wird, da diesem zumindest noch die
Hoffnung auf eine kleine Verbesserung der Lage innewohnt, sogar noch wenn diese Hoffnung selbst offen trügerisch erscheint.
Eben. Und der Masse gehts (bis auf First Wolrd Problems) noch einigermaßen gut.
Okay, die Mietpreise sind ziemlich hoch geworden, aber anscheinend können die meisten noch ihre Mieten zahlen.
Und die Supermärkte sind voll wie nie, Lebensmittel sind billig.
---
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Trump war letztlich das Ende für die "patriotische Szene" in Deutschland. Seit Trump an die Macht gekommen ist, hat die YouTube-Patriotenblase ihre Zeit damit verbracht, zu hoffen, dass eine Art "Trump-Effekt" auch nach Deutschland kommt und damit hat sich die ganze Szene endgültig amerikanisiert und hat absurde Verschwörungstheorien wie Q-Anon geglaubt, weil sie sich eine Figur herbeiphantasiert haben, die es in der Realität nicht gibt und weil es diese Figur nicht gab und die Politik, die sie herbeiphantasiert haben, nicht umgesetzt wurde, musste es eine alternative Erklärung dafür geben und das war dann die Q-Anon-Verschwörungstheorie. Im Endeffekt finde ich es gut, dass die YouTube-Patriotenblase immer mehr an Relevanz verliert. Ich kann das alles nicht mehr ernst nehmen und lache nur noch darüber.
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Zitat:
Zitat von
Jay
Trump war letztlich das Ende für die "patriotische Szene" in Deutschland. Seit Trump an die Macht gekommen ist, hat die YouTube-Patriotenblase ihre Zeit damit verbracht, zu hoffen, dass eine Art "Trump-Effekt" auch nach Deutschland kommt und damit hat sich die ganze Szene endgültig amerikanisiert und hat absurde Verschwörungstheorien wie Q-Anon geglaubt, weil sie sich eine Figur herbeiphantasiert haben, die es in der Realität nicht gibt und weil es diese Figur nicht gab und die Politik, die sie herbeiphantasiert haben, nicht umgesetzt wurde, musste es eine alternative Erklärung dafür geben und das war dann die Q-Anon-Verschwörungstheorie. Im Endeffekt finde ich es gut, dass die YouTube-Patriotenblase immer mehr an Relevanz verliert. Ich kann das alles nicht mehr ernst nehmen und lache nur noch darüber.
Richtig, Trump hat zu einer totalen Amerikanisierung der deutschen Rechten geführt.
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Es herrscht Katerstimmung und Desillusionierung bei der Neurechten , bei den ganzen Martin Sellners , Jürgen Elsässers, Götz Kubitscheks , bei PEGIDA usw.
Sehr gut.
Ich konnte mit diesen ganzen Schickeria Hippster Rechten und pseudointellektuellen Warmluftbläsern nie was anfangen.
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Eben. Und der Masse gehts (bis auf First Wolrd Problems) noch einigermaßen gut.
Okay, die Mietpreise sind ziemlich hoch geworden, aber anscheinend können die meisten noch ihre Mieten zahlen.
Und die Supermärkte sind voll wie nie, Lebensmittel sind billig.
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Russland, der größte Getreideexporteur hat bereits eine Ausfuhrsteuer für Getreide eingeführt.
In Europa war die Ernte 2020 auch nicht üppig.
Weltweit steigen schon die Nahrungsmittelpreise. Das mag in der BRD niemanden besonders rühren , wenn 1 kg Brut 50 cent oder 1 Euro teurer wird.
In Ägypten, Brasilien, Algerien usw. werden sich oder haben sich bestimmt Lebensmittel bereits im Preis verdoppelt (Reis, Mais , Soja) und werden noch weiter steigen.
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Zitat:
Zitat von
Lykurg
Was hast du von Trump erwartet? Die jüdisch zionistischen Eliten blieben in den USA an der Macht, die Freimaurerei ist nach wie vor als Netzwerk darunter. Trump war - wenn überhaupt - Sand im Getriebe, mehr nicht. Ansonsten gab es nirgendwo eine Änderung durch den parlam. Weg. Die Hintergrundmächte hinter der Fassade der Demokratie sind faschistisch und strikt militärisch organisiert - was sie stark und nachhaltig macht.
Und du willst sie weiterhin "demokratisch" bekämpfen?
Eben - und für die Zionisten nicht mal das (sand), vielmehr willfähriger Büttel von Netanyahu und Co....
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Zitat:
Zitat von
Lykurg
Was hast du von Trump erwartet? Die jüdisch zionistischen Eliten blieben in den USA an der Macht, die Freimaurerei ist nach wie vor als Netzwerk darunter. Trump war - wenn überhaupt - Sand im Getriebe, mehr nicht. Ansonsten gab es nirgendwo eine Änderung durch den parlam. Weg. Die Hintergrundmächte hinter der Fassade der Demokratie sind faschistisch und strikt militärisch organisiert - was sie stark und nachhaltig macht.
Und du willst sie weiterhin "demokratisch" bekämpfen?
Addendum: haha, demokratisch bekämpfen. Man kann ja auch Saurons Armee beitreten und das System von innen verändern :D
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Zitat:
Zitat von
SprecherZwo
Die AfD und Trump haben den nationalen Widerstand zerstört.
Jetzt sind die BRD-Rechten nur noch USA-hörige, libertäre und vaterlandsvergessene Witzfiguren.
Ah, endlich jemand, der das auch so sieht. Great minds think alike. :)
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Zitat:
Zitat von
Jay
Trump war letztlich das Ende für die "patriotische Szene" in Deutschland. Seit Trump an die Macht gekommen ist, hat die YouTube-Patriotenblase ihre Zeit damit verbracht, zu hoffen, dass eine Art "Trump-Effekt" auch nach Deutschland kommt und damit hat sich die ganze Szene endgültig amerikanisiert und hat absurde Verschwörungstheorien wie Q-Anon geglaubt, weil sie sich eine Figur herbeiphantasiert haben, die es in der Realität nicht gibt und weil es diese Figur nicht gab und die Politik, die sie herbeiphantasiert haben, nicht umgesetzt wurde, musste es eine alternative Erklärung dafür geben und das war dann die Q-Anon-Verschwörungstheorie. Im Endeffekt finde ich es gut, dass die YouTube-Patriotenblase immer mehr an Relevanz verliert. Ich kann das alles nicht mehr ernst nehmen und lache nur noch darüber.
grün klemmt. :gp:
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Zitat:
Zitat von
Differentialgeometer
grün klemmt. :gp:
Ich wollte, es wäre so. Aber die Plappermäulchen grüner Schnepfen plappern wie geschmiert!
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Zitat:
Zitat von
SprecherZwo
Die AfD und Trump haben den nationalen Widerstand zerstört.
Jetzt sind die BRD-Rechten nur noch USA-hörige, libertäre und vaterlandsvergessene Witzfiguren.
Damit dürfte es jetzt nach Trump bald wieder vorbei sein. Allerdings hat die deutsche Rechte aus dieser Phase unterm Strich durchaus profitiert. Es sind viele neue Strukturen und Mobilisierungspotentiale entstanden, von denen man vor 2014 nur träumen konnte. Die Rechte ist professioneller und wirkmächtiger geworden, kann nun mehr Menschen erreichen als jemals zuvor. Was jetzt getan werden muß, ist diese Strukturen mit den richtigen Leuten zu besetzen und auf das richtige Ziel hinzuarbeiten. Das wird nun erst einmal die größte Herausforderung in dieser neuen Phase des Widerstandes sein.
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Zitat:
Zitat von
FranzKonz
Ich wollte, es wäre so. Aber die Plappermäulchen grüner Schnepfen plappern wie geschmiert!
Whut?! O.o
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Zitat:
Zitat von
Panther
Russland, der größte Getreideexporteur hat bereits eine Ausfuhrsteuer für Getreide eingeführt.
In Europa war die Ernte 2020 auch nicht üppig.
Weltweit steigen schon die Nahrungsmittelpreise. Das mag in der BRD niemanden besonders rühren , wenn 1 kg Brut 50 cent oder 1 Euro teurer wird.
In Ägypten, Brasilien, Algerien usw. werden sich oder haben sich bestimmt Lebensmittel bereits im Preis verdoppelt (Reis, Mais , Soja) und werden noch weiter steigen.
Das Shithole-Country Ägypten, wo sich die Bevölkerung in den letzten 30 Jahren verdoppelt und in den letzten 60 Jahren vervierfacht hat, muss mittlerweile Getreide importierten, während es früher Exporteur war. Wenn sich die Bevölkerung wie die Karnickel vermehrt, ist sie auch an den Folgen selbst schuld. Das mag sich für Gutmenschen hart anhören, ist aber so. Daran sind weder die ehemaligen Kolonialmächte noch die bösen Industrieländer schuld, wie Linke der deutschen Bevölkerung ständig einzureden versuchen.
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Zitat:
Zitat von
SprecherZwo
Die AfD und Trump haben den nationalen Widerstand zerstört.
Jetzt sind die BRD-Rechten nur noch USA-hörige, libertäre und vaterlandsvergessene Witzfiguren.
Das das Patriotische in Deutschland tot, nicht vorhanden ist, dass auch das Militär in Deutschland kein Ansehen mehr genießt, dafür trägt zu einem kleineren Teil der völlig unfähige Wilhelm II., und in einem viel größeren Umfang der böhmische Gefreite als Oberversager der deutschen Geschichte die Verantwortung. Weder Trump noch die AfD haben damit etwas zu tun. Ob nun Wilhelm, der böhmische Gefreite oder Erika - die Deutschen lieben solche Versager.
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Zitat:
Zitat von
Cicero1
Das das Patriotische in Deutschland tot, nicht vorhanden ist, dass auch das Militär in Deutschland kein Ansehen mehr genießt, dafür trägt zu einem kleineren Teil der völlig unfähige Wilhelm II., und in einem viel größeren Umfang der böhmische Gefreite als Oberversager der deutschen Geschichte die Verantwortung. Weder Trump noch die AfD haben damit etwas zu tun. Ob nun Wilhelm, der böhmische Gefreite oder Erika - die Deutschen lieben solche Versager.
war ja nur die beste Zeit Deutschlands :auro: was schwebt dir denn vor?
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Zitat:
Zitat von
Differentialgeometer
war ja nur die beste Zeit Deutschlands :auro: was schwebt dir denn vor?
Mit Wilhelm II. wurde doch die außenpolitische Katastrophe eingeleitet, das Bismarck´sche Bündnissystem in dummer Weise zerstört.
Was mir vorschwebt? Ein Staat, der wie Singapur regiert wird, in sehr effizienter Weise. In dem Unfähige bzw. Unqualifizierte keine Chance haben, Regierungsämter zu übernehmen. Das gilt im Prinzip auch für Staaten wie Japan, Taiwan, Südkorea. Eine Merkel an der Spitze wäre in diesen Staaten undenkbar.
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Zitat:
Zitat von
Cicero1
Das das Patriotische in Deutschland tot, nicht vorhanden ist, dass auch das Militär in Deutschland kein Ansehen mehr genießt, dafür trägt zu einem kleineren Teil der völlig unfähige Wilhelm II., und in einem viel größeren Umfang der böhmische Gefreite als Oberversager der deutschen Geschichte die Verantwortung. Weder Trump noch die AfD haben damit etwas zu tun. Ob nun Wilhelm, der böhmische Gefreite oder Erika - die Deutschen lieben solche Versager.
Hitler war so manches, aber nicht böhmisch. Das geht auf ein Missverständnis Hindenburgs zurück. Als er hörte, Hitler sei Österreicher aus Braunau, brachte er das mit einem böhmischen (heute tschechischen, damals also auch österreichischem) Ort gleichen Namens in Verbindung, den er im Krieg von 1866 kennengelernt hatte. Dabei liegt ja Hitlers Geburtsort ziemlich weit weg davon im Innviertel.
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Zitat:
Zitat von
GSch
Hitler war so manches, aber nicht böhmisch. Das geht auf ein Missverständnis Hindenburgs zurück. Als er hörte, Hitler sei Österreicher aus Braunau, brachte er das mit einem böhmischen (heute tschechischen, damals also auch österreichischem) Ort gleichen Namens in Verbindung, den er im Krieg von 1866 kennengelernt hatte. Dabei liegt ja Hitlers Geburtsort ziemlich weit weg davon im Innviertel.
Das ist mir schon klar. Ich verwende dies nicht nur in ironischer Anspielung auf Hindenburg, sondern auch als Verweis auf Hitlers Dienstgrad, der sich später anmaßte Generäle zu massregeln. Man könnte auch der "Braunauer Gefreite" schreiben, was aber nicht so geläufig ist.
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Zitat:
Zitat von
Arthas
Mit dem Abgang Donald Trumps endet nunmehr eine kurze aber ereignisreiche Phase eines populistisch-parlamentsfixierten rechten Widerstands, die ungefähr 2014 mit der Ukrainekrise und PEGIDA sowie der Erkenntnis in größeren Teilen der Bevölkerung, von der Presse nach Strich und Faden belogen zu werden ihren Anfang nahm und ihren Höhepunkt ca. 2017 erreichte, als Trump ins Amt kam, mit der AfD erstmals eine rechte Partei ins BRD-Parlament einzog und und sich schließlich in Österreich eine schwarz-blaue Koalition als scheinbar neues europäisches Model herausbildete.
Es schien für kurze Zeit so, als ob die globalen Eliten mit ihren immer dreisteren Lügen, die final in einer als vermeintliche "Flüchtlingskrise" getarnten Umvolkungsinitiative endeten, den Bogen endgültig überspannt hatten. Trotz medialer Hetze auf allen Ebenen, zog die AfD mit Spitzenergebnissen in ein Parlament nach dem anderen ein. Es bildeten sich von breiten Bevölkerungsschichten getragene Großdemonstrationen, die sich nicht mehr ersticken ließen. Europa rückte nach rechts und machte nicht mit bei den "Refugees Welcome" - Chören der BRD. Mit dem Brexit wurde sogar den EU-Propagandisten ein herber Schlag versetzt. In den Reihen des Politestablishments breitete sich Unsicherheit aus. Der Wahlsieg Trumps gegen sämtliche mobilisierten Widerstände Ende 2016 schien die Macht der Lügenpresse endgültig gebrochen zu haben und den Beginn des Untergangs des Regimes zu markieren. Doch leider folgte auf die Wahlsiege der Rechten kaum etwas Substantielles und nachdem sich das System von der ersten Schockstarre erholt hatte, blies es ab etwa Mitte 2018 zum Gegenangriff. Zuerst mit Greta und ihrer Klimabewegung samt Grünen-Hype, später mit BLM und einer gewaltigen Zensurwelle gegen Rechts in den sozialen Medien. Der letzter Streich erfolgte schließlich mit dem Corona-Virus, mit dem es erfolgreich gelang, eine repressive Überwachung und Kontrolle der Bevölkerung zu initiieren und legitimieren. Die schwarz-blaue Regierung in Österreich wurde gesprengt, die rechten Bewegungen in Europa geschwächt und schließlich gelang es auch dem "VS" in williger Zusammenarbeit mit Meuthen und seiner Clique die AfD nachhaltig zu zersetzen, was mit Lucke und Petry zuvor noch gescheitert war. Das Ende Trumps im Zuge der mutmaßlich dreistesten Wahlfälschung in der jüngeren westlichen Geschichte markiert den Abschluß dieser Ära des rechtsparlamentarischen Aufbäumens.
In der Nachbetrachtung stellt sich nun vor allem die interessante Frage, ob dies letztendlich nur eine belanglose Show war oder ob das System tatsächlich, und wenn auch nur kurz, die Kontrolle verlor, vielleicht sogar hätte kippen können. Wenn Letzteres zutreffen sollte - und ich vertrete durchaus die Ansicht, daß das System 2016-2017 zumindest wankte - bleibt zu analysieren, welche Fehler die global erstarkende Rechte beging und woran sie schließlich scheiterte. Der Kardinalfehler aller Rechten war gewiß der Versuch, im System selbst und stets nach dessen Spielregeln agiert zu haben, statt dessen kurzzeitige Schwäche und Verunsicherung zu nutzen, um es aus den Angeln zu heben und die Spielregeln selbst zu diktieren. Das Gieren nach Plätzen in den Parlamenten und Institutionen vernebelte den Blick dafür, daß auch ein erobertes Parlament nichts nutzt wenn man rundherum von Feinden belagert wird und weder Straße noch Medien beherrscht. Man war gefangen in dem naiven Glauben, daß auf Wahlerfolg auch Anerkennung und Akzeptanz durch das Establishment erfolgen würden, daß man das System aus sich selbst heraus umkrempeln könnte. Nicht zuletzt tat das Pochen auf parlamentsdemokratische Prinzipien ihr übriges.
Was heißt das nun für die Zukunft - insbesondere in Deutschland? Das Regime geht als Lehre aus den letzten Jahren in die offen repressive Diktatur über und schraubt Zensur, Kontrolle und Verfolgung auf ein Maximum auf (was wiederum zeigt, daß es durchaus wackelt). Der über Jahre hinweg medial aufgehetzte linksindoktrinierte Mob ist nur allzu willig und bereit, diese Diktatur mitzutragen und aufrechtzuerhalten. Die Masse an von jedem eigenständigen Denken befreiten Systemlemmingen ist durch nichts und niemandem mehr außerhalb ihrer eigenen Propagandaapparaturen erreichbar, weshalb Konzepte der Massendemokratie wie die Gewinnung parlamentarischer Mehrheiten durch rechtspopulistische Parteien deutlicher denn je keinen Erfolg haben können (und selbst wenn sie - wie bei Trump - doch Erfolg haben, letztlich keine Wirkung entfalten solange man brav nach der Pfeife des Systems tanzt). Es gibt jedoch noch eine andere Möglichkeit. Dazu muß sich die Rechte jedoch erst einmal ihres Status als Minderheit bewußt werden und aufhören auf Mehrheiten und Parlamentssitze zu schielen. Vielmehr sollte sie sich an ein älteres und ursprünglicheres Demokratiekonzept erinnern: Das Selbstbestimmungs- und -verwaltungsrecht einer ethnisch-kulturellen aber auch politischen Gruppe, also eines Volkes im ursprünglichen Sinne. Dem rechtsdenkenden Ethno-Deutschen muß klar gemacht werden, daß er über keinerlei der ihn zumindest de jure zugesicherten demokratischen Mitspracherechte verfügt, da ihm keine legitimen Interessen und damit auch keine parlamentarische Vertretung von diesem System zugestanden werden. Er ist eine unterdrückte und verfolgte Minderheit eines ihm fremden, gar feindlichen Staatswesens. Damit ist er auch nicht an diesen Staat und seine Autorität gebunden. Es muß die kommende Aufgabe der "politischen Rechten", also besser gesagt der volksdeutschen Souveränitätsbewegung sein, diesen Teil der Bevölkerung zu einen und zu formieren sowie ein offenes Bewußtsein für die Illegitimität der Herrschaft dieses Staates über ihn zu schaffen, um das System aufzubrechen. Das heißt übrigens nicht, daß man auf eine parlamentarische Vertretung, Straßenbewegungen und metapolitische Arbeit verzichten sollte, jedoch diese konkret unter den Gesichtspunkt des Vorgenannten ausrichten muß.
Ich hatte gedacht, daß Trump stärker mit Putin zusammenarbeitet und Russland stärker in den Westen integriert. Russland als Rohstofflieferant für den Westen ist extrem wichtig, aber die linken Ideologen kapieren das nicht. Die sehen nur ihre idiotische Globalistenideologie und da darf es natürlich keine Zusammenarbeit geben. Trump hätte sich über seine Berater hinwegsetzen sollen, aber er hatte wohl Angst, daß ihn seine Partei nicht mehr unterstützt. Für Deutschland hat Trump nichts gebracht. Seine Aufgabe war die Erhöhung der Prosperität der USA und das hat er sehr gut gemacht.
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Zitat:
Zitat von
Jay
Trump war letztlich das Ende für die "patriotische Szene" in Deutschland. Seit Trump an die Macht gekommen ist, hat die YouTube-Patriotenblase ihre Zeit damit verbracht, zu hoffen, dass eine Art "Trump-Effekt" auch nach Deutschland kommt und damit hat sich die ganze Szene endgültig amerikanisiert und hat absurde Verschwörungstheorien wie Q-Anon geglaubt, weil sie sich eine Figur herbeiphantasiert haben, die es in der Realität nicht gibt und weil es diese Figur nicht gab und die Politik, die sie herbeiphantasiert haben, nicht umgesetzt wurde, musste es eine alternative Erklärung dafür geben und das war dann die Q-Anon-Verschwörungstheorie. Im Endeffekt finde ich es gut, dass die YouTube-Patriotenblase immer mehr an Relevanz verliert. Ich kann das alles nicht mehr ernst nehmen und lache nur noch darüber.
Tja, das die Leute darauf hereingefallen sind, also auf Q abgefahren ist, da haben sie sich alle einen drauf
runtergeholt, Q-Onan sozusagen. Ich hab das so zwei Monate mal ganz unvoreingenommen beobachtet
und dann mein Urteil gefällt: Psyops. Von wem auch immer.
Kryptische Botschaften, erweckte Hoffnungen, quasi eine messianische Bewegung, nur eben mit Q und
Trump als Jesusersatz. Was das mit den Leuten gemacht hat die daran glaubten, fand ich schockierend.
Solche Beklopptheiten in Youtubekommentaren und den Kommentaren anderer "sozialer" Medien als
auch die Interpretationen der "Q-Drops", das war bar jeder Rationalität, da muss man schon die
Kanäle religiöser Fanatiker jeder Couleur bemühen um vergleichbar irrationalen Schwachsinn zu lesen.
Gerade auf Deutschland und Patriortismus/Konservativismus bezogen kapieren die Hiesigen eben nicht
das diese Werte in den USA durchaus anders gewichtet sind und andere Zielsetzung haben als dies in Deutschland
und auch Resteuropa der Fall ist. Wer sich als Deutscher, Franzose, Spanier oder Pole am us-amerik. Patriotismus
und Konservativismus orientiert, der hat aber wirklich den Knall nicht gehört. Das ist dumm-naives Ficken mit dem Feind, mehr nicht.
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Zitat:
Zitat von
Cicero1
Mit Wilhelm II. wurde doch die außenpolitische Katastrophe eingeleitet, das Bismarck´sche Bündnissystem in dummer Weise zerstört.
Das Bündnissystem Bismarcks wurde durch den frankophilen Inselaffen Edward VII. zerstört. Edward hegte einen fanatischen persönlichen Haß auf Wilhelm II., da dieser der Lieblingsenkel Königin Victorias (also Edwards Mutter) war, während er selbst sich eher vernachlässigt fühlte und Wilhelm beneidete. Dazu kam, daß Edward mit der antideutschen dänischen Prinzessin Alexandra verheiratet war, die ihn zusätzlich beeinflußte. Das führte dazu, daß die britische Politik ihren bisherigen "neutralen" Kurs schließlich aufgab und ein gegen Deutschland gerichtetes Bündnis mit den Franzosen (die 1904 geschlossene Entente) schmiedete, der sich später auch noch die Russen anschlossen, die ihrerseits wiederum in ihrem Panslawismus Richtung Balkan und K.u.K.-Monarchie schielten.
Das Bild von Kaiser Wilhelm II., wahlweise als unfähiger Stümper oder als größenwahnsinniger Kriegstreiber ist antideutsche Kriegs-/Nachkriegspropaganda.
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Zitat:
Zitat von
Panther
Es herrscht Katerstimmung und Desillusionierung bei der Neurechten , bei den ganzen Martin Sellners , Jürgen Elsässers, Götz Kubitscheks , bei PEGIDA usw.
Sehr gut.
Ich konnte mit diesen ganzen Schickeria Hippster Rechten und pseudointellektuellen Warmluftbläsern nie was anfangen.
Du hast die JUNGE FREIHEIT nicht in Deiner Aufzählung.Das adelt Dieter Stein.Danke.. auch von mir.:cool::bäh:
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Zitat:
Zitat von
SprecherZwo
Die AfD und Trump haben den nationalen Widerstand zerstört.
Jetzt sind die BRD-Rechten nur noch USA-hörige, libertäre und vaterlandsvergessene Witzfiguren.
Ja! Leider ist das so! Vermutlich liegt es daran das sich die Rechten leicht verscheissern lassen.
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AW: Das Ende einer kurzen Ära
Zitat:
Zitat von
Arthas
Das Bündnissystem Bismarcks wurde durch den frankophilen Inselaffen Edward VII. zerstört. Edward hegte einen fanatischen persönlichen Haß auf Wilhelm II., da dieser der Lieblingsenkel Königin Victorias (also Edwards Mutter) war, während er selbst sich eher vernachlässigt fühlte und Wilhelm beneidete. Dazu kam, daß Edward mit der antideutschen dänischen Prinzessin Alexandra verheiratet war, die ihn zusätzlich beeinflußte. Das führte dazu, daß die britische Politik ihren bisherigen "neutralen" Kurs schließlich aufgab und ein gegen Deutschland gerichtetes Bündnis mit den Franzosen (die 1904 geschlossene Entente) schmiedete, der sich später auch noch die Russen anschlossen, die ihrerseits wiederum in ihrem Panslawismus Richtung Balkan und K.u.K.-Monarchie schielten.
Das Bild von Kaiser Wilhelm II., wahlweise als unfähiger Stümper oder als größenwahnsinniger Kriegstreiber ist antideutsche Kriegs-/Nachkriegspropaganda.
Der Willem war weder unfähig noch größenwahnsinnig. Der war ein schlichter, aber nicht dummer Kommisskopp und nur als aber nicht zum Regenten geboren. Diesem ganzen Intrigentum der europäischen Adelshäuser hatte er mental nichts entgegenzusetzen. Diplomatie auf glattem Parkett war dann die Sache von Bismarck. Du kannst mir gerne mal nahebringen, warum es Bismarck nicht gelang, diese unselige "Triple Entente" zwischen England, Frankreich und Russland aufzubrechen. Da würde mich deine Sichtweise wirklich interessieren.
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SprecherZwo
Die AfD und Trump haben den nationalen Widerstand zerstört.
Jetzt sind die BRD-Rechten nur noch USA-hörige, libertäre und vaterlandsvergessene Witzfiguren.
Hä? Wo du wolle?
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Merkelraute
Ich hatte gedacht, daß Trump stärker mit Putin zusammenarbeitet und Russland stärker in den Westen integriert. Russland als Rohstofflieferant für den Westen ist extrem wichtig, aber die linken Ideologen kapieren das nicht. Die sehen nur ihre idiotische Globalistenideologie und da darf es natürlich keine Zusammenarbeit geben. Trump hätte sich über seine Berater hinwegsetzen sollen, aber er hatte wohl Angst, daß ihn seine Partei nicht mehr unterstützt. Für Deutschland hat Trump nichts gebracht. Seine Aufgabe war die Erhöhung der Prosperität der USA und das hat er sehr gut gemacht.
Wirtschaftlich war Trump durchaus erfolgreich und auch außenpolitisch war er zumindest besser als alle seine Vorgänger der letzten 120 Jahre. Er hat jedoch in der Bekämpfung des Tiefen Staates versagt und damit eine historische Chance verstreichen lassen. Sein Fehler war - wie bereits im Eingangsbeitrag angeschnitten - nach den Regeln des Systems gespielt zu haben, statt dieses aufzubrechen. Er hätte von Anfang an massive Säuberungen in Militär und Staatsdiensten durchführen, Big Tech gesetzlich entmachten und ein eigenes Medienimperium aufbauen müssen, um dann spätestens bei den ersten linken Krawallen Kriegsrecht ausrufen und über einen erfolgreichen Militärputsch tabula rasa machen zu können, was er sich aber wohl nicht getraut hat. Natürlich hätte er sich gar nicht erst mit Gestalten wie Kushner in seinem Beraterkreis umgeben dürfen.
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Lykurg
Was hast du von Trump erwartet? Die jüdisch zionistischen Eliten blieben in den USA an der Macht, die Freimaurerei ist nach wie vor als Netzwerk darunter. Trump war - wenn überhaupt - Sand im Getriebe, mehr nicht. Ansonsten gab es nirgendwo eine Änderung durch den parlam. Weg. Die Hintergrundmächte hinter der Fassade der Demokratie sind faschistisch und strikt militärisch organisiert - was sie stark und nachhaltig macht.
Und du willst sie weiterhin "demokratisch" bekämpfen?
Udm
Das solltest du dem User @Arthas nicht unterstellen. In Sachen Demokratie ist er falls möglich noch radikaler als du. Das wird nicht nur in diesem Beitrag sehr deutlich.
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Arthas
Wirtschaftlich war Trump durchaus erfolgreich und auch außenpolitisch war er zumindest besser als alle seine Vorgänger der letzten 120 Jahre. Er hat jedoch in der Bekämpfung des Tiefen Staates versagt und damit eine historische Chance verstreichen lassen. Sein Fehler war - wie bereits im Eingangsbeitrag angeschnitten - nach den Regeln des Systems gespielt zu haben, statt dieses aufzubrechen. Er hätte von Anfang an massive Säuberungen in Militär und Staatsdiensten durchführen, Big Tech gesetzlich entmachten und ein eigenes Medienimperium aufbauen müssen, um dann spätestens bei den ersten linken Krawallen Kriegsrecht ausrufen und über einen erfolgreichen Militärputsch tabula rasa machen zu können, was er sich aber wohl nicht getraut hat. Natürlich hätte er sich gar nicht erst mit Gestalten wie Kushner in seinem Beraterkreis umgeben dürfen.
Er hätte also ein faschistisches Regime etablieren müssen. Ich denke dass hatte er in der zweiten Amtszeit vor. Der Umbau eines so gefestigten Demokratischen Staates zu einer Diktatur mir Erbfolge dauert halt seine Zeit.
Wirtschaftlich hat er gar nichts erreicht. Die Wirtschaft erholte sich zwar. Aber genauso schnell erholte sie sich auch unter Obama.
Außenpolitisch hat er Amerikas Ruf in der Welt ruiniert und alle Zukunftsprojekte der Weltgemeinschaft sabotiert.
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Alter Stubentiger
Er hätte also ein faschistisches Regime etablieren müssen.
Richtig!! Ein autokratisches System, das für die Amerikaner ist und sie rettet - und das die Diktatur der Zionisten ersetzt
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BrüggeGent
Du hast die JUNGE FREIHEIT nicht in Deiner Aufzählung.Das adelt Dieter Stein.Danke.. auch von mir.:cool::bäh:
Der versucht seit 10 Jahren sich im Enddarm der Mächtigen und Bonzen einzunisten.
Schade für ihn , das es dort schon zu voll ist und er nicht reinkommt.
Eine weitere Zeitung die niemand braucht , außer wenn man wieder was verpacken will oder das Klopapier ausgegangen ist.
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Panther
Der versucht seit 10 Jahren sich im Enddarm der Mächtigen und Bonzen einzunisten.
Schade für ihn , das es dort schon zu voll ist und er nicht reinkommt.
Eine weitere Zeitung die niemand braucht , außer wenn man wieder was verpacken will oder das Klopapier ausgegangen ist.
Ich bin seit 30 Jahren Abonnent...und das ist gut so.Zumal in der deutschen Medienzunft die meisten Akteure die Zeitung heimlich lesen oder als "Feindanalyse" :fizeig::sark::cool:
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Arthas
Wirtschaftlich war Trump durchaus erfolgreich und auch außenpolitisch war er zumindest besser als alle seine Vorgänger der letzten 120 Jahre. Er hat jedoch in der Bekämpfung des Tiefen Staates versagt und damit eine historische Chance verstreichen lassen. Sein Fehler war - wie bereits im Eingangsbeitrag angeschnitten - nach den Regeln des Systems gespielt zu haben, statt dieses aufzubrechen. Er hätte von Anfang an massive Säuberungen in Militär und Staatsdiensten durchführen, Big Tech gesetzlich entmachten und ein eigenes Medienimperium aufbauen müssen, um dann spätestens bei den ersten linken Krawallen Kriegsrecht ausrufen und über einen erfolgreichen Militärputsch tabula rasa machen zu können, was er sich aber wohl nicht getraut hat. Natürlich hätte er sich gar nicht erst mit Gestalten wie Kushner in seinem Beraterkreis umgeben dürfen.
Weitgehend hast Du recht. Kushner ist völlig egal. Seine Rolle überschätzt Du.
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Panther
Der versucht seit 10 Jahren sich im Enddarm der Mächtigen und Bonzen einzunisten.
Schade für ihn , das es dort schon zu voll ist und er nicht reinkommt.
Eine weitere Zeitung die niemand braucht , außer wenn man wieder was verpacken will oder das Klopapier ausgegangen ist.
:gp:
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Cicero1
Das das Patriotische in Deutschland tot, nicht vorhanden ist, dass auch das Militär in Deutschland kein Ansehen mehr genießt, dafür trägt zu einem kleineren Teil der völlig unfähige Wilhelm II., und in einem viel größeren Umfang der böhmische Gefreite als Oberversager der deutschen Geschichte die Verantwortung. Weder Trump noch die AfD haben damit etwas zu tun. Ob nun Wilhelm, der böhmische Gefreite oder Erika - die Deutschen lieben solche Versager.
:gp: