Wie könnte man für mehr Demokratie sorgen?

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Zitat von Apollyon

Habe die Sache weiterverfolgt, mein Wissensstand hat sich etwas verändert. Erfahrungswerte konnte ich auch sammeln, was sich verschlechtert hat ist meine Interaktionsfähigkeit.

Heute würden die Beiträge anders aussehen.

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Alle verändern sich, bringen neue Erfahrung, sind lernfähig. Das sind Menschen mit Verstand. Sorry, manchmal schreibe ich etwas merkwürdig, habe eine normale Augen Operation hinter mir, im Nahbereich, habe ich Lese Probleme und dafür nehme ich eine Brille nur in Notfall.

Gestern war wieder eine Sternstunde unserer Demokratie, als die linksradikale Innenbulldogge den Verfassungsschutzbericht vorstellte, konnte sie es sich wieder nicht verkneifen den Leuten zu erklären was ein Rechtsradikaler ist, also im Grunde genommen jeder der es wagt seine Unzufriedenheit mit Regierungsmaßnahmen zum Ausdruck zu bringen.
Der sinnigste Spruch war für mich, als sie feststellte das irgendwelche diffusen Oberrechtsradikale jetzt schon anfangen die Leute zu Demonstrationen gegen die höchsten Energiekosten der Welt aufzustacheln, also wer da zukünftig bei diversen Demos mitläuft weiß was er ist, ein nichtsnutziger und megagefährlicher Nazi.

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Zitat von Fenstergucker

Da immer wieder die Demokratie in Frage gestellt wird, bzw. mangelnde Demokratie beklagt wird, habe ich mir die Frage gestellt, warum das so ist. Ich bin ja selbst der Meinung, daß - egal ob es jetzt Deutschland, Österreich, oder irgendein anderes "demokratisch" geführtes Land ist - wir eher eine "Demokratur" (Mischung aus einer oberflächlichen Demokratie und einer Diktatur) haben.

Ja, wir dürfen zwar wählen, aber was nützt uns das? Wir wählen eine Partei, die dann aber, wenn sie die Wahl gewinnt - ohne daß wir darauf Einfluß nehmen können, Koalitionen schließt und ein Regierungsteam aufstellt, auf das wir ebenfalls keinen Einfluß haben. Genauso wenig, wie auf die künftige Politik. Das bringt mich zur Ansicht, daß die Grundübel die Parteien selbst und die Tatsache, daß wir nur Parteien wählen können, sind.

Mein Ansatz, dieses Problem zu lösen, wäre daß nicht über Parteien, sondern für über jeden Regierungsposten abgestimmt wird. ...

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Zuerst muss man den Bundestag mindestens um 50 % verkleinern, die Länder Parlamente ebenso und 80 % aller Institutionen abschaffen, wo nur Dumme Parteigänger Posten erhalten. Mafia Klientel Politik, was jedes Land ruiniert hat. Die UN wollte man vor fast 30 Jahren restaurieren: Geschehen ist Nichts. Edmond Stoiber hat den EU Poster, für weniger Bürokratie. Allein der und die Strauss Tochter haben Super Posten für Nichts tun.

Da setzt eben mein Vorschlag an: Wenn ich die Politiker ad personam auf einen bestimmten Posten wählen kann, werden die Parteien keine Dummköpfe und Nichtskönner aufstellen, weil die keine Chance auf den Posten hätten. Außerdem hätten gute Leute aus kleinen Parteien ebenfalls eine gute Chance auf den Posten gewählt zu werden. Wenn dann noch jeder gewählte Politiker - sagen wir - 5 Vertrauensleute seiner Wahl in den Bundestag/Parlament entsenden kann und nicht die Partei entscheidet, hätten wir die Chance, dass dort nicht nur Idioten sitzen.

Außerdem finde ich, daß es wichtig wäre, den "Ortskaisern" bestimmte Agenden zu entziehen, so wie z.B. Flächenumwidmungen und Baugenehmigungen. Diese sollten zumindest Landessache sein.

Das mit den Listenplätzen gehört wirklich abgeschafft, derjenige der im jeweiligen Wahlkreis gewinnt geht in den BT und sonst niemand.
Erstens verkleinern sich so die Parlamente automatisch und es lungern nicht mehr so viele unauthorisierte Dummköpfe dort herum.

Zitat:

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Zitat von Ruprecht

Das mit den Listenplätzen gehört wirklich abgeschafft, derjenige der im jeweiligen Wahlkreis gewinnt geht in den BT und sonst niemand.
Erstens verkleinern sich so die Parlamente automatisch und es lungern nicht mehr so viele unauthorisierte Dummköpfe dort herum.

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Das deutsche Mischwahlsystem gleicht die jeweiligen Nachteile des Mehrheits- und des Verhältniswahlsystems weitgehend aus.

Zitat:

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Zitat von Kurti

Das deutsche Mischwahlsystem gleicht die jeweiligen Nachteile des Mehrheits- und des Verhältniswahlsystems weitgehend aus.

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Durchaus, jedoch sollte folgendes noch eingeführt werden:

Wer sich um ein Direktmandat bemüht, kann nicht zusätzlich auf der Liste stehen.