Einfach die Deutschen Ostgebiete erwähnen und schon hält der Polacke die Schnauze.
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Einfach die Deutschen Ostgebiete erwähnen und schon hält der Polacke die Schnauze.
Klar, ich bin ja als grosser Polenfreund bekannt.
Noch vor einem Jahr musste ich mich vor den ganzen Neurechten hier wegen meiner polenkritischen Haltung rechtfertigen.
Damals wurden die Polskis hier noch wegen ihrer Flüchtlingspolitik und ihrer Trump-Freundlichkeit über den grünen Klee gelobt.
Polen hatte gar nicht die Macht über die Ostgebiete zu entscheiden. Gehört auch zur Wahrheit dazu.
83 Jahre nach Kriegsbeginn wieder Forderungen an die Nachkriegsgenerationen zu stellen, halte ich für weit überzogen und unangemessen. Um 1/3 des polnischen Staatsgebietes war mal Deutschland. Der Wert des Grundvermögens der privaten und öffentlichen Grundstücke nach heutigen Maßstäben sowie der ausgebeuteten Bodenschätze wie die schlesische Kohle würde schon eine Überkompensierung der Schäden ausmachen. Hinzu kommen Industrieanlagen und Wohnbauten in beträchtlichem Umfang, welche von Polen entschädigungslos okkupiert wurden.
Deutschland ist da der falsche Ansprechpartner. Polen sollte sich hier an Weißrussland und die Ukraine wenden, welche sich als Nachfolgestaaten der Sowjetunion weite Gebiete Polens einverleibt und in der Nachkriegszeit schlesische Kohle genommen haben. Für Russland/Weißrussland/Ukraine existiert der Hitler-Stalin-Pakt weiter, soweit es um die eigenen Gebietsansprüche geht. Insoweit ist es angebracht, vonseiten der Bundesregierung ein für alle Mal eine entsprechende Ansage zu machen.
Ich als Angehöriger der Nachkriegsgenerationen sehe es nicht ein, für die Untaten meiner Vorfahren mit den von uns erarbeiteten Steuergeldern zu haften. Wenn Polen das nicht akzeptiert, dann sollen uns die Polen und Russland unser Staatsgebiet zurückgeben. Dann kann man über Entschädigung weiterreden. So aber nicht. Übrigens hat Polen weit mehr als die Gebiete jenseits von Oder und Neiße okkupiert. So die Gebiete westlich der Oder um die Städte Stettin und Pölitz und den östlichen Teil der Insel Usedom mit der Stadt Swinemünde. Wenn Polen das Paket aufschnüren will, muss aber auch alles auf den Tisch und einbezogen werden. Dann würde die Bilanz für Polen vermutlich sehr schlecht ausfallen. Besser für Polen wäre: behalten und schweigen.
Auch das halte ich nicht für unwahrscheinlich. Zu so Sachen gehören aber immer zwei: Der, der fordert, und der, der auf diese Forderungen eingeht. Die wissen eben, dass bei unserer Politik die Brieftasche locker sitzt, dafür aber keine Eier vorhanden sind. Ich wäre ja dafür, würden wir uns an den Japanern zu orientieren. Denen gehen solche Forderungen gepflegt am Arsch vorbei und sie verehren im Gegenzug ihre Kriegstoten, darunter auch welche, die tatsächlich Kriegsverbrechen begingen (z.B. Angehörige der "Einheit 731"). Letzteres finde ich zwar etwas anrüchig, aber: ihr Land- ihre Regeln.
Das macht sie aber nicht zu Unschuldslämmern, im Gegenteil, wäre es nach denen gegangen, hätten sie auch noch Usedom und Rügen einkassiert.
https://www.svz.de/lokales/artikel/r...krieg-40248877Zitat:
Die polnischen Vertreter bei den Geheimverhandlungen im Juli 1944 in Moskau verlangten auch Usedom und Rügen nach dem Sieg über Hitler an Polen zu übergeben. Als strategische Basis wären die Ostseeinseln zur Verteidigung gegenüber Deutschland enorm wichtig
oder Japan, hat sich nie bei China entschuldigt für Zwangsprostitution, Massaker, die Britten ebenso nicht. Die Asyl Industrie kassiert kräftig immer mit
Das die Polen auch nach dem 2WK, überlebende Juden ermordeten da wird geschwiegen
Außenminister Maas zum 50. Jahrestag des Kniefalls von Willy Brandt im ehemaligen Warschauer Ghetto
07.12.2020
https://www.startpage.com/av/proxy-i...ccf144e03d465f
https://www.auswaertiges-amt.de/de/n...iefall/2423840
Voll der Affe, wie Steinmeier
https://www.startpage.com/av/proxy-i...8946ec3a033fe4
https://www.startpage.com/av/proxy-i...8f77f461141f9e
"Ich schäme mich": Maas bittet in Polen um Vergebung
Der deutsche Außenminister Heiko Maas und sein polnischer Amtskollege Jacek Czaputowicz im Museum des Warschauer Aufstandes. Foto: AFP/Janek Skarzynski
Der historische Kniefall von Willy Brandt in Warschau lässt sich nicht wiederholen. Außenminister Maas findet beim Gedenken an den Warschauer Aufstand aber klare Worte.
https://www.wort.lu/de/international...2cc1784e348fbf
Arschkriecher, sind unbeliebt, in der Diplomatie