AW: Die Holocaust Religion das unfehlbare Dogma als Schuld Doktrin der Theokraten
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malnachdenken
Der Begriff "Holocaustleugner" ist in diesem Zusammenhang schon mal unangebracht.
Denn "leugnen" kann man nur erwiesene Wahrheiten, nicht aber sogenannte "Offenkundigkeiten",
die von einer Obrigkeit als solche verordnet werden.
Außerdem möchte ich mal wissen, wodurch sich Historiker das Atrribut "Rechtsextremist" erworben haben sollen, - etwa durch die Erkenntnisse, zu denen sie bei ihrer Forschung gekommen sind?
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Strandwanderer
Der Begriff "Holocaustleugner" ist in diesem Zusammenhang schon mal unangebracht.
Denn "leugnen" kann man nur erwiesene Wahrheiten, nicht aber sogenannte "Offenkundigkeiten",
die von einer Obrigkeit als solche verordnet werden.
Wenn Dir der Begriff der Offenkundigkeit nicht gefällt, dann nimm halt die Synonyme Evidenz oder Tatsache. Kommt aufs gleiche hinaus.
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malnachdenken
Da ist es natürlich sehr gut, gleich mit einer Lüge (jüdischer Schriftsteller) zu beginnen. Von den Zahlenmystiken ganz zu schweigen.
Wow, eine Nicknamereferenz. Ich bin beeindruckt von dieser Kreativität.
Ist es letztlich nicht scheißegal, WER sich hinter dem Pseudonym versteckt - hauptsache es wird auch mal von der anderen Seite her beleuchtet. Interessant sind die gebrachten Aspekte allemal und regen tatsächlich zum nachdenken und hinterfragen an, woran mich der 130er ja partout zu hindern versucht. Warum wohl?
Hmm... mal nachdenken... http://smilys.net/nachdenkliche_smilies/smiley3429.gif
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Pegasus
Ist es letztlich nicht scheißegal, WER sich hinter dem Pseudonym versteckt - hauptsache es wird auch mal von der anderen Seite her beleuchtet.
Wie gesagt, wenn schon der erste Absatz mit einer Lüge beginnt und dann irgendwelche Zahlenmystiken herbeigezaubert werden, dann ist es für mich nicht scheißegal.
Na so ein Glück gibts ja den 130er, da kann man sich als "Wahrheitsfinder" zur Not verstecken.
Wenn Du etwas diesbezüglich bereden möchtest, kannst Du das gerne per PN. Und um Dich vorweg zu beruhigen: nein, Privatnachrichten kann man nicht bezüglich des §130 vor Gericht geltend machen.
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Ist von den genannten Autoren einer rechtskräftig verurteilt worden und hat noch Strafe abzubüßen?
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Strandwanderer
Außerdem möchte ich mal wissen, wodurch sich Historiker das Atrribut "Rechtsextremist" erworben haben sollen, - etwa durch die Erkenntnisse, zu denen sie bei ihrer Forschung gekommen sind?
Die genannten Personen sind meines Wissens nach keine Historiker, höchstens Hobbyhistoriker. Aber ich kann mich auch irren. In welchen Fächern studierten Faurisson und Co.?
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malnachdenken
Wenn Dir der Begriff der Offenkundigkeit nicht gefällt, dann nimm halt die Synonyme Evidenz oder Tatsache. Kommt aufs gleiche hinaus.
Quark.
Tatsachen dürfen vor deutschen Gerichten angezweifelt oder bewiesen werden.
Die verordnete "Offenkundigkeit Holocaust" bekanntlich nicht.
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malnachdenken
Wie gesagt, wenn schon der erste Absatz mit einer Lüge beginnt und dann irgendwelche Zahlenmystiken herbeigezaubert werden, dann ist es für mich nicht scheißegal.
Na so ein Glück gibts ja den 130er, da kann man sich als "Wahrheitsfinder" zur Not verstecken.
Wenn Du etwas diesbezüglich bereden möchtest, kannst Du das gerne per PN. Und um Dich vorweg zu beruhigen: nein, Privatnachrichten kann man nicht bezüglich des §130 vor Gericht geltend machen.
Was ich zum Thema zu sagen habe, mache ich hier, dazu ist die Diskussion schließlich da. Und ich sehe mich nicht als Wahrheitsfinder, ich hinterfrage. Für Dich mag der HK-Kult die in Stein gemeißelte Wahrheit sein, ich mache mir darob ein eigenes Bild und das kann man nur, wenn man auch andere Ansichten einfließen läßt und aus den für sich stimmigsten Darlegungen ein plausibles Gesamtbild eruiert. Nicht mehr und nicht weniger.
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Pegasus
Für Dich mag der HK-Kult die in Stein gemeißelte Wahrheit sein,
Für mich ist die Shoa in erster Linie ein geschichtliches Ereignis für welches sich auf jeden Fall keine einziger Deutscher, der nach Kriegsende (und natürlich diejenigen, die damals zu jung waren) schuldig oder verantwortlich fühlen muss und auch niemand das Recht hat eben diesen solches einzureden.
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Strandwanderer
Quark.
Tatsachen dürfen vor deutschen Gerichten angezweifelt oder bewiesen werden.
Die verordnete "Offenkundigkeit Holocaust" bekanntlich nicht.
Das ist auch nicht Aufgabe des Gerichts.
Du verhandelst ja auch nicht vor Gericht bei einem Mordfall erstmal, ob es den Vorgang "Mord" als solchen überhaupt gibt.