AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?
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Dr Mittendrin
Keine Impftoten ?
Von einer Letalrate von Null war noch nie bei einer Impfung die Rede. Bist du deshalb etwa generell ein Gegner sämtlicher Impfungen?
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Der negative Einfluss durch das Handeln des Menschen auf die natürlichen Begebenheiten steigt nicht linear, sondern exponentiell an!
Auch wieder einer, der die Exponentialfunktionen nicht kennt und nur nachplappert. Erbärmlich.
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Das sind (mindestens) zwei unterschiedliche politische Betätigungsfelder.
es hängt alles zusammen
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Von einer Letalrate von Null war noch nie bei einer Impfung die Rede. [...]
Doch, indirekt sogar heute erneut, in ganzseitiger Zeitungsanzeige von Bundesregierung / Bundesministerium für Gesundheit:
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[...] Corona-Schutzimpfung [...]
Der Schutzschild: Unser Immunsystem baut mit einer Impfung den passenden Schutzschild auf, um unseren Körper vor den Coronaviren zu beschützen. [...]
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Welchen Status das US-amerikanische Militär in deren Gesellschaft hat, davon können wir nur träumen. Während meiner USA-Aufenthalte - zweimal privat, einmal dienstlich - bemerkte ich voller Neid, wie respektvoll man gegenüber den Offizieren in Uniform im Straßenbild und in den öffentlichen Verkehrsmitteln war. Gut, es war Washington und das westliche Umland um Arlington, wo das Militär einfach zum Alltag gehört. Und selbst die Veteranen oder die Kriegsversehrten werden in der US-Gesellschaft deutlich mehr geachtet als hierzulande.
Es war die Zeit, wo zu Hause bei uns der ein oder andere Bataillonskommandeur dazu riet, außerhalb der Kasernen nicht unbedingt die Uniform zu tragen. In meinem Standort war es zum Glück umgekehrt: Es war ausdrücklich gewünscht - und auch erlaubt! -, dass wir in Moleskin in die Stadt gingen. Der Kleine Dienstanzug war in unserer Truppe verpönt...
Doch zurück zum Vorbild: Es fängt schon klein an. In dem man beim öffentlichen Papiercontainer sein Material in diesen platziert und nicht daneben, auch nicht bei Überfüllung. Dass man seine Kippe und sein Kaugummi nicht achtlos auf die Straße wirft. Dass man für ältere Leute aufsteht, ihnen die Tür aufhält. Keinen Ladendiebstahl begeht, auch nicht als Mutprobe. Dass man sich als Schüler in den Teams bei den Aufgaben gegenseitig unterstützt. Dass man auf seine Ausdrucksweise bei Unterhaltungen achtet. Dass man den Staat nicht "abzocken" will sondern ihm gegenüber dankbar für seine Möglichkeiten ist.
All das generiert Vorbilder. Und genau daraus erwächst das Heldentum, das ich über das normale Vorbildsein hinaus als Steigerung einer soziologischen Entwicklung innerhalb der Gemeinschaft betrachte. Es gibt militärische und zivile Helden. Militärische und zivile Vorbilder. Sie sind einzigartig und stechen aus der Masse hervor.
Dass am Standort des amerikanischen Nationalfriedhofes, Pentagons, Air Force Memorial... ein gewisser Respekt vor Soldaten äußerlich herrscht, sollte nicht verwundern. Trotzdem, die Wahrheit in den USA ist auch, dass über 20% der obdachlosen Männer in den USA Veteranen mit Kriegseinsätzen sind (über 50.000), dass die Versorgung im Bereich PTBS oft viel zu langsam und bürokratisch ist (https://www.srf.ch/news/internationa...uf-die-strasse). Ganze amerikanische Überseegebiete wie Guam, die eine überdurchschnittliche Dienstquote (1/8 der erwachsenen Bevölkerung) haben und 1/4 ihrer Insel dem US Militär zur Verfügung stellen, haben nicht mal eine eigene VA Klinik, die nächste ist auf Honolulu (https://www.va.gov/directory/guide/s...TE=GU&dnum=ALL)....
Äußerlich werden die Soldaten vielleicht geachtet, aber nicht in der tatsächlichen Handlung. Selbst diese ach so medienwirksamen Auftritte, heimkehrender Soldaten bei Sportevents usw. wird von der US Armee schlicht gezahlt, das ist Propaganda.
Wie schlecht es oft um Veteranen steht, wird selbst in konservativen amerikanischen Shows thematisiert, wie Blue Bloods, Last Man Standing....
Für mich ist Wertschätzung von Soldaten aber eben letztlich genau das Gegenteil dieser Schicksale, deswegen kann ich wenig mit diesem militärischen Heldentum anfangen, trotz Jahrzehnten des Dienstes als Reserveoffizier.
Keine Ahnung, was die Erzählung soll und ganz ehrlich, außerhalb irgendwelcher Standorte, wo ein großer Stab sitzt, läuft doch keiner freiwillig im Dienstanzug rum....
Der Rest ist 08/15 Verhalten im ganz normalen, zivilen Kontext und das hat nichts mit Heldentum zu tun.
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Azrael
Das gibt kontextuell zu meinem von dir zitierten Beitrag leider null Sinn.
Doch, gibt es. Wenn der Impfstoff so super ist, und schon 70% geimpft, also immun sind, kanns ja garkeine Pandemie mehr geben. Also muss sie beendet sein - oder der Impfstoff augt nichts.
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Xarrion
Afghanistan war auch so ein Witz.
95% der Bundeswehrler, Soldaten kann man diese Leute schwerlich nennen, haben während ihres achso gefährlichen Einsatzes das Lager nie verlassen.
Das verschweigen diese "Helden" wohlweislich.
Ein armseliger Trachtenverein.
Und wo hast du gedient, dass du dir diese Herabwürdigung der Soldaten, leisten kannst?
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Auch das stimmt nicht. Verschwörungstheorie vom Feinsten...
Die es damals bei der Vierfach - Grippe"schutz"impfung auch nicht gab.
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Empirist
Und wo hast du gedient, dass du dir diese Herabwürdigung der Soldaten, leisten kannst?
Er kann es schreiben, da wo er gedient hat, würden viele Bundeswehrsoldaten nie durchhalten. Ich auch, obwohl ich bei dem Verein war und dennoch teile ich die Einschätzung voll und ganz. Wegen Afghanistan habe ich auch nicht verlängert, da mir der Sinn dieses Auftrages nie zur vollständigen Zufriedenheit vermittelt werden konnte.
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Das weiß jeder Wissenschaftler, jeder Analyst, jeder Mathematiker, jeder Virologe, jeder intelligente Mensch. Zu gezielten Bekämpfung der globalen Überbevölkerung ist dieses Virus viel zu harmlos...
Solange man es in Ruhe lässt. Reinimpfen ist dann Manipulation und kann was ändern.