AW: Wasserstoff-Brennstoffzellen
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Sicario
Man testet gerade einen Autobahnabschnitt mit Oberleitungen für elektrisch betriebene LKW. Vielleicht ist das die Lösung des Speicherproblems? Man könnte alle Straßen verstromen und so die Elektro-Mobilität herstellen. Eine schwere Batterie/Tank wäre dann gar nicht mehr nötig.
Das ist Unsinn, da der Strom dort bei Bedarf benötigt wird, also nix Speicher. Wasserstoff kann man auf Vorrat erzeugen, Strom nicht
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Schwabenpower
Und Spaßbremsen
Ich fahre ja einen Hochdrehzahl Benziner. :D
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Merkelraute
Ich fahre ja einen Hochdrehzahl Benziner. :D
V8 statt 16 V :ätsch:
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Schwabenpower
V8 statt 16 V :ätsch:
Ne, hab doch 24 Ventile. :D
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Merkelraute
Ne, hab doch 24 Ventile. :D
Zu wenig. 8 x 4 :D
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Schwabenpower
Zu wenig. 8 x 4 :D
Sehr gut. Jemand mit Geschmack ! :hi:
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Nationalix
Den Batterieantrieb für Fahrzeuge halte ich wegen des hohen Bedarfs an Lithium sowie des hohen Gewichts der Batterien und deren späteren Wiederaufarbeitung bzw. Entsorgung für eine technologische Sackgasse.
Sinnvoller halte ich den Einsatz von wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen. In den letzten Wochen habe ich in Aktien von mehreren Brennstoffzellen-Unternehmen investiert. Bislang entwickeln sich diese Aktien sehr erfreulich.
Welche Ansichten hat das Forum zu dieser Technologie?
Interessant finde ich Konzepte, bei denen man wie gewohnt flüssigen Kraftstoff (z.B. Methanol) tankt, der während der Fahrt in den für den Brennstoffzellenbetrieb erforderlichen Wasserstoff und Kohlendioxid aufgespalten wird.
https://www.ingenieur.de/technik/fac...m-wasserstoff/
Man hätte so zwar eventuell Wirkungsgradeinbußen, würde sich aber den Aufwand sparen, der für die Betankung/Kompression/Verflüssigung mit/von reinem Wasserstoff erforderlich wäre und müßte nicht spezielle Vorkehrungen treffen, um sicher größere Mengen davon mitführen zu können.
AW: Wasserstoff-Brennstoffzellen
Warum nicht direkt Erdgas? Das kann in fast jeden Wagen eingebaut werden....
AW: Wasserstoff-Brennstoffzellen
Ich bin der Ansicht man sollte jeden Ansatz verfolgen in der Entwicklung. Wenn man nun morgen einen Superakku erfindet, dann wäre es doof wenn man heute nur auf Wasserstoff geht... Allerdings bin ich auch der Ansicht, daß man heute weder das eine noch das andere braucht. Verbrenner sind ausgereift zuverlässig und so lange man keine Not hat zu wechseln, sollte man das einfach nicht tun. Wenn es wirklich brauchbare Alternativen gibt, dann sorgt der Markt dafür daß diese auch angenommen werden. Die Politik soll sich da raus halten.
AW: Wasserstoff-Brennstoffzellen
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Deutscher Michel
Interessant finde ich Konzepte, bei denen man wie gewohnt flüssigen Kraftstoff (z.B. Methanol) tankt, der während der Fahrt in den für den Brennstoffzellenbetrieb erforderlichen Wasserstoff und Kohlendioxid aufgespalten wird.
https://www.ingenieur.de/technik/fac...m-wasserstoff/
Man hätte so zwar eventuell Wirkungsgradeinbußen, würde sich aber den Aufwand sparen, der für die Betankung/Kompression/Verflüssigung mit/von reinem Wasserstoff erforderlich wäre und müßte nicht spezielle Vorkehrungen treffen, um sicher größere Mengen davon mitführen zu können.
Geht nicht. Da wird ja "böses" Kohlendioxid erzeugt